Kleine Städte - Große Denker Station 02: Christian Truchseß von Wetzhausen
Marktplatz 1, 97461 Hofheim(0 m über NN)
Station 02
Christian Truchseß von Wetzhausen
Hinweis: Diese Station ist etwas ausführlicher. Suchen Sie sich daher im besten Fall ein schattiges Plätzchen auf dem idyllischen Marktplatz und verknüpfen diese Station mit einer kleinen Verschnaufpause!
Landschaftsplaner, Philanthrop, Major im Dienste des hessischen Grafen, Kirschenbaron und … der letzte Ritter Frankens!

Christian Truchsess von Wetzhausen zu Bettenburg (* 21. Juni 1755 in Schloss Bundorf; † 19. Februar 1826 auf Schloss Bettenburg) | Quelle: wikicommons Lizenz: gemeinfrei
Christian Truchsess von Wetzhausen zu Bettenburg wurde 1755 auf Schloss Bundorf (ca. 11 km von Hofheim entfernt) geboren und hat sowohl seine Heimat als auch die gesamten Haßberge geprägt wie es zu seiner Zeit wohl kaum ein anderer getan hat. Schon zu Lebzeiten erkannten die Zeitgenossen des Freiherrn in ihm eine ganz besondere, ja fast archetypische Gestalt der fränkisch-deutschen Denkerelite.

Der Geburtsort von Christian Truchsess von Wetzhausen zu Bettenburg: Schloss Bundorf | Quelle: Stephan von Helden Lizenz: CC BY SA 4.0
Auch wenn die Familie um die drei Kinder Christian, Adam Gottlob und Charlotte den frühen Tod ihres Vaters verkraften musste, verlief das Leben von Christian Truchsess zunächst ganz nach „Plan“. Also genau so, wie es sich für einen Mann von Adel zur damaligen Zeit gehörte: Nach einer wohlbehüteten Kindheit und Erziehung durch Privatlehrer im elterlichen Hause sowie einem Studium an den Universitäten in Gießen und Leipzig unternahm er zusammen mit seinem Bruder die „Kavalierstour“, die ihn unter anderem über Berlin, Prag und Wien bis nach Ungarn führte. Während sich sein Bruder Adam Gottlob anschließend auf die Übernahme des Stammsitzes in Bundorf vorbereitete, trat Christian als Offizier in die landgräfliche Garde zu Kassel ein, wo seine Schwester Charlotte verheiratet war. Als Kürassier-Offizier soll er eine blendende Erscheinung im Regiment gewesen sein. Wegen seiner Aufgeschlossenheit und Gelehrsamkeit war er schon in dieser Zeit ein gern gesehener Gast in den gebildeten Kreisen der Residenzstadt.

Schloss Bettenburg – das geliebte Zuhause Christian Truchsess von Wetzhausen liegt nur etwa 3 km von Hofheim entfernt auf einem Vorsprung des Haßbergtraufs © Folker Bergmann
Denn schon während seiner Militärzeit zeigte sich, dass mehr in ihm steckte als reine Führungskraft, Gehorsam, Disziplin und kriegstaktisches Geschick: sein großes humanistisches Interesse. Und so quittierte er 1789 nach zwölf Jahren beim Militär seinen Dienst und zog sich auf die Bettenburg, deren Besitzer er 1786 durch Erbteilung geworden war, zurück. Voller Tatendrang und geleitet von der Idee, sich nun völlig dem Humanismus widmen zu können, begann Christian Truchsess von Wetzhausen zu Bettenburg mit der Erschaffung seiner vielen Vermächtnisse, die ihm unter anderem auch den Titel „Letzter Ritter Frankens“ eingebracht haben. Doch dazu gleich mehr.
Mit 71 Jahren, blind und fast taub, starb der ewige Junggeselle Christian Freiherr Truchsess von Wetzhausen schließlich 1826 auf seiner geliebten Bettenburg. Angeblich blieb er einer unglücklichen Liebe wegen zeitlebens alleine.
Der Kirschenbaron

