Nicht nur der Galgenberg bei Rothenkirchen lässt dem Wanderer Weite atmen - auch die Teuschnitzer Höhe bietet immer wieder herrliche Ausblicke über den Frankenwald.
Wir beginnen unsere Rundwanderung in Rothenkirchen am Marktpatz und laufen in östliche Richtung auf der Burgstraße um bereits nach wenigen Metern, noch vor der Burg in Sichtweite nach Norden abzubiegen.
Wir folgen den engen Ortsstraßen immer geradeaus ortsauswärts zu einem Fahrweg, zur Alten Heeresstraße. Ihr folgen wir aufwärts und kommen an der Stätte des ehemaligen Schlosses vorbei zum Galgenberg mit dem Kreuz und der herrlichen Aussicht. Ein nur kurzer Abstecher führt uns über die einstige Richtstätte wieder zurück zur Heeresstraße.
Wir wandern durch lichte Waldabteilungen, an einem Kreuz vorbei, zur Höhe, wo wir die Ausblicke genießen, bis wir auf einen Wirtschaftsweg stoßen, der rechts abwärts nach Förtschendorf führt. Ihm folgen wir durch eine offene Tallandschaft abwärts, die teilweise von Waldabteilungen gesäumt wird, bis wir das Dorf im Haßlachtal erreichen, in dem einst im Hartsteinwerk Grauwacke abgebaut wurde.
Wir wandern im Ort nach links, dann nach rechts durch die Eisenbahnunterführung. Vor dem Ausstellungspavillon mit den historischen Gerätschaften gehen wir links bergan und am letzten Haus vorbei in den Wald. Nun erreichen wir im Wald ziemlich steil aufwärts einen Wiesenweg, der uns im Freien an einer großen, waldumsäumten Ackerfläche auf einen Fahrweg bergan führt. Von links drüben am Wald grüßt ein Corpus Christi von einem Baum.
Wir biegen bald kurz durch ein Waldstück nach rechts ab, um auf dem gleichen Weg am Waldrand wieder aufwärts zur Höhe mit weiten Ausblicken zu laufen. Wir sehen die drei Windräder von Hirschfeld mit den ersten Häusern des Dorfes auf der Hochfläche und die bewaldeten Hänge und Höhen des westlichen Frankenwaldes.
Wenn wir die Höhe endgültig erreicht haben, verweilen wir an dem schlichten Eisenkreuz, das auf dem Hohen Weg zwischen zwei Linden auf einem Sandsteinsockel steht. - „Nun ade, du mein lieb‘ Heimatland“ - mögen hier einst Teuschnitzer gedacht, vielleicht auch gesungen haben, als es galt, für eine lange Zeit oder gar für immer Abschied von der geliebten Heimat zu nehmen und in den Krieg zu ziehen.
Das erlebten auch nach dem 1. Weltkrieg jene Teuschnitzer, die, der Not gehorchend, ihr Glück in der Neuen Welt suchten. Bis hierher wurden sie von Angehörigen und Freunden auf dem Wege zum Bahnhof in Förtschendorf begleitet. Auch die Soldaten verabschiedeten sich hier auf dem Wege zur Front, viele von ihnen wohl auch für immer.
Wir wandern geradeaus durch eine schön gegliederte Landschaft leicht abwärts, mit einem Blick links aufwärts zur Teuschnitz-Aue. Zuletzt laufen wir auf einem befestigten Wirtschaftsweg zum Feuerlöschteich in der historisch einst bedeutenden Stadt Teuschnitz am unteren Ortsende.
Wir machen einen kurzen Abstecher zum nahen Straßenrand und halten an dem Mordkreuz am Teuschnitzer Torberg inne, an jener Stelle, an welcher der Sage nach der Gemeindediener kurz vor der sicheren Stadt unschuldig seinen Tod gefunden haben soll. Eine Sage von dem Mordkreuz erzählt diese Geschichte. Nach dem Abstecher zum Mordkreuz gehen wir auf unserem Weg geradeaus die schmale Nebenstraße aufwärts und überqueren die Hauptstraße zur Nebelgasse hin. Auch hier empfiehlt sich ein Abstecher zum Zentrum mit Rathaus und Kirche. Unser Haupt-Rundwanderweg führt uns nun jedoch zusammen mit dem Burgenweg über die Nebelgasse auf einem Feld- und Waldweg durch schöne Felder und Wälder beständig den gleichen Weg lange aufwärts. Unterwegs kommen wir am Teuschnitzer Galgenberg vorbei, wo vorzeiten an freier Fläche, weithin sichtbar, der Galgen stand, um die Vorübergehenden von frevlerischem Tun abzuschrecken.
Wenn wir die Höhe erreicht haben, wandern wir noch kurz weiter, bis sich ein schöner Blick auf Wickendorf und das Teuschnitztal bietet. Dort biegen wir nach rechts ab und wandern auf einem Feldweg durch die Felder und an einem Waldrand vorbei abwärts in die schöne Tallandschaft der Teuschnitz in das reizvolle Dorf Wickendorf. Wir laufen den Frankenwaldbach entlang nach links bis zum ehemaligen Schulhaus. Hier verlassen wir die Hauptstraße und den Burgenweg und gehen im lang gestreckten Ort weiter und erreichen erst nach dem Sägewerk den Wald. Wir kommen im Wald auf einem naturnahen Weg aufwärts zu einer vom Kyrill (2007) entblößten Höhe und weiter talwärts zu einer Gabelung im Talgrund. Wir halten uns auf einem Feldweg rechts aufwärts zur Höhe und zur Straße. Wir folgen ihr nach links, nach wenigen Metern zusammen mit dem Burgenweg knapp 200 Meter in Richtung Marienroth.
Wir verlassen die Straße und gehen einen Fahrweg geradeaus aufwärts zum 616 m hohen Pfaffenberg mit dem Sendemast nahe von Marienroth. Mit zunehmender Höhe werden die Ausblicke immer weiter und beeindruckender!
Das Wappen von dem nahen Kirchdorf Marienroth symbolisiert das Dorf: Die drei Lilien als das Symbol der hl. Maria deuten darauf hin, dass der Ort nach ihr benannt wurde, die Farben Gold und Blau erinnern an das Kloster Langheim, dessen Mönche von Teuschnitz aus die Bergdörfer christianisierten und schließlich den Ort im Jahre 1388 an den Bischof von Bamberg verkauften. Das Georgskreuz weist auf den hl. Georg, den Kirchenpatron, hin und die zwei Dreschflegel versinnbildlichen den landwirtschaftlichen Charakter des Dorfes.
Wir verlassen am Sendemast den Burgenweg wieder nach rechts und kommen im Wald abwärts zu einem Waldweg, dem wir nach links zum "Marienrother Platz", einer weitflächigen Wegespinne, folgen. Wir gehen dann den angenehmen Waldweg rechts abwärts durch schönen Hochwald mit einzelnen Tannenbeständen, biegen an der nächsten Kreuzung erneut nach rechts und gleich wieder in einen schmaleren Waldweg links ab. bis wir im Tal auf die B 85 stoßen. Über den Teuschnitzer Berg geht es hinab ins Tal, vorbei am Ausgangspunkt Wanderbares Deutschland am Sportplatz und gemeinsam mit den anderen Wanderwegen führt unsere Tour wieder zum Marktplatz von Rothenkirchen.
Aufstieg: 543 hm
Abstieg: 543 hm
Länge der Tour: 17,4 km
Höchster Punkt: 629 m
Differenz: 233 hm
Niedrigster Punkt: 396 m
Schwierigkeit
mittel
Panoramablick
viel
Saisonale Eignung
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Merkmale Touren
Haupt-Rundwanderweg
Rundweg
Einkehrmöglichkeit
Offen
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Coburger Str. 9, 96342 Stockheim
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Badstraße 69, 96332 Pressig
Wer in die Jurte eintritt, ist sogleich verzaubert vom einzigartigen Raumgefühl dieser komplett runden Behausung. Anders, als in den von den uns gewohnten eckigen Räumen, kann der Blick hier ungehindert schweifen. Man fühlt sich willkommen, behütet und sofort irgendwie wohl. Es ist mit Worten schwer zu beschreiben, was die Faszination einer Jurte ausmacht - man muss es selbst erleben.

