Station 04
Magerwiesen
Magere Flachland-Mähwiesen
Mit 30–45 Pflanzenarten je 25 m² weisen sie etwa doppelt so viele Arten wie intensiv genutztes Wirtschaftsgrünland auf. Die Anzahl an Tierarten ist sogar noch einmal um das 10-fache höher als die Pflanzenvielfalt. Sie ahnen es vielleicht schon: an dieser Station geht es um sogenannte „Magere Flachland-Mähwiesen“.

Unsere Naturpark-Rangerin Katja Winter auf einer artenreichen „Mageren Flachland Mähwiesen“ mit altem Streuobstbestand © Sven Dörr / Fränkischer Tag
Was genau sind „Magere Flachland-Mähwiesen“?
Bei „Mageren Flachland-Mähwiesen“ handelt sich um Wiesen, die extensiv genutzt werden. Das heißt Sie werden nur ein bis drei Mal jährlich gemäht und es findet kein gezielter Nährstoffeintrag, bspw. durch Düngung oder Gülle-Eintrag statt.
Aufgrund ihrer naturschutzfachlichen Bedeutung gehören die Mageren Flachland-Mähwiesen zu den im Anhang I der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie (FFH-Richtlinie, vom 21. Mai 1992, 92/43/EWG) unter dem EU-Code 6510 geschützten Lebensraumtypen.
Ihr Verbreitungsgebiet befindet sich in tieferen Lagen (kollin bis submontan), welche meistens gut für landwirtschaftliche Aktivitäten geeignet sind. Magere Flachland-Mähwiesen sind dabei ein Produkt einer jahrzehnte- bis teilweise jahrhundertelangen traditionell kleinbäuerlichen Nutzung als Mähwiese. Mit jeder Mahd wurden den Standorten dabei Nährstoffe entzogen und es entstanden ganz besondere „magere“ Bodenverhältnisse, die bestimmte Arten benötigen um existieren zu können. Auch bedingt durch die geringere Wuchsleistung erfolgt der erste Heuschnitt viel später im Jahr, als auf konventionell bewirtschafteten Wiesen und Grünlandflächen (meistens zum Zeitpunkt der Grasblüte), weshalb sich unzählige Blumen mit den verschiedensten Blütenfarben und -formen gegen die Gräser durchsetzen können und diese Wiesen so artenreich machen. Auffällig sind oft die roten Köpfchen des Großen Wiesenknopfes (Sanguisorba officinalis major) und auch der Wiesensalbei (Salvia pratensis) kann hier wachsen.

Die dunkelroten Köpfe des Großen Wiesenknopfes (Sanguisorba officinalis major) stechen oft aus den artenreichen Wiesen hervor | Quelle: Lumaca Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Wiesen sind aber auch Lebensraum für viele Schmetterlings- und Heuschreckenarten. Besonders erwähnenswert sind die beiden Tagfalter Heller Wiesenknopf-Ameisen-Bläuling (Maculinea teleius) und Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Maculinea nausithous) welche in ihrem Lebenszyklus auf die oben genannten Köpfchen des Großen Wiesenknopfes angewiesen sind. Unter den Vögeln findet man die typischen "Wiesenbrüter" wie Großer Brachvogel, Braunkehlchen, Wachtel und Wachtelkönig auf derartigen Flächen.

Der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling ist auf eine äußerst komplizierte Symbiose aus Pflanzen und Tieren angewiesen! Er legt seine Eier in den Blüten des Wiesenkopf ab, die geschlüpften Larven lassen sich anschließend auf den Boden fallen und von Knotenameisen in deren Bau tragen um sich bis zur Verpuppung und Schlupf von ihnen pflegen zu lassen | Quelle: Rosenzweig Lizenz: CC BY-SA 3.0
Besondere Juwelen der mageren Flachland-Mähwiese sind die Orchideen. Knabenkraut, Ragwurtz oder Bocksriemenzungen präsentieren ihre einzigartigen Blüten in den selten gemähten Wiesen und sind auch in den Haßbergen zu finden.

Das Purpur-Knabenkraut (Orchis purpurea) auf einer Wiese im Naturpark Haßberge © Katja Winter
Die Kultur der Wiesen
Würde man Deutschland sich selbst überlassen, wäre es aufgrund der klimatischen Bedingungen innerhalb einiger Jahrzehnte vollständig von Wald bedeckt. Im Grund so, wie es die ersten modernen Menschen vor mehreren tausend Jahren vorgefunden haben. Seit der Mensch aber vom Jäger und Sammler zum Bauern und Viehzüchter wurde, griff er aktiv in die Gestaltung der Landschaft ein und formte sie sich nach seinen Bedürfnissen. Für Ziegen-, Schaf- und Kuhherden als klassische Steppen- oder Graslandbewohner brauchten die Menschen daher im heutigen Deutschland offene Flächen um im Sommer Weiden und im Winter Heu im Stall zu haben. Also rodete man den Wald und schuf damit die ersten Wiesen bzw. Gründlandflächen aus denen sich die mageren Flachland-Mähwiese entwickelten. An dieser Vorgehensweise hat sich schließlich bis zur industriellen Landwirtschaft über Jahrtausende hin nichts geändert. Und um die wenigen, heute noch erhaltenen und biologisch wertvollen Mähwiesen zu erhalten, bedarf es genau eben jener extensiven Nutzung, durch die Sie entstanden sind.

