Das Vermächtnis des letzten Ritters Station 02: Die Bettenburger Tafelrunde
Manauer Str., 97461 Hofheim in Unterfranken
Station 02:
Die Bettenburger Tafelrunde

Die Bettenburg, Adrian Ludwig Richter, 1840 | Quelle: Commons Wikipedia; Lizenz: gemeinfrei (beschnitten)
Ein Hauch von König Arthus
Mit der „Bettenburger Tafelrunde“ machte Baron Christian Truchseß von Wetzhausen seine Burg weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt: In Anlehnung an die berühmten Treffen König Artus` mit seinen Rittern in England kamen in Hofheim allerdings keine „echten“ Ritter wie wir sie uns heute vorstellen, sondern Dichter und Denker zusammen. Bei feucht-fröhlichen Zusammenkünften und langen Spaziergängen tauschten sich dort die kreativen Köpfe und andere Freigeister der damaligen Zeit im Rahmen eines romantisch verklärten Blickes auf die „gute alte Zeit“ aus.
Die bis heute schönste Beschreibung der Bettenburger Tafelrunde stammt aus dem Jahre 1866 und findet sich im berühmten Artikel der »Gartenlaube«, der damals beliebtesten (Wochen-)Zeitschrift Deutschlands, von Friedrich Hofmann wieder:
„[D]as ist die Bettenburg, das Besitzthum des Freiherrn Christian Truchseß von Wetzhausen. Die sinnigen Inschriften, die wir darin über jeder Thür finden und die werthvollen Bilder, welche alle Wände schmücken, würden allein den Namen des „alten Truchseß“ nicht so weit getragen haben, wie es seiner Zeit geschah, wenn nicht er selbst ein Liebling und seine Burg ein Lieblingssitz der Ritter vom Geiste seiner Zeit gewesen wäre.
Der Verkehr mit ausgezeichneten Menschen in der Literatur, in der Kunst und im Leben, einerlei, weß Standes oder Glaubens, war sein höchster Genuß, er lebte mit ihnen in ihren Werken und zugleich durch die emsigste briefliche Unterhaltung.“
Die Tatsache, dass wir heute so gut über die Vielzahl an Gästen auf der Bettenburg Bescheid wissen, verdanken wir einem vom Freiherrn persönlich geschriebenen Heftchen: den »Bettenburger Trinkgelder-Berechnungen von 1788 bis 1826«, in welchem die Namen beinahe sämtlicher Gäste verzeichnet sind. Wer sich allerdings damals zu schade war, die guten Dienste gebührend zu belohnen, der muss nun damit leben, dadurch in Vergessenheit geraten zu sein.
In den knapp 40 Jahren, in denen Baron Truchseß von Wetzhausen die Bettenburg bewohnte, klopften zahllose Gäste aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten und teils auch von hohem Rang an das Tor von Schloss Bettenburg. Ein Grund, weshalb die Bettenburg auch als Weimar der Haßberge bezeichnet wird.
Hier ein Überblick über die wichtigsten »Bettenburger«.
Friedrich Rückert (1788-1866)

Friedrich Rückert, Gemälde von Bertha Froriep | Quelle: Commons Wikipedia; Lizenz: gemeinfrei
Allen voran stand das Sprachgenie und der Poet Friedrich Rückert. Kein anderer Künstler wurde so von dem Mäzen Truchseß von Wetzhausen gefördert wie er. Er quartierte sich gerne wochenlang auf Schloss Bettenburg ein und verfasste dort viele Werke – unter anderem »Flor und Blankflor« (1815), das er nach dem Tod seines Förderers mit dem Nachwortgedicht »Des Dichters Todtenklage« (1835) schmückte.
Ein Auszug:
„Zu Trümmern ist noch nicht das Schloß geworden,
Das fränkische, wo ich mehr Lieder sang,
Als auf der Wartburg jener Sängerorden.
Er aber, den gefreut mein Liederklang,
Der alte Burgherr ritterlichen Wuchses,
Um den sich meiner Jugend Ranke schlang,
Er meine ersten Lorbeers oder Buchses
Nachsicht‘ger Pfleger, der ihn nie beschnitt,
Dahingegangen ist mein guter Truchseß,
Mit dem ich oft die Bettenburg umschritt,
Die gastliche, wo ich fast Heimrecht hatte.« (Ges. Ged. I, 174)
Rückerts Dichtkunst ist auch der Grund, warum das Dichterhaus nahe dem Landschaftspark und mit Blick auf die Burg noch zu seinen Lebzeiten in selbiges benannt wurde. Der Poet wuchs in Unterfranken auf und lebte später mehrere Jahre in Ebern. Von ihm stammt die Redensart „Mein lieber Freund und Kupferstecher“.
Jean Paul (1763-1825)

Jean Paul (1810), Gemälde von Friedrich Meier | Quelle: Commons Wikipedia; Lizenz: gemeinfrei
Vielleicht der berühmteste Gast auf der Bettenburg war der Schriftsteller Jean Paul (bürgerlich Johann Paul Friedrich Richter), das andere große fränkische Schwergewicht in der Literatur.
Ohne seine vielen Aufenthalte auf der Bettenburg und die dortigen kritischen Anmerkungen, aber auch die allgemeine Inspiration im Landschaftspark, wären seine Meisterwerke »Titan« (1803) und »Der Komet« (Fragment; Entstehung ab 1811) nicht denkbar gewesen.
Er lieferte außerdem den noch heute in den Keupersandstein am Minnesängerplatz eingemeißelten Lieblingstrinkspruch des Freiherrn, mit dem dieser bis an sein Lebensende anzustoßen pflegte:
„Jung sind wir, jung waren wir, jung bleiben wir, zur ewigen Jugend erwachen wir.“
Der Dichter des »Siebenkäs« (1796) lobpries Truchseß von Wetzhausen einst mit den treffenden Worten: »Dein Geburtsadel ist nur Folie zur Einfassung, dein Seelenadel ist dein Brilliant.«
Gustav Schwab (1792-1850)

