Station 06
Streuobstwiesen
Biodiversitäts-Hotspot Streuobstwiese

Immernoch das beste SUPERmarktregal – Äpfel frisch vom Baum © Norbert Schmucker
Frisch gepresster Apfelsaft, Kirschen direkt vom Baum genascht oder reife Birnen im Herbst, wer das einmal probiert hat wird schnell feststellen, dass so eine Streuobstwiese alles andere als nur ein schönes Fleckchen Erde ist. Die Wiesen, die sich einst um jede Ortschaft reihten, waren früher ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Süße Früchte waren lange Zeit nur erschwinglich, wenn man sie selbst anbaute und eine sehr willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan der Landbevölkerung.
Bananen, Mango und Co liefen seit dem Zeitalter der Globalisierung dem heimischen Obst allerdings den Rang ab und industriell angebaute Plantagen-Äpfel sind heute deutlich einfacher für den Verbraucher im Supermarkt zu "ernten". Doch das Kulturgut Streuobstwiese ist noch lange nicht verloren. Eher das Gegenteil ist der Fall: in den letzten Jahren erfahren sowohl die Wiesen selbst, als auch die geernteten Früchte ein richtiges Revival. Und das aus sehr guten Gründen!
Biodiversitätshotspot Streuobstwiese
Die Natur in der Streuobstwiese ist unglaublich vielfältig. In den Baumkronen ist es sonnig und warm, genau wie es viele Insektenarten gerne haben. Blattläuse, Käfer und Wanzen ernähren sich von den Blättern oder Säften der Obstbäume. Die Blütezeit im Frühjahr ist die Zeit des Überflusses. Bienen, Hummeln, Schwebfliegen und Schmetterlinge erfreuen sich am Nektar und Pollen. Beginnt im Sommer dann das Obst zu reifen wird es oft zur Kinderstube für Fruchtfliegen.

Extensiv genutzte und gepflegte Streuobstwiesen können eine erstaunliche Artenvielfalt entwickeln © Katja Winter
Die Zahlreichen Insekten die sich auf einer Streuobstwiese tummeln bilden aber auch die Nahrungsgrundlage für viele verschiedene Vogel- und Fledermausarten, die in den dicken holen Ästen und Stämmen alter Obstbäume ihre Wohnung beziehen. Steinkauz, Grünspecht, Gartenrotschwanz, Blaumeise, Kohlmeise und Stare sind nur eine Auswahl aus der Vielzahl an Vögeln auf einer Streuobstwiese. Der Stamm der Bäume ist ideales Jagdrevier vieler Spinnenarten. Das Holz abgestorbener Äste und Bäume beheimatet unzählige Käferarten, in deren Fraßgängen sich wiederum einige Wildbienenarten vermehren.

Auf einer gesunden Streuobstwiese summt und brummt es auf allen Ebenen. Wie hier zwischen alten Birnbäumen bei Königsberg © Wolfgang Rottmann
Am Boden der Streuobstwiese ist die Vielfalt dann kaum mehr zu beschreiben, bis zu 450 Pflanzenarten, darunter viele Gräser aber auch wunderbare Blumen, wie die Schlüsselblume, der Wiesensalbei oder die Margeriten kommen hier vor. Igel, Zauneidechse, Spitzmaus, Hasen und unzählige Insektenarten sind nur eine kleine Auswahl der über 3.000 verschiedenen Tierarten, die auf Streuobstwiesen leben. Unter den Insekten ist das Grüne Heupferd, durch seine Größe von bis zu 5 cm, wohl am imposantesten. Besonders schön und auffällig sind die Tagfalterarten. Schmetterlinge wie Schachbrettfalter, Tagpfauenauge und Co. ernähren sich von den Blüten der Blumen und sind teilweise sogar abhängig von bestimmten Pflanzen der Wiesen. Die Blätter und Stängel bestimmter Pflanzenarten sind wiederum Nahrung für ihre Raupen, die oft sehr wählerisch sind.

