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KulturBaden Station 02 - Jüdisches Leben in den Haßbergen

Untere Dorfstraße, 97519 Riedbach

Station 02  

Jüdisches Leben in Deutschland, Bayern und Franken 

 

Die Haßberge sind ein kleiner, uralter Landstrich, der im Laufe der Jahrhunderte durch unterschiedlichste Menschen, Religionen und Kulturen geprägt wurde. Sie alle haben die Haßberge dabei mal in kleinem, mal in größerem Maßstab geprägt. Die Spuren die sie dabei hinterlassen haben, sind demnach auch - mal größer mal kleiner. Mal handelt es sich nur noch um ein paar Erdhügel im Wald, mal um die Struktur unserer Dörfer und Landschaft oder um beeindruckende Burgen und Schlösser. 

Unsere zweite Station hier in Kleinstach ist der jüdischen Kultur gewidmet. Kleinsteinach gilt mit seinem jüdischen Friedhof und der Aufarbeitung seiner jüdischen Geschichte im Museum „Jüdische Lebenswege“ heute als einer der bedeutendsten Orte des Landjudentums in den Haßbergen und ganz Unterfranken. 

Jüdisches Leben in den Haßbergen | Quelle: Screenshot BayernAtlas, © Daten: www.hdbg.eu, Bayerische Vermessungsverwaltung, EuroGeographics 3/2023

 

Hinweis: Da das Leben der jüdischen Gemeinde in Kleinsteinach vorbildhaft im Museum Jüdische Lebenswege aufgearbeitet ist, wollen wir hiervon natürlich nichts vorwegnehmen und uns an dieser Station mit dem jüdischen Leben in Deutschland und Bayern im Allgemeinen befassen. 

 

Wie die ersten Juden ins heutige Deutschland kamen

Wie die ersten Juden ins heutige Deutschland kamen, erfahren Sie im nachfolgenden Audio-Beitrag des SWR (Länge 02:57 min). Wir sagen nur so viel: Sie kamen gar nicht nach „Deutschland“. Doch hören sie selbst. 

Beitrag aus SWR2 IMPULS am 11.3.2021 16:05 Uhr | Quelle: SWR2 IMPULS, Lizenz: CC BY SA NC-ND 40

 

Jüdisches Leben in Bayern 

In Bayern dürften Juden seit der Spätantike (circa 500 n.Chr.) gelebt haben. Mit Handelsschiffen aus dem Nahen Osten erreichten die ersten jüdischen Kaufleute wahrscheinlich über die Donau bayerische Gebiete. Sie hatten unter anderem Salz, Wein und Pferde im Angebot. So zumindest steht es in der Raffelstetter Zollordnung, verfasst um das Jahr 900 im gleichnamigen Ort an der Donau. In Regensburg siedelten sich viele dieser Händlerfamilien an und gründeten die erste jüdische Gemeinde in Bayern.

Lange konnte diese erste jüdische Gemeinde in Bayern jedoch nicht in Frieden leben. Mit dem ersten Kreuzzug 1096 begann eine fast 1.000 Jahre andauernde Tradition der Ablehnung. Juden seien Christusmörder und damit Feinde des Christentums, erklärten die Prediger. Das Ziel der Kreuzfahrer: Möglichst viele dieser Feinde ermorden und dann Jerusalem einnehmen. In Regensburg zwangen die Kreuzfahrer einen Teil der jüdischen Bevölkerung zur Taufe und töteten den Rest.

Seit es Aufzeichnungen über jüdisches Leben in Bayern gibt, bezeugen sie daher fast durchweg Diskriminierung. Es gab nur wenige Phasen, in denen jüdische Kultur aufblühen konnte. 

Synagoge in Memmelsdorf i.UFr. © Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern

 

So stellt Kaiser Heinrich IV. im Jahr 1103 die jüdische Bevölkerung auf dem gesamten Gebiet des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation zwar unter seinen Schutz. Allerdings ließ er sich diesen Schutz etwas kosten: die Juden mussten besonders hohe Steuern zahlen. Zudem wurden sie 1215 von der Kirche verpflichtet, sich mit einem sogenannten Judenhut oder einem gelben Fleck auf der Kleidung zu kennzeichnen. Ein Zeugnis des frühen christlichen Antijudaismus, auf das später die Nationalsozialisten zurückgriffen, als sie Juden zwangen, einen Judenstern zu tragen.

