Streuobstwiese Rottenstein

In Baunach hat der Naturpark 2022 die Lücken einer alten Streuobstwiese mit Neuanpflanzungen geschlossen.

In der Gemeinde Aidhausen zwischen Happertshausen und Rottenstein hat der Naturpark im Frühjahr 2022 eine neu Streuobstwiese angelegt.

Im Jahr 2022 hat der Naturpark eine Streuobstwiese mit Hecke in der Gemeinde Reckendorf angelegt.

Zwischen Hofheim i. Ufr. und Junkersdorf hat der Naturpark 2020/21 eine alte Streuobstwiese wieder  freigestellt und Lücken mit Neuanpflanzungen geschlossen.

Kurz vor Rottenstein, von Eichelsdorf kommend, hat der Naturpark 2019 mit dem AELF-Schweinfurt und der 3. Klasse der Grundschule Aidhausen auf einer Hangwiese Wildobstbäume gepflanzt.

Hinter dem Schlossberg bei Königsberg in Richtung Hohnhausen, am Schafhof, findet man einen der schönsten Landschaftsteile des Naturparks Haßberge.

Der nordwestliche Schlossberghang, direkt unterhalb der Burgmauer in Königsberg i. Bay. ist ein Halbtrockenrasen, der von Hecken umrandet wird und auf dem einzelne Baumgruppen stehen. Besonders schön ist der Ausblick über die Wiese auf die Historische Altstadt Königsberg i. Bay..

Der Steinbruch nördlich der Ortschaft Eyershausen ist beeindruckend, ohne Nutzung ist er im laufe der Zeit zugewachsen. Im Frühjar 2021 befreite der Naturpark die Steilwände und die Flächen im Steinbruch vom Unterwuchs.

Streuobstwiesen sind im Naturpark ein weit verbreitetes Kulturgut und Lieferanten für nachhaltiges, frisches Obst.

Westlich von Oberhohenried befindet sich eine verbuschte Streuobstwiese der Stadt Haßfurt. 2021 hat die Berufsschule Haßfurt die Fläche zum Teil reaktiviert.

Der Naturpark hat 2023 eine Reihe neuer Feuchtlebensräume im FFH-Gebiet angelegt.

Der Naturpark hat für die Gelbbauchunke und andere Tiere in Untermerzbach neue Lebensräume geschaffen.

Hecken sind struckturgebend in einer Landschaft und wertvoller Lebensraum in den Haßbergen.

Mit dem 4,5 ha großen Obstlehrgarten hat die Stadt Weißenburg einen wichtigen Schritt getan, um regionale ökologische Besonderheiten einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Insgesamt sind 82 Lokalsorten mit jeweils zwei Hochstämmen vertreten.

In Sulzfeld hat der Naturpark ein Feuchtbiotop angelegt.

In Sulzfeld hat der Naturpark verschiedene Feuchtbiotope angelegt.

Im Stadtwald von Zeil bei Krum hat der Naturpark Haßberge 2019 zwei Feuchtbiotope angelegt, die heute Tränke für zahlreiche Tiere wie etwa Rehe sind. 

Im Hofheimer Stadtwald bei Ostheim (Gunrufschlag) hat der Naturpark Haßberge 2023 weitere Feuchtbiotope angelegt. 

Im Sambachswald hat der Naturpark Haßberge 2020 ein Feuchtbiotop angelegt. Der Schwarzstorch soll hier Nahrung finden und Libellen und Amphibien können sich ansiedeln.

Im Wald zwischen Aub und Brennhausen hat der Naturpark Haßberge 2021 ein Feuchtbiotop angelegt. Das Biotop ist die neue Kinderstube vieler Amphibien.

Im Wald von Herbstadt hat der Naturpark Haßberge 2020 drei Feuchtbiotope angelegt, die heute einen artenreichen Komplex aus Wald und Wasserlebensraum Bilden. 

In der Nähe von Goßmannsdorf hat der Naturpark Haßberge 2023 verschiedene Feuchtbiotope angelegt. 

Entlang des Mühlbaches hat der Naturpark Haßberge im Frühjahr 2021 Feuchtbiotope angelegt. Der Wald gehört der Gemeinde Oberhaid und ist ein schönes Erholungsgebiet.

Im Hofheimer Stadtwald bei Ostheim hat der Naturpark Haßberge mit dem örtlich zuständigen Förster, Herr Streck, Feuchtbiotope angelegt. 

In der Nähe von Goßmannsdorf hat der Naturpark Haßberge 2023 fünf Feuchtbiotope angelegt.

Mit Förderung des Freistaats Bayern hat der Naturpark Haßberge das ehemalige Schafbad in Serrfeld wieder hergerichtet.

Die Wälder sind wohl der älteste vom Menschen genutze Lebensraum im Naturpark. Auch heute noch spielt Holz einen wichtige wirtschaftliche Rolle.