Das Tagpfauenauge (Aglais io) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Der Artname leitet sich von Io, einer Geliebten des Zeus aus der griechischen Mythologie ab | Quelle: Böhringer Friedrich Lizenz: CC BY-SA 2.5
Um diese Vielfalt bewahren zu können, müssen Streuobstwiesen allerdings fachgerecht gepflegt werden. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist dramatisch für viele Tier und Pflanzenarten und auf einer gesunden Streuobstwiese nicht nötig. Wichtig ist die jährliche und extensive Mahd. Im Idealfall wird die Wiese bei geringer Geschwindigkeit und in Etappen, also nicht komplett an einem Tag gemäht, sodass sich die Tiere noch zurückziehen können und ausreichend Nahrung finden. Wird eine Wiese einmal nicht gemäht, passiert noch nicht viel. Wird die Nutzung jedoch komplett aufgegeben, wird die Wiese schnell mit Büschen zuwachsen und mit den Wiesen auch die Vielfalt verschwinden. Daher sollten Streuobstwiesen unbedingt erhalten bleiben und weiter gepflegt werden. Den Erhalt und die Wiederherstellung von Streuobstwiesen hat sich der Naturpark Haßberge daher zu einer Teilaufgabe seiner Arbeit gemacht.

Alte, verbuschte Streuobstwiese bei Ostheim vor der Freistellung durch den Naturpark Haßberge © Lukas Bandorf

Die neue, alte Streuobstwiese bei Ostheim nach der Freistellung und Neubepflanzung durch den Naturpark Haßberge © Lukas Bandorf
Vom Baumfeld zur Streuobstwiese
Im Übrigen war vor der der Begriff „Streuobst“ oder „Streuobstwiese“ noch vor einigen Jahrzehnten gar nicht geläufig. In der Regel sprach man eher von Baumfeldern. Im Grunde genau das, was wir heute als Agroforst-Systeme bezeichnen und die vor den Herausforderungen des Klimawandels wieder immer mehr an Bedeutung gewinnen. Historisch betrachtet gibt es diese Art der Bewirtschaftung übrigens schon seit dem Mittelalter und hat daher Jahrhunderte lang das Bild unserer Kulturlandschaft geprägt. Die Baumfeldwirtschaft ist eine geschickte landwirtschaftliche Flächennutzung, bei der Obstbäume in Reihen auf Feldern und Weiden gepflanzt wurden, sodass neben dem Heu oder der „Acker-Kultur“ wie Getreide und Gemüse noch eine zusätzliche Ernte auf der gleichen Fläche möglich war.

Mitten in einem Acker in Fatschenbrunn steht noch eine Reihe alter Birnbäume © Ralf Schanze
Der Abstand zwischen den Obstbaumreihen wurde dabei in Abhängigkeit des Abstandes den ein Baum zum konkurrenzlosen Wachstum benötigt und der Breite des Arbeitsgerätes gewählt. Da es damals aber noch keine allzu großen Geräte gab, waren es in der Regel etwa 10 Meter. Als die Maschinen mit der Industrialisierung aber immer größer und größer wurden, waren die schmalen Reihen zwischen den Bäumen häufig zu eng um noch mit einer Maschine hindurzufahren. Dieser Tatsache und der damit verbundenen Flurbereinigung ab den 60er Jahren ist es auch zu verdanken, dass viele alte Baumfelder in reine Ackerflächen umgewandelt wurden. Auch der Begriff „Streuobstwiese“ entstand erst durch und mit der Flurbereinigung!
Im kleinen Fatschenbrunn im nördlichen Steigerwald, haben sich noch echte Baumfelder und deren Bewirtschaftung erhalten. Die dortige Baumfeldwirtschaft und das Verarbeiten der anfallenden Birnen zu Dörrobst, „Hutzeln“ genannt, wurde sogar mit dem Titel Immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO ausgezeichnet.
Reiche Artenvielfalt – Reiche Ernte
Wie bereits anfangs erwähnt sind und waren Streuobstwiesen ein Teil der Lebensmittelversorgung. Und das sind sie auch heute noch! Viele Höfe und Betriebe im Naturpark Haßberge veredeln die Früchte der artenreichen Streuobstwiesen zu unterschiedlichsten Produkten. Ohne große Transportwege und aufwändige Lagerung entstehen so klimafreundliche und gesunde Lebensmittel, die Natur und Wirtschaft der Region zu Gute kommen.