Beweidung hochwertiger Magerwiesen im Naturpark Haßberge © Katja Winter
Im Naturpark Haßberge kümmert sich die Naturpark-Verwaltung um den aufwändigen Erhalt dieser Schätze und die Landschaftspflege im Generellen. Sie bespricht sich mit den Besitzern der Flächen und koordiniert die hierfür vorhandenen Fördergelder zum Ausgleich der „Ertragseinbußen“ oder höheren Energiekosten. Wobei die Besitzer derartiger Flächen in der Regel selbst sehr stolz auf ihre Wiesen und ihren Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt sind, sodass nicht allzu viel Überzeugungsarbeit geleistet werden muss. Aber nur durch derart engagierte Bauern und den Einsatz der Naturparkverwaltung gibt es auch heute noch viele Magere Flachland-Mähwiesen im Naturpark Haßberge zu bewundern, die extensiv bewirtschaftet und in kleinbäuerlicher Landwirtschaft weiter gemäht oder sogar von Wanderschäfern mit ihren Herden als Weide genutzt werden. So wie es eben hunderte von Jahren üblich war.
Die nächste Station befindet sich auf der Burgruine Bramberg. Dort oben wartet nicht nur ein grandioser 360°-Panoramablick über den ganzen Naturpark und weit darüber hinaus, sondern auch eine weitere Facette unseres Naturparks: Die Welt der Wälder.
Quellen:
www.bfn.de/daten-und-fakten/verbreitung-der-mageren-flachland-maehwiesen-deutschland
https://de.wikipedia.org/wiki/Magere_Flachland-M%C3%A4hwiese
Essen in der Nähe
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ca. 1,1 km entfernt
geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00 - 12:00, 17:00 - 23:45 |
Dienstag | 10:00 - 12:00, 17:00 - 23:45 |
Mittwoch | 10:00 - 12:00, 17:00 - 23:45 |
Donnerstag | 10:00 - 12:00, 17:00 - 23:45 |
Freitag | 10:00 - 12:00, 17:00 - 23:45 |
Samstag | 10:00 - 12:00, 17:00 - 23:45 |
Sonntag | 09:00 - 12:00, 17:00 - 23:45 |
Hauptstraße 40, 97461 Hofheim i.UFr.
Fränkische Schankwirtschaft mit Imbiss
Deutsch

ca. 1,3 km entfernt
Mo-So 17-20 Uhr, Sonntag zusätzlich 11-14 Uhr
An Feiertagen gelten die gleichen Öffnungszeiten wie an Sonntagen.
Manauerstr. 1, 97461 Hofheim i.UFr.
Gutbürgerliche fränkische Küche
Deutsch

ca. 1,9 km entfernt
Mi, Do, Fr, Sa, So 11 - 18 Uhr
Hauptstraße 12, 97461 Hofheim i.UFr.
Regionale Zutaten. Frisch zubereitet. Vegan & vegetarisch.
Laktosefrei, Vegan, Vegetarisch

ca. 1,9 km entfernt
Fr-So 18-22 Uhr, Sa + So zusätzlich 11-14 Uhr
An Feiertagen gelten die gleichen Öffnungszeiten wie an Sonntagen.
Mo.-So. ab 18:00 Uhr für Hotelgäste geöffnet und auf Anfrage.
Hauptstraße 4, 97461 Hofheim i.UFr.
Feinbürgerliche Küche
Deutsch

ca. 2,8 km entfernt
Mi 18-22 Uhr, So 11-14 und 18-22 Uhr
Das Gasthaus ist in den Monaten Oktober - Mai Dienstags alles zwei Wochen (derzeit gerade KW) ab 18:00 Uhr geöffnet.
Hassbergstrasse 8, 97461 Hofheim i.UFr.
Bodenständig lecker
Deutsch

ca. 4,2 km entfernt
Mo - Sa 17:30 - 21:00 Uhr, Mittagessen auf Anfrage
An Feiertagen gelten geänderte Öffnungszeiten - siehe Website
Schlossweg 1, 97461 Hofheim i.UFr.
Internationale Küche, kombiniert mit regionalen Naturprodukten im Landhotel Rügheim
țțțț
Deutsch

ca. 4,9 km entfernt
geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | geschlossen |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | 14:00 - 18:00 |
Sonn- und Feiertags geöffnet sowie auf Anfrage für Gruppen ab 10 Personen jederzeit möglich
Ringstraße 8, 97491 Aidhausen
Vegetarisch, regional, nachhaltig

ca. 5,7 km entfernt
geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | 17:00 - 22:00 |
Samstag | 15:00 - 22:00 |
Sonntag | 15:00 - 22:00 |
Das erste Wochenende im Monat bleibt geschlossen
Birkenfelder Strasse 18, 97494 Bundorf
Gemütlichkeit im 300 Jahre alten Gasthaus mit Kachelofen
Deutsch