Tausende kleine Kirschblüten kleiden den Haßbergtrauf im Frühjahr in ein weißes Kleid | Quelle: Dirtsc Lizenz: CC-BY-SA-3.0 DE
Rund um Hofheim kann man sie sehen: Hänge voller Obstbäume unter der Bettenburg am perfekt nach Südwesten ausgerichteten Trauf der Haßberge. Im Frühjahr strahlen sie in blütenweißem Gewand, im Sommer und Herbst locken die reifen Früchte von Birnen, Äpfeln und Kirschen. Auf diesen Wiesen war es auch, auf denen Christian Truchseß eine seiner weiteren Leidenschaften ausgelebt hat: die Kirschenzucht. Eine ungewöhnliche Passion, die ihm in der Bevölkerung auch den Spitznamen „Kirschenbaron“ einbrachte.
Zum einen inspirierte ihn die Bekanntschaft mit dem Kasseler Hofgärtner August Daniel Schwarzkopf, mit dem er zusammen seinen Landschaftspark plante und der in Kassel eben auch erfolgreich eine Obstbaumschule unterhielt. Zum anderen wollte der Patriarch mit dem Anbau solch edler Früchte die ärmlichen Lebensverhältnisse seiner Bauern im Haßgau verbessern. Aus dem Hobby erwuchs schließlich eine eigene Kirschbaumzucht, die ihn bis zu seinem Tod begleiten sollte. Schon bald korrespondierte der Freiherr mit den europaweit führenden Experten auf diesem Teilgebiet der Pomologie, deren vielleicht Bekanntester er jedoch schon bald selbst sein sollte.

Die Bettenburger schwarze Herzkirsche, eine Züchtung von Christian Truchseß | Quelle: Scan aus „Deutsches Obstcabinet in naturgetreuen fein colorirten Abbildungen und Fruchtdurchschnitten“ [Hrsg.] Langethal, L. E.; Jena 1861; gemeinfrei | Quelle: Open-Access-Publikationsserver der Humboldt-Universität
Ergebnis und Destillat seiner über 30 Jahre andauernden intensiven Beschäftigung rund um die Kirschbaumzucht, stellt der »große Bettenburger Catalog« dar, in dem 441 Sorten aufgelistet sind, die der Freiherr mit penibler Akribie systematisch klassifiziert und ausführlich beschrieben hat.
Einem breiten Publikum zugänglich wurde der Baron schließlich durch seine vollumfänglichste und bedeutendste Publikation: seinem in völliger Blindheit 1819 veröffentlichten Opus magnum »Systematische Classification und Beschreibung der Kirschensorten« ein bis heute gültiges Standardwerk der Kirschenpomologie!
Bis zu seinem Tod züchtete der Baron auch eigene neue Kirschsorten und war damit einer der ersten, der das zur damaligen Zeit überhaupt unternahm! Und so zählen auch einige noch heute angebauten Kirschsorten zu seinem Vermächtnis: die „Bettenburger Glaskirsche“, die „Bettenburger Kirsche von der Natte“ und die „Bettenburger schwarze Herzkirsche“.
Philanthropischer Landschaftsplaner

Von Beginn an als romantische Ruine erbaut: die „Alte Burg“ im Landschaftspark Bettenburg © Folker Bergmann
Mit der humanistischen Herangehensweise bei der Planung seines Landschaftsgartens wollte der Baron der Bevölkerung der damaligen Zeit – wie schon an Station 3 beschrieben – einen Ort der Erholung schenken, an dem sie Trost finden und Kraft schöpfen konnte. Doch auch auf andere Weise kümmerte sich um „seine“ Region: Neben seiner Kirschenzucht legt er auch einen Lehrgarten für Nutzpflanzen für seine Gärtner und die Bauern aus der Umgebung an, um der Armut der meist kleinbäuerlichen Bevölkerung im Haßgau entgegenzuwirken. Den Bauern aus Manau überließ er zudem Felder gegen eine geringe Pacht, lieh ihnen Geld und Saatgut und freute sich mit ihnen, wenn die Ernte gut ausfiel.

