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Naturpark-Facetten Station 06 Streuobstwiesen

Schloßberg, 97468 Königsberg

Station 06

Streuobstwiesen

Biodiversitäts-Hotspot Streuobstwiese

Immernoch das beste SUPERmarktregal – Äpfel frisch vom Baum © Norbert Schmucker

 

Frisch gepresster Apfelsaft, Kirschen direkt vom Baum genascht oder reife Birnen im Herbst, wer das einmal probiert hat wird schnell feststellen, dass so eine Streuobstwiese alles andere als nur ein schönes Fleckchen Erde ist. Die Wiesen, die sich einst um jede Ortschaft reihten, waren früher ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Süße Früchte waren lange Zeit nur erschwinglich, wenn man sie selbst anbaute und eine sehr willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan der Landbevölkerung. 

Bananen, Mango und Co liefen seit dem Zeitalter der Globalisierung dem heimischen Obst allerdings den Rang ab und industriell angebaute Plantagen-Äpfel sind heute deutlich einfacher für den Verbraucher im Supermarkt zu "ernten". Doch das Kulturgut Streuobstwiese ist noch lange nicht verloren. Eher das Gegenteil ist der Fall: in den letzten Jahren erfahren sowohl die Wiesen selbst, als auch die geernteten Früchte ein richtiges Revival. Und das aus sehr guten Gründen! 

 

Biodiversitätshotspot Streuobstwiese

Die Natur in der Streuobstwiese ist unglaublich vielfältig. In den Baumkronen ist es sonnig und warm, genau wie es viele Insektenarten gerne haben. Blattläuse, Käfer und Wanzen ernähren sich von den Blättern oder Säften der Obstbäume. Die Blütezeit im Frühjahr ist die Zeit des Überflusses. Bienen, Hummeln, Schwebfliegen und Schmetterlinge erfreuen sich am Nektar und Pollen. Beginnt im Sommer dann das Obst zu reifen wird es oft zur Kinderstube für Fruchtfliegen. 

Extensiv genutzte und gepflegte Streuobstwiesen können eine erstaunliche Artenvielfalt entwickeln © Katja Winter

 

Die Zahlreichen Insekten die sich auf einer Streuobstwiese tummeln bilden aber auch die Nahrungsgrundlage für viele verschiedene Vogel- und Fledermausarten, die in den dicken holen Ästen und Stämmen alter Obstbäume ihre Wohnung beziehen. Steinkauz, Grünspecht, Gartenrotschwanz, Blaumeise, Kohlmeise und Stare sind nur eine Auswahl aus der Vielzahl an Vögeln auf einer Streuobstwiese. Der Stamm der Bäume ist ideales Jagdrevier vieler Spinnenarten. Das Holz abgestorbener Äste und Bäume beheimatet unzählige Käferarten, in deren Fraßgängen sich wiederum einige Wildbienenarten vermehren. 

Auf einer gesunden Streuobstwiese summt und brummt es auf allen Ebenen. Wie hier zwischen alten Birnbäumen bei Königsberg © Wolfgang Rottmann

 

Am Boden der Streuobstwiese ist die Vielfalt dann kaum mehr zu beschreiben, bis zu 450 Pflanzenarten, darunter viele Gräser aber auch wunderbare Blumen, wie die Schlüsselblume, der Wiesensalbei oder die Margeriten kommen hier vor. Igel, Zauneidechse, Spitzmaus, Hasen und unzählige Insektenarten sind nur eine kleine Auswahl der über 3.000 verschiedenen Tierarten, die auf Streuobstwiesen leben. Unter den Insekten ist das Grüne Heupferd, durch seine Größe von bis zu 5 cm, wohl am imposantesten. Besonders schön und auffällig sind die Tagfalterarten. Schmetterlinge wie Schachbrettfalter, Tagpfauenauge und Co. ernähren sich von den Blüten der Blumen und sind teilweise sogar abhängig von bestimmten Pflanzen der Wiesen. Die Blätter und Stängel bestimmter Pflanzenarten sind wiederum Nahrung für ihre Raupen, die oft sehr wählerisch sind. 

Das Tagpfauenauge (Aglais io) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Der Artname leitet sich von Io, einer Geliebten des Zeus aus der griechischen Mythologie ab | Quelle: Böhringer Friedrich Lizenz: CC BY-SA 2.5

 

Um diese Vielfalt bewahren zu können, müssen Streuobstwiesen allerdings fachgerecht gepflegt werden. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist dramatisch für viele Tier und Pflanzenarten und auf einer gesunden Streuobstwiese nicht nötig. Wichtig ist die jährliche und extensive Mahd. Im Idealfall wird die Wiese bei geringer Geschwindigkeit und in Etappen, also nicht komplett an einem Tag gemäht, sodass sich die Tiere noch zurückziehen können und ausreichend Nahrung finden. Wird eine Wiese einmal nicht gemäht, passiert noch nicht viel. Wird die Nutzung jedoch komplett aufgegeben, wird die Wiese schnell mit Büschen zuwachsen und mit den Wiesen auch die Vielfalt verschwinden. Daher sollten Streuobstwiesen unbedingt erhalten bleiben und weiter gepflegt werden. Den Erhalt und die Wiederherstellung von Streuobstwiesen hat sich der Naturpark Haßberge daher zu einer Teilaufgabe seiner Arbeit gemacht.

