Der Hirschkäfer ist durch seine Größe vielen bekannt. Durch den Lebenszyklus und die Ansprüche an seine Kinderstube ist der Käfer ein Anzeiger für totholzreiche Laubwälder. Wo der Käfer zu finden ist, ist das Totholz nicht weit.
Hirschkäfer
Lucanus cervus
- Schutzstatus: besonders geschützt
- Größe: 4 - 9 cm
- Lebenserwartung: 5 - 8 Jahre, ca. 2 Monate als Käfer
Die Männchen werden doppelt so groß wie die Weibchen. Das imposante “Geweih” entwickeln nur die Männchen für die Rangkämpfe und Paarung. Der Schwarze bis leicht rötlich schimmernde Käfer kann trotz seiner Größe fliegen und brummt dabei recht laut.
Lebensraum
Lebensraum des Hirschkäfers sind alte Laubwälder mit ausreichend Totholz und Altbäumen.
Nahrung
Die hohen Ansprüche an seinen Lebensraum ergeben sich aus der benötigten Nahrung. Erwachsene Hirschkäfer trinken Baumsäfte, die aus Wunden verschiedener Laubbäume austreten. Die Larven ernähren sich von Totholz, das bereits leicht zersetzt sein muss, sogenanntem Mulm. Da die Larven unter der Erde leben, bevorzugen sie verrottendes Wurzelholz, welches vor allem alte und große Bäume wie Eichen liefern.
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Technologische Geschichte der Elektronenröhre
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Der größte Nager Deutschlands war über Jahre aus unserer Landschaft verschwunden. Die konsequente Unterschutzstellung machte es ihm möglich zurück zu kehren. Mittlerweile sind Biber und vor allem seine Spuren wieder nahezu flächendeckend in und an den Gewässern des Naturparks Haßberge anzutreffen. Das führt leider auch immer häufiger zu Problemen.

96176 Pfarrweisach
Der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling ist auf ganzer Linie ein Spezialist. Nicht nur benötigt er den Großen Wiesenknopf als Futterpflanze, Balz- und Eiablageplatz, er ist auch auf die Rotgelben Knotenameise (Myrmica rubra) angewiesen. Diese sammeln die Raupen des Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings auf und trägt sie in ihr Nest, wo die Raupe aufgezogen wird. Grund hierfür sind die Honigdrüsen, Honigduftdrüsen und Düfte, die die Ameisenbrut immitieren. Leider bringen genau diese speziellen Anforderungen den Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläuling bei Veränderungen in Gefahr.


Standorttruppenübungsplatz, 96106 Ebern
"Rosi" wird sie in den Haßbergen genannt, die extrem seltene Essigrosen-Dickfühlerweichwanze. Sie kommt im Naturpark wahrscheinlich nur im ehemaligen Standortübungsplatz in Ebern vor und galt deutschlandweit bereits 75 Jahre lang als ausgestorben.
Der größte Nager Deutschlands war über Jahre aus unserer Landschaft verschwunden. Die konsequente Unterschutzstellung machte es ihm möglich zurück zu kehren. Mittlerweile sind Biber und vor allem seine Spuren wieder nahezu flächendeckend in und an den Gewässern des Naturparks Haßberge anzutreffen. Das führt leider auch immer häufiger zu Problemen.

Der Feuersalamander bewohnt bevorzugt Laubwälder mit kleinen Bächen, wie man Sie im Naturpark Haßberg noch vielerorts vorfindet. Wichtig sind passende Gewässer, in denen sich der Feuersalamander fortpflanzen kann. Die Trockenheit der letzten Jahre erschwert ihm das deutlich.

Kirchklingenweg 3, 96106 Ebern
Die Gelbbauchunke ist auf den ersten Blick wirklich unscheinbar, doch ihr Bauch macht ihrem Namen alle Ehre. Leuchtend gelb strahlt er wenn das kleine Tier sich bedroht fühlt. Das schreckt manchen Feind direkt ab, wenn nicht hat die Gelbbauchunke noch eine Giftschicht auf der Haut die ihr das Leben retten soll.


Der Neuntöter zeigt ein ganz besonderes Verhalten, er spießt seine Beute auf Dornen auf, was ihm auch den Namen eingebracht hat, da er teils mehrere Opfer auf einem Dorn aufspießt ehe er sie in Ruhe verspeist.

Der größte Nager Deutschlands war über Jahre aus unserer Landschaft verschwunden. Die konsequente Unterschutzstellung machte es ihm möglich zurück zu kehren. Mittlerweile sind Biber und vor allem seine Spuren wieder nahezu flächendeckend in und an den Gewässern des Naturparks Haßberge anzutreffen. Das führt leider auch immer häufiger zu Problemen.

Der Schwarzstorch ist ein scheuer Bewohner alter, geschlossener Wälder, wie man Sie im Naturpark Haßberg im Bundorfer Forst vorfindet. Wichtig sind zahlreiche Gewässer, in und an denen er ausreichend Nahrung findet.

Der Uhu hat seinen Namen dank der typischen Balzrufe „Schuhu“. Seine Größe macht ihn zu einer wirklich besonderen Eule.

Der Weißstorch gilt als Glücksbote und Kinderbringer. Im Naturpark Haßberge ist er das klare Zeichen für den Beginn des Frühlings.

Der Wendehals ist ein Specht der besonderen Art. Als Insektenfresser sucht er seine Nahrung nicht unter der Rinde von Bäumen, stattdessen ist er ein “Ameisenliebhaber”. Deshalb benötigt er in seinem Lebensraum ausreichende Mengen von seiner Leibspeise, um sich wohl zu fühlen.

Die Europäische Wildkatze ist so niedlich wie unsere Hauskatzen, doch ein paar entscheidende Unterschiede gibt es zwischen den beiden. So wird man die Wildkatzen, die durch die Haßberge streifen, wohl leider nie zu Gesicht bekommen. Lockstöcke und Fotofallen haben bewiesen, dass die Wilden Katzen im Naturpark Haßberge heimisch sind.

Zierlich aber eindrucksvoll gemustert, lädt die Bienenragwurz zum genauen Hinsehen ein.

Die weißen Blüten riechen wie ein Ziegenbock. Die Pflanze kann aber auch - mit etwas Abstand - bezaubern.

Knospig wirkt das wunderschöne, kleine Knabenkraut wegen seiner dunklen Knospen mit viel Fantasie „wie angebrannt“ – daher sein Name.

Auf feuchten Wiesen leuchtet das Breitblättrige Knabenkraut knallig rosa-rot und ist einfach schön an zu sehen.

Die Gemeine Fichte ist der "Wirtschaftsbaum" schechthin und bedeutender Holzlieferant. Sie wurde daher lange zeit in Monokultur angebaut. Reinkulturen werden heute nur noch selten gepflanzt, da sie gegenüber Borkenkäfer und Sturm sowie gegenüber Trockenheit sehr anfällig sind.


Die violetten Blüten wackeln im Wind wie kleine Glocken (Schellen) und sind somit einfach schön an zu sehen. In der Küche haben sie jedoch nichts verloren, die Pflanze ist giftig.

Diese grazile Pflanze wird von verschiedenen Tag- und Nachtfalter-Arten besucht, die mit ihrem langen Saugrüssel an den Nektar kommen und die Orchideen bestäuben.

Die rosa blühende Pflanze ist vor allem an den Stängeln mit klebrigem Saft benetzt um Fressfeinde ab zu halten.

Die Größe sowie die kräftig gefärbten Blüten machen das Purpur-Knabenkraut zu einem echten Schmuckstück im Vergleich zu manch anderer in Deutschland heimischen Orchidee.