Gegen Ende des 13. Jahrhunderts kochte die Stimmung gegen die jüdischen Bewohner Bayerns erneut hoch. Den grausamen Auftakt bildeten der Brand der Münchner Synagoge mit darin eingeschlossenen Gemeindemitgliedern im Jahr 1285 und die Massaker einer Gruppe um den fränkischen Aufrührer Rintfleisch 1298. Der konstruierte Vorwurf: Hostienschändung. Die ihm folgenden Horden töteten mindestens 4000 fränkische Juden in etwa 150 Städten.

Manchmal aber wurden Juden auch hofiert. Denn sie durften etwas, was Christen nicht erlaubt war: Geld verleihen. Viel anderes blieb ihnen nicht übrig, Ackerbau und Handwerk waren ihnen nur für den Eigenbedarf gestattet. In den folgenden Jahrzehnten versuchten Herrscher daher immer wieder, jüdische Kreditgeber an ihren Hof zu locken. In Deggendorf und Straubing zum Beispiel bekamen jüdische Kaufleute erst Handelsprivilegien und wurden dann, als die Schulden der Christen zu hoch wurden, vertrieben. Ihr Geld teilten die Bürger unter sich auf.

Die Vertreibung aus dem Königreich Bayern 

Mitte des 15. Jahrhunderts begann dann eine erneute Vertreibung der Juden aus den bayerischen Städten. Immer noch lautete die Begründung: Hostienfrevel und Ritualmord. Ihnen wurde aber auch vorgeworfen, Brunnen zu vergiften und damit die Pest auszulösen. Auch in anderen Teilen des Reiches sowie in Spanien wurden die Juden ausgewiesen. 1553 verbot der Herzog den Juden, in Bayern zu wohnen, zu handeln und überhaupt bayerischen Boden zu betreten. "Das die Juden mit iren Personen im Füstentumb Bayrn nit mer wonung haben noch auch sonst darinnen Handthieren sollen." So wurde es in der Landesordnung formuliert.

Viele Juden flohen daraufhin nach Böhmen, Polen und ins Baltikum. Andere retteten sich in die fränkischen Gebiete, die unter der Herrschaft einzelner Bischöfe und Reichsritter standen. Damit begann die Zeit des fränkischen Landjudentums, in der die meisten Juden allerdings verarmten. Und doch entwickelte sich ein gemeinsamer Alltag von Christen und Juden, wie er nur in wenigen Gegenden des Deutschen Reiches möglich war.

Jüdisches Leben in Bayern | Quelle: Screenshot BayernAtlas, © Daten: www.hdbg.eu, Bayerische Vermessungsverwaltung, EuroGeographics 3/2023

 

Besonders gut lief es in Fürth. Der sogenannte Schulhof umfasste bald mehrere Synagogen, rituelle Bäder, ein Krankenhaus, ein Waisenhaus und eine hebräische Druckerei. Andernorts kam es Ende des 17. Jahrhunderts aber auch erneut zu Pogromen, wie in Bamberg. Dort entluden christliche Bürger ihren Unmut über schlecht laufende Geschäfte plündernd an den jüdischen Bambergern. Erst rechtfertigten Christen die Unterdrückung mit der Religion, jetzt führten sie ökonomische Gründe an. Der Antisemitismus saß tief.

Und doch erarbeiteten sich jüdische Geschäftsmänner immer wieder gute Beziehungen zur Oberschicht. So wie Aron Elias Seligmann, den der bayerische Kurfürst Maximilian I. 1799 als Hoffaktoren an seinen Hof rief. Denn es waren "die bayrischen Finanzen in großer Unordnung, alle Staatskassen ausgeleert und selbe überdies noch mit unerschwinglichen Rückständen belastet", wie der Kurfürst öffentlich bekannt machte. Aron Seligmann sollte das richten. Mit 14 Millionen Gulden finanzierte er den Sold der Truppen auf dem Kriegsfeld sowie Beamtengehälter und wurde dafür als Freiherr von Eichmann in den Adelsstand erhoben. 

Der Jüdische Friedhof Kleinsteinach © Folker Bergmann

 

Doch der Großteil sah sich noch immer Anfeindungen und Ausgrenzung gegenüber. Das sollte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts endlich ändern. Im Jahre 1806 rief eben jener Kurfürst Maximilian I. das Königreich Bayern aus. Das umschloss nun auch Teile Frankens, in denen Juden lebten. Das bayerische Judenedikt von 1813 sicherte der jüdischen Bevölkerung dann zwar auch eine relative Gleichstellung zu, begrenzte aber durch den sogenannten Matrikelparagrafen die Anzahl der jüdischen Familien pro Ort. Auch eine jüdische Heirat musste von der Obrigkeit genehmigt werden. Wieder kam es zu einer Massenemigration: Die Söhne wanderten zu Tausenden Richtung Amerika aus. Rund 11 000 Juden verließen Bayern Mitte des 19. Jahrhunderts. Trotzdem erreichte die Zahl der jüdischen Gemeinden in Bayern nach dem Judenedikt ihren Höhepunkt.