Alte, verbuschte Streuobstwiese bei Ostheim vor der Freistellung durch den Naturpark Haßberge © Lukas Bandorf

Die neue, alte Streuobstwiese bei Ostheim nach der Freistellung und Neubepflanzung durch den Naturpark Haßberge © Lukas Bandorf

 

Vom Baumfeld zur Streuobstwiese

Im Übrigen war vor der der Begriff „Streuobst“ oder „Streuobstwiese“ noch vor einigen Jahrzehnten gar nicht geläufig. In der Regel sprach man eher von Baumfeldern. Im Grunde genau das, was wir heute als Agroforst-Systeme bezeichnen und die vor den Herausforderungen des Klimawandels wieder immer mehr an Bedeutung gewinnen. Historisch betrachtet gibt es diese Art der Bewirtschaftung übrigens schon seit dem Mittelalter und hat daher Jahrhunderte lang das Bild unserer Kulturlandschaft geprägt. Die Baumfeldwirtschaft ist eine geschickte landwirtschaftliche Flächennutzung, bei der Obstbäume in Reihen auf Feldern und Weiden gepflanzt wurden, sodass neben dem Heu oder der „Acker-Kultur“ wie Getreide und Gemüse noch eine zusätzliche Ernte auf der gleichen Fläche möglich war. 

Mitten in einem Acker in Fatschenbrunn steht noch eine Reihe alter Birnbäume © Ralf Schanze

 

Der Abstand zwischen den Obstbaumreihen wurde dabei in Abhängigkeit des Abstandes den ein Baum zum konkurrenzlosen Wachstum benötigt und der Breite des Arbeitsgerätes gewählt. Da es damals aber noch keine allzu großen Geräte gab, waren es in der Regel etwa 10 Meter. Als die Maschinen mit der Industrialisierung aber immer größer und größer wurden, waren die schmalen Reihen zwischen den Bäumen häufig zu eng um noch mit einer Maschine hindurzufahren. Dieser Tatsache und der damit verbundenen Flurbereinigung ab den 60er Jahren ist es auch zu verdanken, dass viele alte Baumfelder in reine Ackerflächen umgewandelt wurden. Auch der Begriff „Streuobstwiese“ entstand erst durch und mit der Flurbereinigung!

Im kleinen Fatschenbrunn im nördlichen Steigerwald, haben sich noch  echte Baumfelder und deren Bewirtschaftung erhalten. Die dortige Baumfeldwirtschaft und das Verarbeiten der anfallenden Birnen zu Dörrobst, „Hutzeln“ genannt, wurde sogar mit dem Titel Immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO ausgezeichnet. 

 

Reiche Artenvielfalt – Reiche Ernte

Wie bereits anfangs erwähnt sind und waren Streuobstwiesen ein Teil der Lebensmittelversorgung. Und das sind sie auch heute noch! Viele Höfe und Betriebe im Naturpark Haßberge veredeln die Früchte der artenreichen Streuobstwiesen zu unterschiedlichsten Produkten. Ohne große Transportwege und aufwändige Lagerung entstehen so klimafreundliche und gesunde Lebensmittel, die Natur und Wirtschaft der Region zu Gute kommen. 

Im Gutshof Andres wurde die Kunst des Brennens vom Vater an den Sohn weitergegeben. Neben seiner herausragenden Küche veredelt Bernd Andres seitdem auch noch die Früchte der umliegenden Streuobstwiesen zu köstlichen Bränden und Likören © Gutshof Andres

 

Die Obstkelterei Ehrlinger aus Hofheim bspw. presst einen eigenen Streuobst-Apfelsaft. Das junge StartUp „Von Steyn – Himmelsfrüchte vom Altensteiner Hang“ kultiviert und veredelt alte Kirschsorten zu Fruchtaufstrichen, Essigen und Likören. Und sogar als Füllung handgemachter Pralinen kommen die Kirschen aus Altenstein in der Patisserie von Stina Schmitt zum Einsatz. Natürlich dürfen an dieser Stelle auch die hochwertigen Schnäpse, Brände und Liköre aus den Früchten der Streuobstwiesen der Haßberge nicht fehlen. Einen Überblick über die Brennereien in den Haßbergen und im Naturpark Haßberge finden Sie hier

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