ca. 6,1 km entfernt
Ganzjährig:
Sonn- und feiertags ab 19:30
Donnerstags, 14-tägig, gerade Kalenderwochen ab 19:00 Uhr
Saisonal geöffnet:
Sonntags, ab nach Dreikönig bis Palmsonntag, jeweils Mittagstisch
Dienstags, Okt. - Mai, 14-tägig “Wirtshaussingen”, gerade Kalenderwochen, ab 18:00 Uhr
Individuelle Öffnungszeiten für Gruppen nach Absprache.
Ibind 6, 97496 Burgpreppach
Fränkisch durch und durch - erleben Sie echte Wirtshauskultur und besondere Veranstaltungen in Ibind, mitten im Naturpark Haßberge
Deutsch

ca. 6,4 km entfernt
Di, Mi, Do, Sa, So ab 11 Uhr geöffnet, Freitag ab 17 Uhr
Warme Küche von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr und von 17:30 Uhr bis 20:30 Uhr.
Marienstraße 3, 97486 Königsberg in Bayern
Frische regionale Küche
Deutsch

ca. 6,4 km entfernt
geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 14:00 - 21:30 |
Dienstag | 14:00 - 21:30 |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | geschlossen |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Auch Öffnungszeiten nach Vereinbarung.
Reservierungen für Gruppen und Feiern möglich.
Marienstraße 2, 97486 Königsberg i. Bay.
Kaffee, Kuchen und ein wenig Kunst

ca. 6,5 km entfernt
geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | geschlossen |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Eduard-Lingel-Straße 18, 97486 Königsberg i. Bay.
Urige Heckenwirtschaft

ca. 6,5 km entfernt
Di, Fr 9-18 Uhr, Sa, So 14-17 Uhr
Für Gruppen öffnen wir auch gerne kurzfristig außerhalb der genannten Öffnungszeiten.
Salzmarkt 3, 97486 Königsberg in Bayern
Café mit Naturkost- und Regionalladen
Diabetikergeeignet, Glutenfrei, Laktosefrei, Vegan, Vegetarisch

ca. 6,5 km entfernt
Mo-So 11:30-22 Uhr, Donnerstag ist Ruhetag.
Zehntraße 2, 97486 Königsberg in Bayern
Typisch fränkische Küche, urige Gaststube und hausgemachte Weine. Im Sommer mit Biergartenbetrieb im Innenhof.
Deutsch

ca. 6,7 km entfernt
geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 11:00 - 22:00 |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | 11:00 - 22:00 |
Donnerstag | 11:00 - 22:00 |
Freitag | 11:00 - 22:00 |
Samstag | 11:00 - 22:00 |
Sonntag | 11:00 - 22:00 |
Samstag, Sonntag, Montag: 11:00 – 22:00 Uhr warme Küche
Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 16:00 – 22:00 Uhr warme Küche,
11:00 – 16:00 Uhr kleine Snacks; Kaffee und Kuchen per Selbstbedienung
Dienstag Ruhetag
Schlossberg 14, 97486 Königsberg in Bayern
Regionale Küche auf der Burgruine
Deutsch

ca. 7,2 km entfernt
Mo-Sa 6:30-12:30 Uhr
Mo, Di, Mi, Fr 14-18 Uhr
Wassergasse 91, 97496 Burgpreppach
Ein Lädla zum Wohlfühlen

ca. 7,4 km entfernt
geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | 17:00 - 22:00 |
Donnerstag | 17:00 - 22:00 |
Freitag | 17:00 - 22:00 |
Samstag | 17:00 - 22:00 |
Sonntag | 11:00 - 14:00, 17:00 - 22:00 |
Feiertags gelten Öffnungszeiten wie Sonntags.
Warme Küche bis 20:00 Uhr.
Wassergasse 92, 97496 Burgpreppach
Fränkische Spezialitäten
Fränkisch, Deutsch

ca. 7,8 km entfernt
Sa 13:30-17 Uhr, So 8-10 Uhr und 13:30-17 Uhr
Sonn- und Feiertags: 8:00 – 10:00 Uhr und Kuchen/Tortenverkauf, sowie Backwarenverkauf auf Vorbestellung, 13:30 - 17:00 Uhr.
Im Götzengrund 1, 97491 Aidhausen
Selbstgebackene Kuchen und Torten aus Dinkelmehl, gemütlich und modern.
Regional

ca. 7,9 km entfernt
Mo-Sa 6-12:30 Uhr, Di-Fr 14-18 Uhr
Braustraße 2, 97519 Riedbach
Ein Treffpunkt für Jung und Alt

ca. 8,2 km entfernt
Mo-Fr 6:30-12:30 Uhr, Sa 6:30-13 Uhr
Di-Fr 14-18 Uhr
Kaiserstraße 2, 97491 Aidhausen
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Fr 13:30-18:30 Uhr, Sa 9-13 Uhr
Im Steig 1, 97461 Hofheim i.UFr.
Alles, was das Bio-Herz begehrt
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Schloßstraße, 97478 Knetzgau

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97461 Hofheim i.UFr.
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Marktplatz 1, 97461 Hofheim in Unterfranken