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Im Landleitenbachtal nördlich von Rothenkirchen befindet sich unser wunderschöner Jugendzeltplatz. Vorwiegend in den Sommermonaten nutzen Jugendgruppen den Bereich in freier Natur. Der Zeltplatz liegt im Gemeindeteil Rothenkirchen ca. 50 m vom Naturbad und ca. 100 m von den ersten Häusern sowie ca. 1000 m vom Ortszentrum und ca. 2000 m von einem Einkaufsmarkt entfernt.

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Badstraße 69, 96332 Pressig
Wohnmobilplatz im Naherholungsgebiet Landleitenbachtal

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Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 00:00 - 23:45 |
Dienstag | 00:00 - 23:45 |
Mittwoch | 00:00 - 23:45 |
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Samstag | 00:00 - 23:45 |
Sonntag | 00:00 - 23:45 |
Dieser Trekkingplatz liegt am “Pressiger Berg” in Panoramalage mit traumhaftem Blick über das Haßlachtal.

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Frankenwaldstraße 9, 96332 Pressig
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Ludwigsstädter Straße 25, 96342 Stockheim
Das als Familienbetrieb geführte, traditionsreiche Haus mit gemütlicher Atmosphäre erwartet Sie.

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Ludwigsstädter Straße 95 + 97, 96342 Stockheim
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țțțțsuperior

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Die 2017 neu renovierte Ferienwohnung liegt im schönen Angerdorf Hirschfeld in der Gemeinde Steinbach am Wald im Frankenwald.

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Marienstr. 39, 96361 Steinbach am Wald
Herzlich Willkommen in Hirschfeld, im Dorf mit Herz für Jung und Alt, ausgezeichnet im Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft".

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Herzlich willkommen in Ihrer Wohlfühloase „casa neugrua“Freuen sie sich auf erholsame Tage in unserem neu erbauten, voll ausgestatteten Ferienbungalow in der idyllischen Gemeinde Stockheim an der Bier- und Burgenstraße in Oberfranken. Das 900-Seelen-Dorf Neukenroth liegt eingebettet von bewaldeten Bergen des Naturparks Frankenwald im breiten Haßlachtal. Es bietet einen perfekten Rückzugsort für Naturliebhaber und Erholungssuchende fernab von Hektik und Lärm.

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Modernes Haus mit guter Küche und gemütlichen Zimmern in der Arnikastadt Teuschnitz.

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Hauptstraße 39, 96358 Teuschnitz
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Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 13:00 - 19:00 |
Dienstag | 13:00 - 19:00 |
Mittwoch | 13:00 - 19:00 |
Donnerstag | 13:00 - 19:00 |
Freitag | 13:00 - 19:00 |
Samstag | 13:00 - 19:00 |
Sonntag | 13:00 - 19:00 |
Montag bis Sonntag sowie Feiertage von 13:00 Uhr bis 19:00 Uhr (bei passendem Badewetter)
Badstraße 69, 96332 Pressig
Naturerlebnisbad im Naherholungsgebiet Landleitenbachtal. Bis zu 1.200 qm großes Schwimmbecken und große Liegewiese. Geöffnet während der Badesaison von 13:00 bis 20:00 Uhr.

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