Kleine Städte - Große Denker Station 03: Universitätswald Sailershausen
Forstmeisterweg, 97437 Haßfurt(0 m über NN)
Station 03
Universitätswald Sailerhausen
Wald mit Kopf und Geschichte
Im kleinen, ziemlich abgelegenen Ort Sailershausen, auf einem Höhenzug des Schweinfurter Oberlandes gelegen, verbirgt sich eine Institution und ein Stück Land mit großer Vergangenheit und wahrscheinlich auch großer Zukunft.

Lage Sailershausen auf einem Höhenrücken östlich des Wässernachtals. Der Universitätswald erstreckt sich nordwestlich des Ortes © Karte: Bayerische Vermessungsverwaltung 2022
Sailershausen liegt umgeben von Wald auf einem Höhenrücken östlich der Wässernach, einem kleinen rechten Nebenfluss des Mains, auf einem ca. 380 m ü. NHN hohen Bergkamm nordwestlich von Haßfurt. Durch seine Lage abseits bedeutender Handels- und Reisewege mitten im Wald besaß Sailershausen lange Zeit eine relativ geringe historische Bedeutung. Lange Zeit waren der Ort, der erstmals im 11. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde, sowie die dichten Wälder im Besitz des ehemaligen, unweit gelegenen Benediktinerklosters Theres.
Wie Sailerhausen zum Universitäts-Wald wurde
Es war kein Geringerer, als der berühmte römisch-katholische Theologe, Domdekan und Politiker Julius Echter von Mespelbrunn (*1545, † 1617) der im Jahr 1582 die Universität Würzburg nach einer längeren Zäsur wiedergründete. Dabei übergab er auch rund 2.500 Hektar Wald und Ländereien aus ehemaligem Klosterbesitz in Form einer Stiftung an die neue Akademie. Diese waren allerdings über ganz Unterfranken verteilt (u. a. bei Hammelburg und in der Rhön). Ein Hauptteil war der jedoch Klosterbesitz von Kreuzthal und Mariaburghausen (Haßfurt).

Alte Universität Würzburg, „Collegium der Hochenschuel zu Würzburg“ mit Universitätskirche. Kupferstich von Johann Leypolt, 1591 | Quelle: wikicommons, gemeinfrei
Im Jahr 1821 tauschte die Universität dann ihren „Splitterbesitz“, gegen ehemalige Waldungen des Klosters Theres rund um Sailershausen mit dem Königreich Bayern, das diese im Zuge der Säkularisierung 1802/1803 erhalten hatte. Die Universität erhielt damit ein weitestgehend zusammenhängendes Waldgebiet, um das sie sich fortan deutlich einfacher kümmern konnte.
Nachdem die Wälder rund um Sailershausen bereits durch die Benediktiner aus Theres in einem guten Zustand hinterlassen wurden, kümmerte sich folglich das hochqualifizierte Personal der Universität Würzburg um die Wälder. Sie übernahmen dabei auch gleichzeitig die hoheitlichen Aufgaben der Forstaufsicht und der -förderung sowie der Raumordnung und Landesplanung für das Königsreich Bayern.
Erst 1973, Im Zuge der Gebietsreform, verlor das Universitätsforstamt Sailershausen den Status eines staatlichen Forstamtes und den Großteil der hoheitlichen Aufgaben. Die Beförsterung der umliegenden Körperschaftswälder (Stadt Haßfurt, Gemeinden Theres, Wonfurt, Waldkörperschaften Hainert, Obertheres, Wülflingen) blieb jedoch beim Universitätsforstamt.
So wuchs seit mehreren hundert Jahrhunderten unter den fachkundigen Augen der Universität Würzburg ein Wald heran, der zu einem der wertvollsten ganz Deutschlands gehört. Wertvoll nicht nur aufgrund vieler alter und seltener Bäume, sondern auch durch die akribisch dokumentierte Arbeit die den Wald zu dem gemacht hat, was er heute ist.
Der Sailershäuser Universitätswald
Heute ist der Sailershäuser Universitätswald rund 2.350 Hektar groß, wobei circa 170 Hektar auf Forststraßen (50 Ha) und landwirtschaftliche Flächen (120 Ha) entfallen. Die Waldfläche besteht dabei zu 26% aus Nadelholz und 74% Laubholz. Dominierend sind vor allem Buche (21 %) und Eiche (19%). Beeindruckende 19% entfallen aber auch auf sogenannte Edellaubbäume wie Ahorn, Esche, Linde, Kirsche oder Elsbeere. Für letztere ist der Sailershäuser Wald als Standort sogar in ganz Europa bekannt!