Im Gutshof Andres wurde die Kunst des Brennens vom Vater an den Sohn weitergegeben. Neben seiner herausragenden Küche veredelt Bernd Andres seitdem auch noch die Früchte der umliegenden Streuobstwiesen zu köstlichen Bränden und Likören © Gutshof Andres
Die Obstkelterei Ehrlinger aus Hofheim bspw. presst einen eigenen Streuobst-Apfelsaft. Das junge StartUp „Von Steyn – Himmelsfrüchte vom Altensteiner Hang“ kultiviert und veredelt alte Kirschsorten zu Fruchtaufstrichen, Essigen und Likören. Und sogar als Füllung handgemachter Pralinen kommen die Kirschen aus Altenstein in der Patisserie von Stina Schmitt zum Einsatz. Natürlich dürfen an dieser Stelle auch die hochwertigen Schnäpse, Brände und Liköre aus den Früchten der Streuobstwiesen der Haßberge nicht fehlen. Einen Überblick über die Brennereien in den Haßbergen und im Naturpark Haßberge finden Sie hier.
Essen in der Nähe
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Sonntag | 11:00 - 22:00 |
Samstag, Sonntag, Montag: 11:00 – 22:00 Uhr warme Küche
Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 16:00 – 22:00 Uhr warme Küche,
11:00 – 16:00 Uhr kleine Snacks; Kaffee und Kuchen per Selbstbedienung
Dienstag Ruhetag
Schlossberg 14, 97486 Königsberg in Bayern
Regionale Küche auf der Burgruine
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Marienstraße 2, 97486 Königsberg i. Bay.
Kaffee, Kuchen und ein wenig Kunst

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Di, Fr 9-18 Uhr, Sa, So 14-17 Uhr
Für Gruppen öffnen wir auch gerne kurzfristig außerhalb der genannten Öffnungszeiten.
Salzmarkt 3, 97486 Königsberg in Bayern
Café mit Naturkost- und Regionalladen
Diabetikergeeignet, Glutenfrei, Laktosefrei, Vegan, Vegetarisch

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Di, Mi, Do, Sa, So ab 11 Uhr geöffnet, Freitag ab 17 Uhr
Warme Küche von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr und von 17:30 Uhr bis 20:30 Uhr.
Marienstraße 3, 97486 Königsberg in Bayern
Frische regionale Küche
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Eduard-Lingel-Straße 18, 97486 Königsberg i. Bay.
Urige Heckenwirtschaft

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Mo-So 11:30-22 Uhr, Donnerstag ist Ruhetag.
Zehntraße 2, 97486 Königsberg in Bayern
Typisch fränkische Küche, urige Gaststube und hausgemachte Weine. Im Sommer mit Biergartenbetrieb im Innenhof.
Deutsch

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Freitag: Geschlossene Gesellschaften nach Anfrage ab 25 Personen. Weinproben sind bereits ab 15 Personen möglich!
Die Heckenwirtschaft des Weinguts Eller hat im Frühjahr 5 Wochenenden vor Pfingsten und im Herbst 7 Wochenenden vor dem 1. Advent geöffnet.
Der Weinverkauf ist auf Anfrage jederzeit möglich.
Prappacher Straße 17, 97437 Haßfurt
Deutsch

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Mo - Sa 17:30 - 21:00 Uhr, Mittagessen auf Anfrage
An Feiertagen gelten geänderte Öffnungszeiten - siehe Website
Schlossweg 1, 97461 Hofheim i.UFr.
Internationale Küche, kombiniert mit regionalen Naturprodukten im Landhotel Rügheim
țțțț
Deutsch

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Hauptstraße 40, 97461 Hofheim i.UFr.
Fränkische Schankwirtschaft mit Imbiss
Deutsch

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An Feiertagen geöffnet wie sonntags
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Mediterran, Deutsch

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Augsfelder Str. 17, 97437 Haßfurt
Direkt am See gelegener Biergarten unter schattenspendenden Kastanien
Fränkisch, International

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Ibind 6, 97496 Burgpreppach
Fränkisch durch und durch - erleben Sie echte Wirtshauskultur und besondere Veranstaltungen in Ibind, mitten im Naturpark Haßberge
Deutsch

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Mittwoch | 17:00 - 00:00 |
Donnerstag | 17:00 - 00:00 |
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Köslau 32, 97486 Königsberg i. Bay.

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Feinbürgerliche Küche
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Regionale Zutaten. Frisch zubereitet. Vegan & vegetarisch.
Laktosefrei, Vegan, Vegetarisch

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Weinverkostung und -verkauf flexibel nach telefonischer Absprache möglich.
Haßfurter Straße 30, 97475 Zeil a. Main
Frankenweine in mediterranem Ambiente

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Montag | 11:30 - 13:30, 18:00 - 19:30 |
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Vorstadt 8, 97437 Haßfurt
Fränkisch-internationale Speisekarte
Deutsch
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Salzmarkt 6, 97486 Königsberg in Bayern

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Altstadtparkplatz Bleichdamm, 97486 Königsberg in Bayern
Vier kostenlose Stellplätze auf dem Altstadtparkplatz Bleichdamm.