Die Bettenburg, Adrian Ludwig Richter, 1840 | Quelle: Commons Wikipedia; Lizenz: gemeinfrei (beschnitten)
Neben mehreren prominenten Nachkommen, wie bspw. dem Sohn des Herzog von Sachsen-Meiningen oder dem Hildburghäuser Prinzen Eduard, hatte Christian Truchsee zudem auch für über 100 Kinder der kleinen Leute aus dem Haßgau das Patenamt übernommen. Eindrucksvolles Zeugnis seiner Nähe zum Bürger- und Bauerntum .
Mit seinem großzügigen Verhalten hinterließ er auf diese Weise ein deutlich positiver geprägtes Bild des Adels in der Landbevölkerung als es viele seiner Standesverwandten sowohl vor, als auch während und nach seiner Zeit taten. Er versuchte dabei wirklich das zu Leben, was er als archetypische Rittertugenden so bewunderte und zum Teil auch romantisch verklärte. Dennoch half er mit seiner Einstellung, dass ihm Adel nicht nur Vorrecht, sondern Verpflichtung war, auf vielfache Weise und hinterließ nicht nur mit dem Landschaftspark ein Vermächtnis, das bis heute in den Haßbergen zu erleben ist.
Adeliger Kunstmäzen
Mit seiner auf der Bettenburg gegründeten „Bettenburger Tafelrunde“ machte Baron Christian Truchseß von Wetzhausen seine Burg zudem auch in einem weiteren Feld weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt: In Anlehnung an die berühmten Treffen König Artus` mit seinen Rittern in England kamen in Hofheim allerdings keine „echten“ Ritter wie wir sie uns heute vorstellen, sondern Dichter und Denker zusammen. Bei feucht-fröhlichen Zusammenkünften und langen Spaziergängen tauschten sich dort die kreativen Köpfe und andere Freigeister der damaligen Zeit im Rahmen eines romantisch verklärten Blickes auf die „gute alte Zeit“ aus.
Die bis heute schönste Beschreibung der Bettenburger Tafelrunde stammt aus dem Jahre 1866 und findet sich im berühmten Artikel der »Gartenlaube«, der damals beliebtesten (Wochen-)Zeitschrift Deutschlands, von Friedrich Hofmann wieder:
„[D]as ist die Bettenburg, das Besitzthum des Freiherrn Christian Truchseß von Wetzhausen. Die sinnigen Inschriften, die wir darin über jeder Thür finden und die werthvollen Bilder, welche alle Wände schmücken, würden allein den Namen des „alten Truchseß“ nicht so weit getragen haben, wie es seiner Zeit geschah, wenn nicht er selbst ein Liebling und seine Burg ein Lieblingssitz der Ritter vom Geiste seiner Zeit gewesen wäre.
Der Verkehr mit ausgezeichneten Menschen in der Literatur, in der Kunst und im Leben, einerlei, weß Standes oder Glaubens, war sein höchster Genuß, er lebte mit ihnen in ihren Werken und zugleich durch die emsigste briefliche Unterhaltung.“
In den knapp 40 Jahren, in denen Baron Truchseß von Wetzhausen die Bettenburg bewohnte, klopften zahllose Gäste aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten und teils auch von hohem Rang an das Tor von Schloss Bettenburg. Ein Grund, weshalb die Bettenburg auch als Weimar der Haßberge bezeichnet wird. Hier ein Auszug seiner wichtigsten »Bettenburger«:
Friedrich Rückert
Dichter, Sprachgelehrter und Übersetzer sowie einer der Begründer der deutschen Orientalistik
Jean Paul
deutscher Schriftsteller der Klassik und Romantik
Gustav Schwab
Pfarrer, Gymnasialprofessor und Schriftsteller
Heinrich Voß
Klassischer Philologe und Übersetzer
Friedrich de la Motte Fouqué
einer der ersten deutschen Dichter der Romantik.
Johann Kaspar Bundschuh
Lehrer, Pfarrer, Schulinspektor sowie Verfasser kulturgeographischer Schriften über Franken
Therese von Sachsen-Hildburghausen
Königin von Bayern
Ernst Wagner
Schriftsteller
Friedrich Mosengeil
Literat und Erfinder der Stenographie
Caroline von Wolzogen
Schriftstellerin

