Wilder Wald - Lebendiger Fluss Station 04: Lebendiger Fluss
Weidenmühle, 97522 Sand am Main
Station 04
Lebendiger Fluss
Hinweis: Nur wenige hundert Meter von hier befindet sich ein Aussichtshügel über den Hochrheinsee und eines der vielen LIFE-Nature Areale im Maintal. Wir empfehlen Ihnen für ein noch besseres Erlebnis des Themas dieser Station, an dieser Stelle kurz von unserer Tour abzuweichen und circa. 180 Meter zum See hin zu radeln. Da dieser Weg jedoch kein offizieller Radweg ist, konnten wir diesen nicht wie gewohnt markieren.

Ein Fluss im Korsett
Wie bereits an der vorherigen Station erwähnt, hat der Main eine – im wahrsten Sinne des Wortes – „bewegte“ Geschichte hinter sich. Denn nachdem der Main Jahrtausende lang ungezähmt seinen natürlichen Lauf nehmen konnte. Änderte sich das in letzten 200 Jahren dramatisch.

Historisches „Positionsblatt“ 1:25.000 (um 1860). Hier noch mit dem „alten“ Verlauf des Mains direkt an Sand vorbei | Quelle: Bayerische Vermessungsverwaltung 2023, geoportal.bayern.de
Denn mit dem Zeitalter der Industrialisierung ab Anfang des 19. Jhdt. erfuhren der Main und das gesamte Maintal, samt ihrer begleitenden Flora und Fauna tiefgreifende Einschnitte. Der Hochwasserschutz, die Schiffbarmachung des Flusses sowie die Energiegewinnung aus der Wasserkraft veränderten den Main und das Maintal unumkehrbar. Vor allem aber durch seine Funktion als wichtige Wasserstraße, musste sich der Main – wie alle anderen „großen“ Flüsse in Deutschland auch – den menschlichen Bedürfnissen unterordnen. Natürlich war das nicht ohne gravierende Auswirkungen auf das Ökosystem Main möglich. Denn obwohl der Main schon hunderte Jahre als Transportweg, bspw. für teilweise hundert Meter lange Flösse genutzt wurde, war er für die „moderne“ Binnenschifffahrt „zu wild“.

Flößer auf dem Obermain bei Hallstadt. Auf diese Wiese wurde Jahrhunderte lang Holz auf dem Main transportiert. Teilweise sogar noch über den Rhein bis in die Niederlande © A. Hub
Um seine Funktion als eine der wichtigsten europäischen Schifffahrtsstraße weiter erfüllen zu können, musste er daher aber erst einmal „schiffbar“ – im modernen Sinne - gemacht werden.

Die heutige „Schifffahrtsstraße Main“ bei Viereth | Quelle: Reinhold Möller, CC BY-SA 4.0
Bis 1962 wurde der Main von seiner Mündung in den Rhein bis Bamberg zur Großschifffahrtstraße ausgebaut. Es wurden nicht weniger als 34 Staustufen und Schleusen errichtet. Entlang seiner gesamten Strecke wurde der Main in großen Teilen begradigt und in ein menschengemachtes Korsett gezwungen. Seit 1992 ist der Main zudem über den Main-Donau-Kanal mit der Donau verbunden und damit ein zentrales Glied einer Handelsstraße zwischen Nordsee und Schwarzem Meer.

Topographische Karte des Maintals bei Sand am Main aus dem Jahr 1963 | Quelle: Bayerische Vermessungsverwaltung 2023, geoportal.bayern.de
Durch die Begradigung des Mains wurden vielerorts die einst wilden Schleifen und Windungen abgeschnitten. Was früher Auwiesen und Wälder an Hochwasser aufnahmen, übernahm nun der Mensch mit Staustufen und „Polderwiesen“. Dem Sieg der Menschheit über die Natur, vielen allerdings unzählige Kilometer Ufer, Auwiesen und Auwälder zum Opfer. Und mit diesen natürlich eine schier unzählbare Vielfalt kleiner Biotope wie Flachwasserzonen, Sandbänke, Schlamm- und Riedflächen, sowie damit verbunden, wichtige Habitate für Fische, Insekten, Vögel, und Amphibien.
Wie dramatisch dieser Einschnitt war, zeigt das Beispiel einer einzigen Art. Denn - aus heutiger Sicht kaum noch vorstellbar - bis zur Industrialisierung, war der Lachs eine einheimische Fischart im Main und schwamm jedes Jahr zu seinen Laichgebieten im Oberlauf und den Nebenflüssen des Mains! Ein Bild, das wir heute nur noch aus Dokumentationen bspw. über die Wildnis Alaskas kennen, war damals auch bei uns normal.
Die Wiederbelebung
Nachdem der Main in sein heutiges Bett verlegt wurde, begann vom oberen Maintal bei Kulmbach bis weit hinter Schweinfurt, der Abbau der Kiese und Sande, die sich im Laufe der Jahrtausende im Maintal und den alten Schleifen des Mains abgelagert hatten. In der Folge entsteht bis heute eine weite Seenlandschaft links und rechts der Schifffahrtsstraße.