Blätter und Früchte der Elsbeere (Sorbus torminalis), einer Pflanzenart aus der Gattung der Mehlbeeren (Sorbus) in der Subtribus Kernobstgewächse (Pyrinae) | Quelle: Rosenzweig, CC BY-SA 4.0
Über Jahrhunderte wurde das relativ kleinflächige Mosaik aus Waldbeständen im Sailershäuser Universitätswald mit sehr unterschiedlicher Struktur als Mittelwald bewirtschaftet. Ein Mittelwald ist eine historische Waldbauform, die übrigens auch von Julius Echter eingeführt wurde, um der Holznot durch Übernutzung der Wälder zu begegnen. Hierbei werden zwei Bewirtschaftungsformen miteinander kombiniert: der Niederwald mit seinen kurzen Umtriebszeiten und einer gleichaltrigen Unterschicht, und der Hochwald mit seinen langen Umtriebszeiten und einer meist ungleichaltrigen Oberschicht.
Der Mittelwald ist dabei im Grunde ein Niederwald, bei dem man immer einzelne, besonders gute Stämme älter werden lässt und erst nach Erreichen eines nutzholzfähigen Durchmessers erntet. Meist wurden dabei Eichen oder Buchen stehen gelassen, da diese sowohl hochwertiges Baumaterial als auch Futter für die herbstliche Schweinemast lieferten. Durch seine unterschiedlichen Habitate ist der Mittelwald deutlich artenreicher als heutige Wirtschaftswälder.

Ein typischer Mittelwald, hier im niederösterreichischen Glaswein: Eine ausgeprägte, besonnte Niederwaldstruktur mit einzelnen „Kernwüchsen“ dazwischen | Quelle: Stefan.lefnaer, CC BY-SA 4.0
Circa 1850 begann dann der Umbau vom Mittel- zum Hochwald, der Waldform die wir heute gewohnt sind. Im Jahr 1921 fand übrigens der letzte Mittelwaldhieb im Sailershäuser Universitätswald statt. Durch diesen „forstlichen Strategiewechsel“ sind flächig vorratsreiche und zuwachsstarke Waldbestände entstanden. Im Vergleich zur Mittelwaldzeit stieg der Holzvorrat daher deutlich an. Aber derartige Hochwälder lassen auch wenig Licht auf den Boden, was die natürliche Verjüngung sowie die Artenvielfalt im Wald erschwert.
Forschungsschwerpunkte im Sailershäuser Universitätswald
Die Universität Würzburg forscht aktuell an verschiedenen Bereichen im Sailershäuser Wald. Insbesondere die Frage, wie die wirtschaftliche Nutzung des Waldes mit einer gleichzeitigen Erhaltung oder sogar Erhöhung der sogenannten Ökosystemdienstleistungen (bspw. Filterleistung oder Speicherung von Wasser, Bereitstellen von Sauerstoff, Habitat für Flora und Fauna etc.) und das auch noch vor dem Hintergrund der Klimaerwärmung erbracht werden kann.
Erst im Frühjahr 2021 ist diesbezüglich ein neues, internationales Forschungsprojekt zum Thema „Auswirkungen waldbaulicher Eingriffe auf die Biodiversität“ angelaufen. Durch das Schaffen neuer und die Verbesserung bestehender Lebensräume für Totholzbewohner sollen auch Wirtschaftswälder vermehrt zur Steigerung der Biodiversität beitragen.

