Von der ehemaligen Grenze Sie verblasst allmählich, die Erinnerung an jene unheilvolle, undurchdringliche Grenze, die unser Vaterland einst teilte. Ein Sicherheitsbereich im Grenz
Von der ehemaligen Grenze.
Sie verblasst allmählich, die Erinnerung an jene unheilvolle, undurchdringliche Grenze, die unser Vaterland einst teilte. Ein Sicherheitsbereich im Grenzgebiet, zwei Grenzzäune, der äußere mit Selbstschussanlagen, ein 10 Meter breiter Grenzstreifen, der Todesstreifen, machten das Überwinden schier unmöglich. Diese düstere Zeit der deutschen Teilung ist nun Gott-sei-Dank überwunden. Nur Kundige erkennen noch den 10 Meter breiten Grenzstreifen, der an manchen Stellen schon zu überwachsen beginnt. 400 Jahre alte Grenzsteine markieren über weite Strecken die alte Grenze. Auf der ersten Hälfte des Weges etwa laufen wir auf naturbelassenen, weichen Waldwegen, die zweite Hälfte unserer Wanderstrecke legen wir auf befestigten Wegen im Wald und im Freien zurück.
Auch wenn eingangs bereits die vormalige Grenze mitten durch Deutschland kurz vorgestellt wurde, bedarf es zum besseren Verständnis einiger Ergänzungen. Anfangs verlief ein etwa zehn Meter breiter Grenzstreifen unmittelbar an der Grenzlinie entlang. Er wurde gepflügt und geeggt, um in dem frischen Ackerboden Fußspuren von Grenzverletzern feststellen zu können. Doch diese Maßnahmen genügten nicht, um Menschen an der Flucht in den Westen zu hindern. Deshalb wurde im Jahre 1962 in Berlin die Mauer gebaut, und der Grenzstreifen wurde etwa 500 m ins Landesinnere verlegt. Dieser breitere Todesstreifen wurde nach und nach zu einer unüberwindlichen Grenze, zum Eisernen Vorhang.
Auf unserer Wanderung begegnen wir beiden ehemaligen Grenzen mehrfach. Den verhältnismäßig schmalen Grenzstreifen erkennt man zuweilen nur noch bei genauerem Hinsehen an dem niederen, angeflogenen Bewuchs. Besser noch an den Grenzsteinen, die den Wegesrand säumen. Der aufmerksame Wanderer erkennt an den oben gerundeten Steinen die Jahreszahl 1617. Das Wappen von Sachsen-Coburg und derer zu Mengersdorf mit Sitz zu Stockheim schmücken beide dem jeweiligen Lande zugekehrte Seite.Den Todesstreifen erkennen wir wesentlich besser, wenn wir ihn queren, oder an ihm entlang laufen. Er ist breiter und wird durch den verhältnismäßig niedrigen, dichten Wildwuchs erkennbar. Er war einst durch zwei dichte (Elektro-) Zäune gesichert. Stolperdrähte mit Signalwirkung sollten Republikflüchtige verraten. Entlang des inneren Zaunes verlief der Platten-Weg, der Kolonnenweg, auf dem die Grenztruppen patrouillierten. An neuralgischen Stellen und an Plätzen, die gute Sicht boten, wurden Wachtürme, verschiedener Bauweise und Funktion, an diesem Weg errichtet. Dort, wo der Wald die freie Sicht verhinderte, wurde er abgeholzt. An gefährdeten Stellen wurden scharfe Hunde zur ständigen Bewachung an lange Ketten gelegt.
Mit diesem Vorwissen können wir unsere Wanderung auf dem Grenzweg beginnen. Wir laufen am besten vom Parkplatz beim Rot-Kreuz-Haus nahe der Kirche die Bergwerksstraße aufwärts zum ehemaligen Katharinen-Schacht, dem heutigen Bauhof der Gemeinde Stockheim. Dort sollten wir nicht versäumen, jener Einrichtung einen Besuch abzustatten, welche die Erinnerung an die Zeit des letzten Steinkohle-Abbaues in Bayern erinnert. Das Bayerische Umweltministerium hat vor kurzem ein dort freigelegtes Steinkohleflöz in die Liste der schönsten Geotope Bayerns aufgenommen (Infotafel).
Wir folgen dann der Straße aufwärts, verlassen sie aber in den Wald nach rechts, wo uns ein angenehmer Waldweg zur nahen Forststraße und zum Burgenweg führt. Wir überqueren den Fahrweg und die Landesgrenze und stoßen gleich auf eine historische Stätte.
Unmittelbar an dieser Grenze stand bis zum Jahre 1930 das Waldhaus Isenthal. An seiner Stelle wurde dann das Gasthaus Bernhard gebaut, ein Anziehungspunkt für viele junge Leute von hüben und drüben. Als 1962 die Grenze nach innen verlegt wurde, wurde es abgebrochen.