Aktuelle topographische Karte des Maintals bei Sand am Main | Quelle: Bayerische Vermessungsverwaltung 2023, geoportal.bayern.de
Relativ schnell entwickelten sich in und um diese „Baggerseen“ wieder kleine Natur-Refugien. Doch der teilweise noch aktive Abbau, sowie die freizeittouristische Nutzung der „ausgebeuteten“ Seen erschwerten diese Tendenz. Bereits Ende der 1990er Jahre machten sich daher engagierte Institutionen dafür stark, dem Main wieder einige seiner wilden und lebendigen Gesichter in diesen „menschlichen Hinterlassenschaften“ zurückzugeben.

Die Mainauen zwischen Knetzgau und Sand am Main © Marco Depner
Im Jahr 2003 konnte schließlich mit Fördergeldern der EU das erste LIFE-Nature Projekt umgesetzt werden. Ziel des Projektes war es in erster Linie wieder attraktive Habitate für die Vogelwelt zu schaffen, gleichzeitig aber natürlich auch für Fische, Insekten und Amphibien.
So wurden im Rahmen des Projekts rund um die neu entstandenen Seen bestehenden Acker- und Silageflächen wieder in maintypische Auenwiesen umgewandelt. Zudem konnten auf diese Weise Flächen mit naturnahen, artenreichen Wiesen und Hochstaudenfluren entstehen und es wurden Bewirtschaftungspläne für Schafe, Rinder und Mäharbeiten vereinbart.
Mit künstlich geschaffenen Flachwasserzonen wurden zusätzliche Röhrichtgürtel gefördert. Denn beim Abbau von Sand und Kies entstehen meist nur steil abfallende Uferbereiche, die für viele Fisch- und Vogelarten kaum einen Nutzen besitzen. Einige der stillgelegten Kiesgruben wurden zudem komplett zu Vogelschutzgebieten umgestaltet und entsprechend geschützt.

Am Hochreinsee, an dem wir uns gerade befinden, wurden über 2 ha Flachwasserbereiche geschaffen © Stadt Haßfurt
Neben diesen physischen Maßnahmen, wurde gleichzeitig die zunehmenden Auswirkungen von Freizeitaktivitäten auf das Gebiet eingedämmt. Wassersport und Vogelwelt wurden in und an den Seen voneinander getrennt. Um die neu geschaffene Naturidylle aber weiterhin erleben zu können und die Öffentlichkeit für die Schutzziele zu sensibilisieren, wurden mehrere Vogelbeobachtungsstellen sowie Lehrpfade eingerichtet. So wie hier am Hochreinsee.

Der Sichelsee bei Haßfurt – ebenfalls eine alte Mainschleife - mit einem der vielen Vogelbeobachtungstürme in den Mainauen © Volker Bergmann
Der Fluss lebt wieder
Mit Hilfe der durch die EU geförderten Maßnahmen konnten 1 000 ha Vogellebensräume in einem 20 km langen Abschnitt des Maintals wiederhergestellt oder erhalten werden. Womit das Gebiet als wichtiger Nist-, Rast- und Durchzugsort für eine Reihe unterschiedlicher Vogelarten, insbesondere Wasservögel und nordische Arten gesichert wurde.
Zudem wurden sechs Lebensraumtypen, die unter die FFH-Richtlinie (Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie) fallen, geschaffen oder vergrößert: Auenwiesen, sandige Trockenrasen, Auwälder, alkalische Niedermoore, Schlammige Flussufer mit Pioniervegetation und Flachlandmähwiesen.
Zum Abschluss dieser Station möchten wir Ihnen eine Liste einiger der Arten zeigen, die nun wieder ein attraktives Zuhause am Main oder einen reich gedeckten Picknicktisch auf ihrer weiten Reise finden. Wenn Sie die Augen offen halten und sich ruhig verhalten, sehen Sie vielleicht sogar einen von Ihnen.