Stehendes Totholz ist ein extrem wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl an Pilzen, Insekten und Vögeln | Quelle: Thiotrix, CC BY-SA 4.0
Ins Leben gerufen hat das Projekt Professor Dr. Jörg Müller, Leiter der ökologischen Station der Universität Würzburg, zusammen mit Kollegen aus Italien. Am Alpensüdrand im Cansiglio-Wald werden die Maßnahmen zeitgleich durchgeführt, auch wenn die dortigen Voraussetzungen mit zum Teil gebirgigen Steilhängen etwas anders sind als im heimatlichen Universitätswald. Hier im Bereich zwischen Kreuzthal im Landkreis Schweinfurt und Mariaburghausen bei Haßfurt werden insgesamt eineinhalb Hektar Wald an 18 verschiedenen Standorten genau unter die Lupe genommen.

Projektmanager Michael Junginger vor einem Baum, der für die Forschungszwecke umgedrückt und mit samt der Wurzel als Totholz liegen gelassen wurde. Foto: © Christian Licha
Das Projekt geht dabei gezielt vier typische Probleme für die biologische Vielfalt in bewirtschafteten Wäldern an:
- der Mangel an Totholz und alten Bäumen mit Mikrohabitaten,
- das Fehlen von Bestandslücken und damit Mangel an Licht,
- die Aufforstungen mit nicht standortheimischen Nadelbaumarten und
- der Mangel an heterogenen Strukturen.
Selbst wenn die, per Gesetz geforderte, Stilllegung von fünf Prozent der Waldfläche in Deutschland umgesetzt sein wird, kann damit die Vielfalt in unseren Wäldern nicht gesichert werden, so die Wissenschaftler. Denn erstens befinden sich viele Arten nicht in diesen fünf Prozent und zweitens weisen viele Stilllegungsflächen zu wenig Dynamik auf, um binnen von Jahrzehnten eine ausreichend positive Wirkung für bedrohte Arten zu entfalten. Für die 95 Prozent der übrigen Waldfläche sind daher ebenfalls dringend Konzepte erforderlich, die eine hohe Wirksamkeit zeigen.

Mit einem autonomen Soundrekorder (links am Baum) werden Naturgeräusche aufgenommen und daraus die Vorherrschenden Vogelarten bestimmt. An den Plexiglasscheiben der Flug-Fenster-Falle bleiben Insekten hängen und fallen in den Behälter, in dem sie mit Salzwasser konserviert werden. Foto: © Christian Licha
Mit zusätzlichem, liegenden sowie stehendem Totholz, durch Umdrücken mit samt den Wurzeln oder durch Fällen sowie Köpfen, soll die Artenvielfalt in einem klassischen Wirtschaftswald „künstlich“ erhöht werden. Begleitend werden dann mit Soundrekordern und Flugfallen die vorkommenden Vogel- und Insektenarten in diesen Waldabschnitten in den nächsten Jahren gezählt und ausgewertet. Wie erfolgreich das Forschungsprojekt sein wird, erfahren wir aber leider erst in ein paar Jahren. Aber vielleicht hilft es ja den Wald der Zukunft für Deutschland zu finden.
Übrigens hat auch schon Peter Wohlleben, Deutschlands aktuell wohl berühmtester Förster, den Sailershäuser Universitätswald besucht. Den Beitrag des SWR finden Sie im Folgenden verlinkt (externe Inhalt):

Achtung: Externer Link: Sendereihe „Der mit dem Wald spricht – unterwegs mit Peter Wohlleben“ SWR, 2022
Quellen:
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Donnerstag | 11:00 - 22:00 |
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