Ein Waldkonzert am Minnesängerplatz im Landschaftspark Bettenbrug, in Erinnerung an die Kunstleidenschaft Christian Truchsess © Deutscher Burgenwinkel e.V.
Mit seiner „Bettenburger Tafelrunde“ und dem damit verbundenen Mäzenentum des Barons gegenüber der damaligen Dichter- und Denker-Szene hinterließ Christian Truchsess ein weiteres, wenn auch etwas schwerer greifbareres, Vermächtnis. Mit Hilfe unzähliger Korrespondenzen, seines breiten Netzwerkes und seiner Gastfreundschaft, inklusive direkter – heute würde man wohl sagen – Feedbackrunden, wären vielleicht deutlich weniger der literarischen Schaffenswerke jener Zeit entstanden oder in Erinnerung geblieben. Und auch die Bettenburg – die heute als Wahrzeichen des Hofheimer Landes und der Haßberge gilt – wäre wohl deutlich weniger in die Geschichtsbücher eingegangen und weit weniger über die Grenzen der Haßberge hinaus bekannt geworden.
Hier in Hofheim, in dem wunderschönen alten Fachwerkhaus in dem sich heute die Apotheke befindet, befand sich übrigens das Stadthaus und der ehemalige Zehnthof der Truchssesse zu Wetzhausen. Erbaut im Jahr 1463 zählt es zu den ältesten Bürgerhäusern des Landkreises.
Essen in der Nähe
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ca. 0,1 km entfernt
Fr-So 18-22 Uhr, Sa + So zusätzlich 11-14 Uhr
An Feiertagen gelten die gleichen Öffnungszeiten wie an Sonntagen.
Mo.-So. ab 18:00 Uhr für Hotelgäste geöffnet und auf Anfrage.
Hauptstraße 4, 97461 Hofheim i.UFr.
Feinbürgerliche Küche
Deutsch

ca. 0,2 km entfernt
Mi, Do, Fr, Sa, So 11 - 18 Uhr
Hauptstraße 12, 97461 Hofheim i.UFr.
Regionale Zutaten. Frisch zubereitet. Vegan & vegetarisch.
Laktosefrei, Vegan, Vegetarisch

ca. 0,7 km entfernt
Mo-So 17-20 Uhr, Sonntag zusätzlich 11-14 Uhr
An Feiertagen gelten die gleichen Öffnungszeiten wie an Sonntagen.
Manauerstr. 1, 97461 Hofheim i.UFr.
Gutbürgerliche fränkische Küche
Deutsch

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Mi 18-22 Uhr, So 11-14 und 18-22 Uhr
Das Gasthaus ist in den Monaten Oktober - Mai Dienstags alles zwei Wochen (derzeit gerade KW) ab 18:00 Uhr geöffnet.
Hassbergstrasse 8, 97461 Hofheim i.UFr.
Bodenständig lecker
Deutsch

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jetzt geöffnet
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00 - 12:00, 17:00 - 23:45 |
Dienstag | 10:00 - 12:00, 17:00 - 23:45 |
Mittwoch | 10:00 - 12:00, 17:00 - 23:45 |
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Freitag | 10:00 - 12:00, 17:00 - 23:45 |
Samstag | 10:00 - 12:00, 17:00 - 23:45 |
Sonntag | 09:00 - 12:00, 17:00 - 23:45 |
Hauptstraße 40, 97461 Hofheim i.UFr.
Fränkische Schankwirtschaft mit Imbiss
Deutsch