Flussregenpfeifer sind auf Flachwasserzonen angewiesen | Quelle: Andreas Trepte, CC BY-SA 2.5

Zugvögel wie der Grünschenkel benötigen ungestörte Nahrungsflächen im Flachwasser | Quelle: Ken Billington, CC BY-SA 3.0

Am Sichelsee ist das Blaukehlchen regelmäßig zu sehen | Quelle: Bogomolov.PL, CC BY-SA 3.0

Der Kiebitz ist eine für die Flussniederungen typische Vogelart. Er brütete früher sogar in den damals noch zahlreichen extensiv genutzten, feuchten Wiesen des Maintals | Quelle: Matti Virtala, CC0

Die europaweit sehr seltene Rohrdommel benötigt ausgedehnte Schilfbestände an Still- und Fließgewässern. In den Mainauen ist sie mittlerweile wieder öfter zu sehen | Quelle: MPF, CC BY-SA 3.0
Wer mehr über das LIFE-Nature Projekt in den Mainauen erfahren möchte, dem empfehlen wir die hier verlinkte Projekt-Broschüre!
Quellen:
https://webgate.ec.europa.eu/life/publicWebsite/project/details/2188
https://www.flussparadies-franken.de/lebendige-fluesse/lebendige-seen/
https://hassfurt.de/bauen-wohnen-und-umwelt/life-natur-projekt-mainaue/umsetzung.html
https://hassfurt.de/fileadmin/user_upload/Bau/LIFE/Broschu__re_Mainaue_04.2018_6.pdf
Essen in der Nähe
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ca. 1,3 km entfernt
Am Sportfeld 1, 97522 Sand am Main
Sonnenverwöhnter Wein seit vier Generationen

ca. 1,6 km entfernt
Weinverkauf: Mi-Fr 14-18 Uhr, Sa 9-16 Uhr
Montag Ruhetag. Sonn- und Feiertags geschlossen.
Anger 14, 97522 Sand am Main
Charaktervolle Weinspezialitäten aus ökologischem Anbau

ca. 1,7 km entfernt
Mo-Sa 16:30-22 Uhr, Do Ruhetag
Sonn- und feiertags 11-22 Uhr
Im Sommer:
Wein- und Biergarten Goger´s Wiesen (Obere Länge 12, 97522 Sand am Main)
Täglich von 16:00 - 20:00 Uhr
Sonn- und Feiertags ab 11:30 Uhr
Hauptstraße 28, 97522 Sand am Main
Gutbürgerlich mit eigenem Wein im Biergarten
Deutsch
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geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | 14:00 - 18:00 |
Donnerstag | 14:00 - 18:00 |
Freitag | 14:00 - 18:00 |
Samstag | 09:00 - 16:00 |
Sonntag | geschlossen |
Zusätzlich: Weinverkauf nach Absprache
Wörth 6, 97522 Sand a. Main

ca. 1,8 km entfernt
Fr und Sa 17-22 Uhr, So ab 14 Uhr
An Feiertagen gelten die gleichen Öffnungszeiten wie an Sonntagen.
Weinverkauf täglich nach Absprache
Steigerwaldstraße 41, 97522 Sand am Main
Mediterranes Ambiente - fränkische Gemütlichkeit
Mediterran, Deutsch

ca. 1,8 km entfernt
Sandgasse 13, 97522 Sand am Main
Prämierte Weine aus dem Winzerdörfchen Sand

ca. 1,8 km entfernt
2024: Ab 25. Oktober, 4-6 Wochen geöffnet, Fr und Sa ab 15.30 Uhr, Reservierungen sind möglich
Reservierung in der Heckenwirtschaft ist erwünscht.
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Mozartstraße 15, 97522 Sand am Main
Frankenwein und lokale Schmankerl
Deutsch

ca. 1,9 km entfernt
Weinverkauf Vereinbarung möglich
Heckenwirtschaft aktuell nicht geöffnet.
Weidenstraße 4, 97522 Sand am Main
Fränkische Prädikatsweine und modern interpretierte Hausmannskost
Deutsch

ca. 1,9 km entfernt
Der Weinverkauf ist Montag bis Freitag 10.00 Uhr - 19.00 Uhr, Samstag 10.00 Uhr - 14.00 Uhr und nach telefonischer Voranmeldung geöffnet.
SANDGASSE 26, 97522 Sand am Main
Fränkische Delikatessen mit besonderem Wein
Deutsch