Wenn wir den vormaligen Grenzstreifen überschritten haben, laufen wir bis zu dem einst versperrten Tor im Todesstreifen praktisch auf vormaligem Niemandsland. Wir überschreiten diesen Streifen und laufen auf der „Minnastraße“, wie Einheimische diesen naturbelassenen Weg noch nennen, bis wir nahe an den Ortsrand von Neuhaus kommen.Wenn wir dort den in der Vorkriegszeit gepflasterten Weg rechts aufwärts gehen, kommen wir zu jener einst waldfreien Stelle, wo links des Weges das Schwimmbad vom „Kinderkurheim Neuhaus-Schierschnitz“ des Eisenbahnererholungsvereins Erfurt stand.
Es erinnern noch ein Becken, Stufen und, beim genauen Hinsehen, auch noch Mauerreste, an jene nun schon ferne Zeit.Wenn wir dem Weg weiter folgen, erinnert bald eine Infotafel an die vormalige Grube Minna an dem Rundwanderweg durch die Bergbaugeschichte von Stockheim und Neuhaus-Schierschnitz. Auf diesem freien Platz standen die Bergwerksanlagen der Grube, welche nach der Schließung 1911 teilweise zum Kinderkurheim umgebaut wurden. Hier biegen wir nach rechts ab und laufen auf einem naturbelassenen Weg leicht bergan. Wenn wir den früheren Todesstreifen wieder überschritten haben, wenden wir uns nach links und folgen einem grasigen Weg kurz, aber steil, bergan zur Höhe.Von nun an begleiten uns sehr lange zahlreiche alte Grenzsteine, von denen schon eingangs die Rede war. Wir laufen auf dem weichen Weg auf dem Höhenrücken weiter linker Hand der Staatswald Sonneberg, rechts der Stadtwald von Kronach. Ehe uns unser Rundweg wieder abwärts führt, genießen wir eine etwas eingeschränkte Aussicht hinüber ins Thüringische, nach Sonneberg. Wenn wir abwärts laufen kommen wir an der Lenhardsruh vorbei. Am Wegesrand stehen zwei Bänke um einen Tisch, daneben liegt eine Minenabdeckplatte aus vergangenen Tagen. Nach der Wende kamen viele Leute hierher, um in der stillen Abgeschiedenheit weiter Waldgebiete die Ruhe und die damals noch freie Sicht zu genießen.
Wenn wir dem angenehmen Weg bergab folgen, stoßen wir bald auf die Stelle, wo ein Wanderweg links nach Gessendorf abzweigt. Wir aber wenden uns nach rechts und erreichen auf einem ebenen, naturbelassenen Waldweg bald eine Forststraße mit dem Burgenweg an der Stelle, wo einst die gerne angenommene Ausflugsgaststätte Traindorf (Infotafel) stand.
Das 1151 erstmals erwähnte Einzel bekam die Stadt Kronach 1639 für ihre heldenhafte Verteidigung im 30-jährigen Krieg geschenkt. Nach mehreren Besitzern kam das als Ausflugsziel gerne angenommene Gut wieder zurück an die Stadt, die es 1976 abreißen ließ, nachdem der Pachtvertrag zwei Jahre vorher abgelaufen war.
Hier bietet sich eine Teilung des Grenzweges an, wenn wir dem Burgenweg geradeaus beständig abwärts bis zu den Rödernteichen folgen. Wir gehen mit unserer Markierung etwa 100 Meter nach links an der Stätte von Traindorf vorbei. Weiter am Bienenhaus vorbei gehen wir den nun leicht ansteigenden Fahrweg auf die nach Judenbach führende Altstraße. Schon nach wenigen Metern gabelt sich unser Weg. Während unser Grenzweg halblinks weiterführt, bietet sich rechts aufwärts ein ca. 300 m langer Abstecher zu einer Aussichtstelle mit Blick in das Haßlachtal. Der weitere Verlauf des Weges bringt uns wieder auf den Hauptweg zurück. Es lohnt sich!
Dieser Forstweg führt uns in gerader Hauptrichtung immer nahe des verwachsenen, nicht immer erkennbarem Grenzstreifens, entlang, bis auf die Höhe des Glasberges. Durch verschiedene, oft durch den Kyrill gezeichnete Waldbestände, führt unser Wanderweg beständig mehr oder weniger ansteigend, bergan. Die alten Grenzsteine erinnern uns nach wie vor daran, dass wir an der bayerisch-thüringischen Grenze entlang laufen.Nach etwa 1,5 km gabelt sich die Wegeführung, weil hier der Weg nach Thüringen einige Jahrzehnte gesperrt war. Deshalb wurde unser nach rechts führender Weg als Ringweg um den Glasberg neu geschaffen.Wir folgen dem Original-Weg nach links am ehemaligen (ersten) Grenzstreifen geradeaus weiter und merken an den Grenzsteinen, dass wir immer noch entlang der Landesgrenze wandern. Bald queren wir den später in das Landesinnere verlegten Todesstreifen und laufen weiter auf Teilstrecken des vormaligen Kolonnenweges durch das Kon(ners)reuther Holz, von dem man sich erzählt, dass sich hier einmal Verirrte nicht mehr zurecht gefunden haben.Hier hat auch Kyrill mit großen Kahlflächen seine Spuren hinterlassen. Das hat bewirkt, dass sich zuweilen Durchblicke auf das thüringische Land bieten. Aussichtspunkte sind leider nicht mehr vorhanden.