ca. 3,3 km entfernt
Mo - Sa 17:30 - 21:00 Uhr, Mittagessen auf Anfrage
An Feiertagen gelten geänderte Öffnungszeiten - siehe Website
Schlossweg 1, 97461 Hofheim i.UFr.
Internationale Küche, kombiniert mit regionalen Naturprodukten im Landhotel Rügheim
țțțț
Deutsch

ca. 3,7 km entfernt
geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | geschlossen |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | 14:00 - 18:00 |
Sonn- und Feiertags geöffnet sowie auf Anfrage für Gruppen ab 10 Personen jederzeit möglich
Ringstraße 8, 97491 Aidhausen
Vegetarisch, regional, nachhaltig

ca. 6,1 km entfernt
Sa 13:30-17 Uhr, So 8-10 Uhr und 13:30-17 Uhr
Sonn- und Feiertags: 8:00 – 10:00 Uhr und Kuchen/Tortenverkauf, sowie Backwarenverkauf auf Vorbestellung, 13:30 - 17:00 Uhr.
Im Götzengrund 1, 97491 Aidhausen
Selbstgebackene Kuchen und Torten aus Dinkelmehl, gemütlich und modern.
Regional

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Mo-Sa 6-12:30 Uhr, Di-Fr 14-18 Uhr
Braustraße 2, 97519 Riedbach
Ein Treffpunkt für Jung und Alt

ca. 6,5 km entfernt
Mo-Fr 6:30-12:30 Uhr, Sa 6:30-13 Uhr
Di-Fr 14-18 Uhr
Kaiserstraße 2, 97491 Aidhausen
Alles, was das regionale Herz begehrt

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jetzt geöffnet
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | 17:00 - 22:00 |
Samstag | 15:00 - 22:00 |
Sonntag | 15:00 - 22:00 |
Das erste Wochenende im Monat bleibt geschlossen
Birkenfelder Strasse 18, 97494 Bundorf
Gemütlichkeit im 300 Jahre alten Gasthaus mit Kachelofen
Deutsch

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Di, Mi, Do, Sa, So ab 11 Uhr geöffnet, Freitag ab 17 Uhr
Warme Küche von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr und von 17:30 Uhr bis 20:30 Uhr.
Marienstraße 3, 97486 Königsberg in Bayern
Frische regionale Küche
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geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
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Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | geschlossen |
Samstag | geschlossen |
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Eduard-Lingel-Straße 18, 97486 Königsberg i. Bay.
Urige Heckenwirtschaft

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Mo-So 11:30-22 Uhr, Donnerstag ist Ruhetag.
Zehntraße 2, 97486 Königsberg in Bayern
Typisch fränkische Küche, urige Gaststube und hausgemachte Weine. Im Sommer mit Biergartenbetrieb im Innenhof.
Deutsch

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geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 14:00 - 21:30 |
Dienstag | 14:00 - 21:30 |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | geschlossen |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Auch Öffnungszeiten nach Vereinbarung.
Reservierungen für Gruppen und Feiern möglich.
Marienstraße 2, 97486 Königsberg i. Bay.
Kaffee, Kuchen und ein wenig Kunst

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Di, Fr 9-18 Uhr, Sa, So 14-17 Uhr
Für Gruppen öffnen wir auch gerne kurzfristig außerhalb der genannten Öffnungszeiten.
Salzmarkt 3, 97486 Königsberg in Bayern
Café mit Naturkost- und Regionalladen
Diabetikergeeignet, Glutenfrei, Laktosefrei, Vegan, Vegetarisch

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Freitag von 17 bis 21 Uhr (Pizza und Zwiebelplootz), Sonntag von 11 bis 14 und 17 bis 21 Uhr und nach Voranmeldung unter 09523/5252
Hassbergstraße 14, 97491 Aidhausen
Uriges Gasthaus mit Biergarten
Deutsch