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Mo - Fr 9:00 - 18:00 Uhr, Sa 9:00 - 12:00 Uhr
Weinproben und Führungen auf Anfrage.
Marktplatz 1, 97475 Zeil a. Main
Besonderer Wein, moderne Architektur und historische Umgebung

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Der Weinverkauf ist Donnerstag und Freitag 8–16 Uhr und Samstag 9–14 Uhr sowie nach nach telefonischer Vereinbarung geöffnet
Die Heckenwirtschaft ist auf Anfrage geöffnet.
Lange Gasse 6, 97475 Zeil a. Main
Urige Heckenwirtschaft
Deutsch

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Weinverkostung und -verkauf flexibel nach telefonischer Absprache möglich.
Haßfurter Straße 30, 97475 Zeil a. Main
Frankenweine in mediterranem Ambiente

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Mi-Mo 9:30-23:30 Uhr, Di Ruhetag
Speiersgasse 21, 97475 Zeil a. Main
Familienbrauerei "Zur Alten Freyung"
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Mi und Do ab 17 Uhr, Fr und Sa ab 11:30 Uhr und So ab 11 Uhr geöffnet
Lindenhainstraße 3, 97437 Haßfurt
Fränkisch, bodenständig, hausgemacht!
Deutsch

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Mo-Sa 17-23 Uhr, So 11:30-14:30 Uhr
Krumer Straße 1, 97475 Zeil a. Main
Fränkisch-mediterrane Küche
Mediterran, Deutsch

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Mi, Do, Fr 17-22 Uhr, Sa+So 11-22 Uhr
Mo, Di Ruhetag.
Ziegelanger 6, 97475 Zeil a. Main
Feinbürgerliche fränkische Küche
Deutsch

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Flexible Öffnungszeiten, eine telefonische Vorankündigung ist erwünscht.
Höhstraße 10, 97478 Knetzgau
Weinbau, Weinverkauf und Weinstube
Deutsch

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Weinverkauf flexibel nach telefonischer Absprache möglich.
Weinbau: Mo-So.: 8:00 bis 20:00 Uhr
Heckenwirtschaft: Freitag, 3.11.2023 bis Sonntag, 10.12.2023
Auch mit Reservierung, unter 09529/951804, der folgenden Zeiten:
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01.03. - 01.04.2024 - Freitag ab 15.30 Uhr, Samstag und Sonntag ab 13.30 Uhr
04.05. - 12.05.2024 - WeinGarten geöffnet, Samstag und Sonntag ab 14.00 Uhr
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Höhstraße 6, 97478 Knetzgau
Frankenwein und Brände vom Zeller Schloßberg
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Weinverkauf flexibel nach telefonischer Absprache möglich.
Fl.-Nr. 558 (Lage Oberm See), 97478 Knetzgau
Hausmannskost zu erlesenem RotweinHeckenwirtschaft ab dem 06.01.2024 für 5 Wochen geöffnet, Samstag und Sonntag ab 14.00 Uhrab 12.10.2024 Samstag und Sonntag ab 14.00 Uhr
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Sa, So ab 11 Uhr
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Ziegelanger 19, 97475 Zeil a. Main
Fränkisch-deftig mit eigenem Öko-Wein
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geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 16:30 - 22:00 |
Dienstag | 16:30 - 22:00 |
Mittwoch | 16:30 - 22:00 |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | 16:30 - 22:00 |
Samstag | 16:30 - 22:00 |
Sonntag | 11:00 - 22:00 |
Hauptstraße 28, 97522 Sand am Main

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Parkplatz Tuchanger und Altstadtparkplatz, 97475 Zeil am Main
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Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 11:00 - 22:00 |
Dienstag | 11:00 - 22:00 |
Mittwoch | 11:00 - 22:00 |
Donnerstag | 11:00 - 22:00 |
Freitag | 11:00 - 22:00 |
Samstag | 11:00 - 22:00 |
Sonntag | 11:00 - 22:00 |
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Außerhalb der Ferien:
Fr.: 15:00 - 19: 00 Uhr
Sa./ So.: 11:00 - 19:00 Uhr
Innerhalb der Ferien:
Fr.: 13:00 - 19:00 Uhr
Sa./So.: 11:00 - 19:00 Uhr
Pappelallee 7, 97522 Sand am Main
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