Bald kommen wir zu einer Wegespinne, wo einst von einem Beobachtungsturm (Rundbauweise) mit einem verdeckten Eingang die Grenztruppen die Grenze bewachten. Unser Wanderweg führt nun auf dem Kolonnenweg nach rechts, zum Teil ziemlich steil, abwärts. Über ein Wiesengelände erreichen wir den thüringischen Ort Heinersdorf, nicht weit von Welitsch entfernt. Kurz vor dem Erreichen von Heinersdorf sehen wir eine Photovoltaikanlage, wegen dieser wurde die Wegführung geändert und führt bei der Sitzgruppe nach rechts auf den geteerten Flurweg. Dieser gehört zu Bayern und führt uns weiter nach Heinersdorf.
Beide Orte waren vor der Wende durch den Eisernen Vorhang voneinander getrennt.An jene unheilvolle Zeit erinnern noch ein Stück Grenzmauer und ein kleines Grenzmuseum im thüringischen Heinersdorf. Die Dorfbewohner hatten keine leichte Zeit in ihrem nahezu von allen Seiten von der Grenze umschlossenen Ort, die während der Nacht hell beleuchtet wurde. Jeder, der das Dorf verließ, oder wieder nach Hause kam, musste sich jedes Mal ausweisen.
Nun laufen wir in Richtung Welitsch auf einem Geh- und Radweg in den Nachbarort Welitsch, wo wir gleich am Ortsanfang auf den Burgenweg stoßen, dem wir nun bis zu den Rödernteichen folgen werden. Doch zuerst sollten wir uns kurz in dem schmucken Dorf mit der altehrwürdigen Kirche, dem Dorfplatz und den schönen Häusern umsehen. Welitsch zählt zu den alten Siedlungen des Hochstifts Bamberg. Aus dem Turmhügel entwickelten sich wahrscheinlich die ersten kirchlichen Stätten.Die von einem Wassergraben umgebene wehrhafte Kirche (am heutigen Kriegerdenkmal) und die gegenwärtige, auf das Jahr 1777 zurückgehende Filialkirche St. Anna sind sehenswert. Am Feuerwehrhaus biegen wir nach rechts ortsauswärts ab. Ein Wirtschaftsweg führt uns über die Anhöhe in den Wald und wir gehen zunächst eine längere Zeit im Wald abwärts in das Tal des Weißbaches und weiter bis an die Bahnstrecke Kronach - Ludwigsstadt. Wir folgen dem gleichen Wirtschaftsweg parallel zur Bahnstrecke, bis wir uns auf dem nächsten Feldweg nach rechts wenden und zu den Rödernteichen kommen.Hier bietet sich eine Teilung des Grenzweges an, wenn wir nämlich dem Burgenweg geradeaus im Wald beständig aufwärts bis zur Stätte der ehemaligen Einzel Traindorf wandern:
a) Stockheim - Traindorf - Rödernteiche - Neukenroth - Stockheim: 09,30 km
b) Heinersdorf - Traindorf - Rödernteiche - Welitsch - Heinersdorf: 12.50 km
Wir wenden uns am Beginn der Teichanlagen nach links und gehen weiterhin auf einem Flurbereinigungsweg bis nach Neukenroth, begleitet von einem herrlichen, stets wechselnden Blick auf die weite Tallandschaft der Haßlach mit den sie umgebenden bewaldeten Hängen. In Neukenroth sollten wir jetzt (mit einem Abstecher) oder danach der katholischen Pfarrkirche St. Katharina einen Besuch abstatten und dabei auf die schönen Häuser und die zahlreichen Kreuze und Bildstöcke achten. Ansonsten gehen wir die Ortsstraße rechts aufwärts, kommen an dem Vertriebenen-Mahnmal und am Heim des Obst- und Gartenbauvereins vorbei und erreichen über die Schulstraße wieder unseren Ausgangspunkt in Stockheim.
Quellen:
- http://de.wikipedia.org/wiki/Sachsen-Coburg
- http://www.geopark-bayern.de/Public/Radtouren/GeoRadTour1/GeoRadTour1.htm
Aufstieg: 285 hm
Abstieg: 285 hm
Länge der Tour: 15,0 km
Höchster Punkt: 554 m
Differenz: 204 hm
Niedrigster Punkt: 350 m
Schwierigkeit
leicht
Panoramablick
mittel
Saisonale Eignung
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Merkmale Touren
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Rundweg
Einkehrmöglichkeit
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