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Neue Gasse 1, 97486 Königsberg in Bayern
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rund um die Uhr geöffnet
Schloßberg, 97486 Königsberg in Bayern
Der Parkplatz befindet sich oberhalb des Schlossberges von Königsberg i. Bay. und dient als Ausgangspunkt für eine Wanderung nach Unfinden, zur Urwiese oder als Beginn des "Natour"-Erlebnispfades.

ca. 0,0 km entfernt
Auf den Spuren der Kelten durch die südlichen Haßberge
3:30 h100 hm230 hm12,3 kmmittel

ca. 0,0 km entfernt
Parkplatz Naturerlebnispfad, 97486 Königsberg in Bayern
Ein Pfad zum klettern, ausprobieren und spielerisch lernen
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Königsberg in Bayern
Wandern auf historischen Spuren in die Geschichte und die Vergangenheit
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ca. 0,1 km entfernt
Rund um die Uhr
Kuhsteige, 97486 Königsberg in Bayern
Bei Königsberg gibt es einen guten Ausblick auf den Basalthärtling des Ostheimer Hügels und auf den Großen Haßberg.

ca. 0,5 km entfernt
Burgruine jederzeit frei zugänglich
Schlossberg 14, 97486 Königsberg in Bayern
Spornburg

ca. 0,5 km entfernt
Die Burgruine ist jederzeit zugänglich. Durch die Fachwerkstadt werden verschiedene Stadtführungen angeboten. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.koenigsberg.de/tourismus-und-kultur/stadtfuehrungen.
Schlossberg 14, 97486 Königsberg i. Bay.
Romantische Fachwerkstadt mit Mittelalter-Flair

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Schlossberg, 97486 Königsberg in Bayern
Weitblick in das Hofheimer Becken, hin zum Steigerwald und in die Rhön

ca. 0,5 km entfernt
Schlossberg, 97486 Königsberg in Bayern
Der nordwestliche Schlossberghang, direkt unterhalb der Burgmauer in Königsberg i. Bay. ist ein Halbtrockenrasen, der von Hecken umrandet wird und auf dem einzelne Baumgruppen stehen. Besonders schön ist der Ausblick über die Wiese auf die Historische Altstadt Königsberg i. Bay..
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Schlossberg 7, 97486 Königsberg in Bayern

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Schlossberg 14, 97486 Königsberg in Bayern
erstellt am 14.05.2021
Im Frühjahr pflanzte der Naturpark Haßberge mit der Kita „Die Arche“ 5 Kirschbäume, von denen vor einigen Tagen 2 Bäume beschädigt wurden. Ein Baum wurde abgebrochen und ein weiterer Baum wurde mit samt des Pfostens an dem der Baum befestigt ist umgedrückt.

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Schlossberg 14, 97486 Königsberg in Bayern
erstellt am 21.04.2021
Die Kindertageseinrichtung - Kita „Die Arche“ und der Naturpark Haßberge e.V. haben im Rahmen der Landschaftspflege auf dem Königsberger Schlossberg 5 Kirschbäume gepflanzt. Die fleißigen Helfer der Kita durften sich am Ende über eine leckere Osterüberraschung freuen.
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Am Salzmarkt 1, 97486 Königsberg in Bayern

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Königsberg in Bayern
Wandern auf historischen Spuren durch die nördlichen Haßberge
38:00 h2265 hm2265 hm132,0 kmschwer
ca. 0,6 km entfernt
Marienstraße 2, 97486 Königsberg i. Bay.
ca. 0,6 km entfernt
Salzmarkt 3, 97486 Königsberg i. Bay.
ca. 0,6 km entfernt
Steinweg 6, 97486 Königsberg i. Bay.
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Die KUNSTSTOFFSTRASSE im Landkreis Darmstadt-Dieburg führt durch eine weltweit einzigartige Dichte von Protagonisten der modernen Kunststoffe. Sie hat Stationen in zehn Kommunen, in denen maßgeblich das frühe Kammmacherhandwerk mit der Verarbeitung von Ochsenhorn und Schildpatt den Weg in die Kunststofftechnologie bahnte.

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Königsberger Straße 1, 97437 Haßfurt

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Wilhelm-von-Stein-Straße, 96126 Maroldsweisach

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97461 Hofheim i.UFr.
Die Bettenburger Tafelrunde










Marktplatz 1, 97461 Hofheim in Unterfranken