Mit der Industrialisierung und der damit verbundenen Urbanisierung begann sich die Situation für die auf dem Land lebenden Juden zu ändern. Die Gemeinden in Städten wie München wuchsen. Immer mehr Vereine nahmen auch jüdische Mitglieder auf, Religion verlor ihren alles bestimmenden Charakter. Gemeinschaft wurde, zumindest für die nächsten hundert Jahre, möglich. Auch wenn schon 1848 allen Staatsbürgern, wozu jetzt auch die jüdische Bevölkerung zählte, gleiche politische Rechte zugesichert wurden, war die volle Gleichstellung erst mit der Verfassung von 1871 erreicht. Endlich konnten sich auch die jüdischen Bayern voll entfalten, Gemeinden blühten auf. Viele jüdische Bayern setzten sich für ihr Land ein - 12 000 deutsche Juden fielen im Ersten Weltkrieg, der erste bayerische Ministerpräsident Kurt Eisner stammte aus einer jüdischen Familie. 

Mit den Rassegesetzen aus Nürnberg 1935 und der Reichspogromnacht 1938 endete das jüdische Leben in Bayern. Bestenfalls im Exil, meist aber in der systematischen Ermordung. Sechs Millionen Juden haben die Nationalsozialisten während ihrer Schreckens-Herrschaft getötet. Davon rund vier Millionen in Konzentrations- und Vernichtungslagern wie Auschwitz oder Bergen-Belsen, zwei weitere Millionen durch Massaker in den von der Wehrmacht eroberten Gebieten, vor allem im Russlandfeldzug.

Gedenkkoffer der Initiative DenkOrte Würzburg vor dem Museum Jüdische Lebenswege in Erinnerung an die deportierten jüdischen Einwohner Kleinsteinachs © Bernd Brünner

 

Nach dem Krieg lebte jüdisches Leben noch einmal kurz in den Lagern auf, in denen die sogenannten Displaced Persons untergebracht waren. Doch der Großteil wanderte von dort 1948 nach Israel aus. Dennoch schlossen sich in Bayern jüdische Bürger, wenn auch nur einige wenige, zu neuen jüdischen Gemeinden zusammen - verstärkt in den 1990ern durch die Kontingentflüchtlinge.

Heute gibt es in 13 bayerischen Städten jüdische Gemeinden, teils mit Kindergärten, Schulen, Altenheimen. In den vielen Jahrhunderten in denen Jüdinnen und Juden im heutigen Deutschland lebten, haben sie die Gesellschaft und Geschichte Deutschlands in Kultur, Technik, Wissenschaft, Sport und vielen anderen Bereichen wesentlich beeinflusste. In den vielen Städten und Gemeinden in denen sie lebten, engagieren sich heute immer mehr Menschen um die Erhaltung dieser Leistungen und die Erhaltung ihrer Relikte wie Wohnhäuser, Synagogen und Friedhöfe. Häufig erinnern Gedenktafeln, Stolpersteine oder Gedenkkoffer an das jüdische Leben in den Gemeinden. Wenn man die Augen offenhält, wird man sicherlich an einigen Stellen darauf stoßen.  

In Kleinsteinach gibt es im Übrigen auch einen Ortsrundgang auf dem Sie sich auf die Spuren der jüdischen Bewohner machen können. Alle Infos hierzu finden Sie unter www.museum-kleinsteinach.de/ortsrundgang 

 

Weitere Quellen und Informationen zum jüdischen Leben in Bayern und Franken:

www.landjudentum-unterfranken.de

www.juedisches-museum.org

www.hdbg.eu/juedisches_leben 

www.antisemitismusbeauftragter.bayern.de 

 

Quelle: 

https://www.sueddeutsche.de/bayern/geschichte-das-jahrtausend-der-diskriminierung-1.4072740 

https://www.hdbg.eu/juedisches_leben/gemeinde/kleinsteinach/762 

https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/wie-kamen-die-ersten-juden-nach-deutschland-100.html

 

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