Naturschutzgebiet Langenbrügger Moor
Langenbrügger Moorgraben, 29394 Lüder, Deutschland
Besonders geeignet für:
Naturschutzgebiet südöstlich von Bad Bodenteich nahe der Ortschaft Langenbrügge
In dem heute geschützten Gebiet befinden sich lediglich noch Fragmente aus Torf-Schlenken und Moorwäldern. Bedeutend als Lebensraum der seltenen Arten sind heute die durch Sandbau entstandenen Sttillgewässer. Hier leben streng geschütze Amphibienarten wie der Kammolch, die Kreuz- und Knoblauchkröte sowie der Laub- und Moorfrosch. Infotafeln informieren Naturfreunde über die Besonderheites des Gebietes. Bitte die Wege nicht verlassen. Ruhebänke laden zum Verweilen und Beobachten ein.
generell ganzjährig begehbar, witterungsbedingte Einnschränkungen aufgrund des Geländes von Oktober bis März/April.
Ausstattung
Ruhige Lage
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Der Steinbruch nördlich der Ortschaft Eyershausen ist beeindruckend, ohne Nutzung ist er im laufe der Zeit zugewachsen. Im Frühjar 2021 befreite der Naturpark die Steilwände und die Flächen im Steinbruch vom Unterwuchs.
Kraniche im Schweimker Moor und Kiehnmoor – Vogelbeobachtung in der Heideregion
veröffentlicht am 25.04.2022
Schweimker Moor und Kiehnmoor laden zur Vogelbeobachtung: In der Ferne stehen sie. Vielleicht 15 Tiere, ihr Grau-Weiß hebt sich deutlich aus dem beigen Kraut des Schweimker Moors ab. Groß sind diese Vögel, irgendwie majestätisch, würdevoll. Im Herbst kommen viele von ihnen vorbei in der Heide.
LfL-Information „Bienen in der Kulturlandschaft“
Informationen zu Biologie und Bedeutung von Honig- und Wildbienen, Überblick über verschiedene Lebensräume, praktische Tipps zur Förderung.
LfL-Information „Heimische Gehölze unserer Kulturlandschaft“
Beschreibung wichtiger heimischer Gehölze für Pflanzungen in Hecken und als Feldgehölze. Ergänzung um einige Wildobstarten, die auch für Streuobstanlagen Verwendung finden können.
Magere Flachland-Mähwiesen
Die mageren Wiesen waren einst wichtige Heu-Lieferanten, die extensive Bewirtschaftung machte sie zu einem der artenreichsten Lebensräume in den Haßbergen.
Streuobstwiesen
Streuobstwiesen sind im Naturpark ein weit verbreitetes Kulturgut und Lieferanten für nachhaltiges, frisches Obst.
Weideland
Die Weideflächen sind vor allem im Sommer Nahrungsgrundlage für Nutztiere, wie Schafe, Ziegen oder Rinder. Die “wilden” Mitbewohner auf der Weide sind zahlreich und teils hoch spezialisiert.
Weinberge
Die Weinberge in den Haßbergen sind wertvolle Lebensräume und Lieferanten exklusiver Weine.
Steinbrüche
Lieferanten für Baumaterial und ganz besondere Lebensräume, so zeichnen sich die vielen Steinbrüche im Naturpark aus.
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Klein Bünstorfer Heide in Bad Bevensen
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Geschütztes Idyll und beliebtes Ausflugsziel am Stadtrand von Bad Bevensen
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Douglasie
Das Holz der Douglasie ist als Bauholz für den Außenbereich beliebt. Durch sein Harz hält das Holz der Witterung lange stand.
Wiesen-Salbei
Der Wiesen-Salbei ist vor allem bei Tagfaltern sehr beliebt, da diese mit ihren langen Rüsseln an den Nektar in der Blüte gelangen können. Auch wir Menschen können ihn nutzen, bereits beim Zerreiben der Blätter fällt der aromatische Geruch auf. Der Wiesen-Salbei lässt sich perfekt zum würzen von Gerichten verwenden, dabei schmeckt er etwas weniger intensiv als sein Verwandter, der Garten-Salbei.
Wiesenschlüsselblume
Die Schlüsselblumen erhielten ihren deutschen Namen durch die Anordnung ihrer Blüten, diese stehen nämlich zusammen wie Schlüssel an einem Schlüsselbund. Der lateinische Name Primula veris der Wiesenschlüsselblume bedeutet “die Erste im Frühling” und ist auf die frühe Blütezeit der Namensträgerin zurückzuführen.
Biber
Der größte Nager Deutschlands war über Jahre aus unserer Landschaft verschwunden. Die konsequente Unterschutzstellung machte es ihm möglich zurück zu kehren. Mittlerweile sind Biber und vor allem seine Spuren wieder nahezu flächendeckend in und an den Gewässern des Naturparks Haßberge anzutreffen. Das führt leider auch immer häufiger zu Problemen.
Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling
96176 Pfarrweisach, Deutschland
Der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling ist auf ganzer Linie ein Spezialist. Nicht nur benötigt er den Großen Wiesenknopf als Futterpflanze, Balz- und Eiablageplatz, er ist auch auf die Rotgelben Knotenameise (Myrmica rubra) angewiesen. Diese sammeln die Raupen des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings auf und trägt sie in ihr Nest, wo die Raupe aufgezogen wird. Grund hierfür sind die Honigdrüsen, Honigduftdrüsen und Düfte, die die Ameisenbrut immitieren. Leider bringen genau diese speziellen Anforderungen den Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling bei Veränderungen in Gefahr.
Edelkrebs
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"Rosi" wird sie in den Haßbergen genannt, die extrem seltene Essigrosen-Dickfühlerweichwanze. Sie kommt im Naturpark wahrscheinlich nur im ehemaligen Standortübungsplatz in Ebern vor und galt deutschlandweit bereits 75 Jahre lang als ausgestorben.
Feldgrille
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Der Grünspecht ist im europäischen Raum der Specht mit der längsten Zunge. Sie misst etwa 10 cm! Die braucht er auch, denn er jagd am liebsten Ameisen am Boden, welche er so geschickt aufsammeln kann. Ein erwachsener Grünspecht frisst etwa 2.000 Ameisen am Tag.