Gustav Schwab, Lithographie von Christian Pfann | Quelle: Commons Wikipedia; Lizenz: gemeinfrei
Der Autor ist der bis heute wichtigste Nacherzähler griechisch-antiker Mythen und Heldengeschichten in leicht zugänglicher Prosa. Im Mai 1815 weilte er für fünf Tage auf der Bettenburg.
Seine unmittelbaren Eindrücke schrieb er in einem Reisejournal nieder, das er 1838 einem breiten Publikum vorstellte. Den Baron schildert er darin wie folgt:
»Aber wie kräftig ist des alten Ritters Liebe zum Guten, mit wie jugendlichem Feuer umfaßt er das, was ihm das Rechte scheint, mit wie warmer, mächtiger Rede ficht er es durch, welch einen Schatz von Liebe und Herzensgüte hegt er in seinem treuen Herzen, wie gottergeben ist sein Alter!« (Blätter für literarische Unterhaltung, Jg. 1838, Nr. 308)
Heinrich Voß (1779-1822)

Johann Heinrich Voß, Gemälde von Georg Friedrich Adolph Schöner | Quelle: Commons Wikipedia; Lizenz: gemeinfrei
Rührende, fast kindliche Verehrung brachte Heinrich Voß, Sohn des berühmten Übersetzers der Epen Homers, Johann Heinrich Voß, dem Freiherrn entgegen. Ihm verdanken wir einige der farbigsten Schilderungen der unregelmäßigen Zusammenkünfte in Burg und Park. Voß nannte den Freiherren sogar eine »göttliche Erscheinung« und beschrieb ihn in einem Brief an Friedrich de la Motte Fouqué mit folgenden Worten:
»Dieser Truchseß ist ein wahrer Riese und Athlet seinem Körper nach, und eben so ragt sein Gemüth über seine Nebendeutsche Biederkeit erhalten; er ist, wie ich mir die hochherzigen, edlen Ritter vor dreihundert Jahren denke, daß einem wehmüthig wird, wenn man die jetzige Zeit mit ihm im Kontraste denkt. Und so, wie er ganz der alten bessern Zeit angehört, so ist er auch ganz in der neuen einheimisch.«
Friedrich de la Motte Fouqué (1777 – 1843)

Friedrich de la Motte-Fouqué (Gemälde eines unbekannten Künstlers, um 1815) | Quelle: Commons Wikipedia; Lizenz: gemeinfrei
Obgleich in persona nie anwesend, war er geistig stets präsent. Deshalb muss Friedrich de la Motte Fouqué, französischstämmiger Adeliger aus Brandenburg, unbedingt zum höchsten Zirkel der »Bettenburger Tafelrunde« dazugerechnet werden.
Denn er stand in reger Korrespondenz mit dem Baron und übte einen entscheidenden Einfluss auf viele Teilnehmer aus. Noch heute wird sein bekanntestes Werk, das Kunstmärchen »Undine« (1811), an Schulen rezitiert. Und wen verzauberte sie nicht, diese schrecklich-schöne Erzählung von der Meerestochter, die durch die Liebe zu einem Ritter eine Seele erhielt, aber nicht glücklich wurde?
Johann Kaspar Bundschuh (1753-1814)
Johan Kaspar Bundschuh war kein Dichter der damaligen Zeit, sondern eher Teil der gebildeten Mittelschicht. Er war Lehrer, Pfarrer (er taufte übrigens Friedrich Rückert) und Schulinspektor in Schweinfurt und verfasste zahlreiche Schriften, insbesondere über die Region Franken. Sein Geographisches statistisch-topographisches Lexikon von Franken beschreibt die Verhältnisse in Franken um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Doch auch ohne große dichterische Vergangenheit war er es, dem Christian Truchseß seinen bis heute erhaltenen Ruf als „Letzter Ritter Frankens“ verdankt:
»Freundliche Aufnahme und seltene Gastfreundschaft des ädlen fränkischen Ritters machen die späteste Erinnerung aller zu einem entzückenden Andenken, das sich gewöhnlich in Dank und Achtung gegen den seltenen Mann auflößt.« (nach Sörgel-Füglein: »Ein und Aus auf der Bettenburg«
Doch ist dieser »Ehrentitel« als »letzter Ritter Frankens« auch gerechtfertigt? Und was war überhaupt das gar so »Ritterliche« an diesem, wie Bundschuh schreibt, »seltenen Mann« mit seiner »seltenen Gastfreundschaft«?
Was ihn zum »ädlen fränkischen Ritter« gemacht hat, das war wie Jean Paul sagte, sein »Seelenadel«, sein ritterliches Betragen voll Edelmut, Chevalerie und gedankenfreier Geistes-unabhängigkeit, wofür er bei seinen Freunden, zunehmend aber auch bei seinen Untertanen, bekannt und so hoch geschätzt war wie zumeist kein anderer Adliger in jener Zeit.
Weitere Gäste berühmte Gäste auf der Bettenburg:
Therese von Sachsen-Hildburghausen, Königin von Bayern
Ernst Wagner, Schriftsteller
Friedrich Mosengeil, Literat und Erfinder der Stenographie
Caroline von Wolzogen, Schriftstellerin
Essen in der Nähe
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