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jetzt geöffnet
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 11:00 - 22:00 |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | 11:00 - 22:00 |
Donnerstag | 11:00 - 22:00 |
Freitag | 11:00 - 22:00 |
Samstag | 11:00 - 22:00 |
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Samstag, Sonntag, Montag: 11:00 – 22:00 Uhr warme Küche
Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 16:00 – 22:00 Uhr warme Küche,
11:00 – 16:00 Uhr kleine Snacks; Kaffee und Kuchen per Selbstbedienung
Dienstag Ruhetag
Schlossberg 14, 97486 Königsberg in Bayern
Regionale Küche auf der Burgruine
Deutsch

ca. 8,0 km entfernt
Ganzjährig:
Sonn- und feiertags ab 19:30
Donnerstags, 14-tägig, gerade Kalenderwochen ab 19:00 Uhr
Saisonal geöffnet:
Sonntags, ab nach Dreikönig bis Palmsonntag, jeweils Mittagstisch
Dienstags, Okt. - Mai, 14-tägig “Wirtshaussingen”, gerade Kalenderwochen, ab 18:00 Uhr
Individuelle Öffnungszeiten für Gruppen nach Absprache.
Ibind 6, 97496 Burgpreppach
Fränkisch durch und durch - erleben Sie echte Wirtshauskultur und besondere Veranstaltungen in Ibind, mitten im Naturpark Haßberge
Deutsch

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Mo - So 6 - 20 Uhr (Selbstbedienung)
Hauptstraße 2, 97494 Bundorf
Regionaler Selbstbedienungs-Hofladen
Unterkünfte in der Nähe
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Martin-Luther Str. 11, 97461 Hofheim in Unterfranken

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Johannisstr. 28, 97461 Hofheim in Unterfranken
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2:10 h400 hm400 hm32,0 kmmittel

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Eine Tour durch eine von Fachwerkdörfern geprägte Bilderbuchidylle, in der der berühmte fränkische Dichter Friedrich Rückert seine Kindheit verbrachte.
4:00 h390 hm390 hm43,7 kmmittel

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Eine Tour durch malerische Bach- und Flusstäler zum Wahrzeichen der Haßberge mit großem Finale.
3:30 h710 hm710 hm51,2 kmmittel

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Marktplatz 1, 97461 Hofheim
Landschaftsidylle trifft Schlossromantik: eine Begegnung mit den malerisch gelegenen Landschlössern in den Haßbergen.
2:50 h450 hm450 hm43,0 kmschwer

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Erfrischung am Ellertshäuser See
1:05 h146 hm80 hm14,3 kmleicht

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Das Schloss ist heute ein Seminarhaus und wird als Ort der Stille beworben - eine Besichtigung ist daher nur von außen möglich. Der zugehörige Landschaftspark Bettenburg ist jedoch jederzeit zugänglich.
Marktplatz 1, 97461 Hofheim i. UFr.
Verträumte Fachwerkstadt mit dem Wahrzeichen der Haßberge

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Die malerische Natur der Haßberge genießen und in die spannende Kulturgeschichte dieses uralten Landstriches eintauchen
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Hofheim in Unterfranken
Von der Fachwerkidylle in die Kunststadt
2:15 h380 hm418 hm29,9 kmleicht

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Marktplatz 1, 97461 Hofheim
Mit Old- oder Youngtimer durch die idyllische Landschaft der Haßberge cruisen.
0:00 h
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Die KUNSTSTOFFSTRASSE im Landkreis Darmstadt-Dieburg führt durch eine weltweit einzigartige Dichte von Protagonisten der modernen Kunststoffe. Sie hat Stationen in zehn Kommunen, in denen maßgeblich das frühe Kammmacherhandwerk mit der Verarbeitung von Ochsenhorn und Schildpatt den Weg in die Kunststofftechnologie bahnte.

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Höhstraße, 97478 Knetzgau

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Wilhelm-von-Stein-Straße, 96126 Maroldsweisach

Coburger Straße, 96126 Maroldsweisach

Schloßhof+, 96145 Seßlach

Schloßstraße, 96190 Untermerzbach


97461 Hofheim i.UFr.
Die Bettenburger Tafelrunde










Marktplatz 1, 97461 Hofheim in Unterfranken