Die Triesdorfer Streuobstanlagen umfassen rund 15 ha. Sie sind durch die Anfänge der Sortenerhaltung entstanden und werden extensiv bewirtschaftet. Insgesamt gibt es in Triesdorf 1.700 verschiedene Sorten. Groß ist die Vielfalt der verschiedenen Anlagen.
Der Obstlehrgarten umfasst:
- Streuobstanlagen mit Hochstämmen von Kern- und Steinobst. Sie dienen dem Wunsch, bewährte Regionalsorten zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
- Eine Spindelanlage dient zur Erhaltung wichtiger Genreserven. Der Reisermuttergarten dient der Erhaltung traditioneller Sorten, um Edelreiser abzugeben.
Da der Anbau von Streuobst sich über die letzten Jahrzehnte stark dezimierte und Pflegemaßnahmen wenig durchgeführt wurden, haben sich die LLA entschlossen, einen besonderen Fokus auf den Erhalt bestehender Anlagen und auf die Neupflanzung zu legen.
Die entsprechenden Maßnahmen sind:
- Sortenerhaltung durch Aufpflanzung in einem gesonderten Bereich. Dazu gehörte ebenso der Beitritt zur Deutschen Genbank Obst Dresden-Pillnitz.
- Abgabe von Reisern, um vorhandene Sorten wieder in die Kulturlandschaft zu integrieren.
- Ausbildung von Multiplikatoren, um das Wissen über Streuobst zu konservieren und weiterzugeben.
- Streuobst in Wert zu setzen. Hierzu wurde ein Projekt mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt durchgeführt und die Vorschläge in die Bayerische Kompensationsverordnung eingearbeitet. Somit können zukünftig bestehende Streuobstflächen als Ausgleichsmaßnahmen herangezogen werden.
- Demonstration verschiedener Erntetechniken.
- Verwertung der Obsternte über eine eigene Brennerei und über eine Mosterei vor Ort.
Die Intention des Triesdorfer Obstlehrgartens wird durch verschiedene Bausteine praktisch umgesetzt.
- Wahrung der Biodiversität durch Erhalt, Pflege und Verwertung. Die Streuobstwiesen sind neben Hecken, Feldraine, Feuchtbiotope und Wald wichtige Bausteine bzw. Mosaiksteine im Biotopverbund, um durch die Vernetzung dieser Lebensräume die Biodiversität zu stärken.
- Der Verein Triesdorfer Baumwarte e. V. besetzt die Funktion der Multiplikatoren, die den Wert für Mensch und Natur, den das Kulturgut Streuobst besitzt, unter die Menschen bringen.
- Bestehende wertvolle Strukturen werden gepflegt, um sie ökokontofähig zu machen. Dieses Wissen wird ebenfalls weitergegeben.
Der Obstanbau und die Obstbaumzucht haben in Triesdorf eine lange Tradition. Schon die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach widmeten sich der Förderung des Obstbaus. Bereits 1691 erließen sie eine Verordnung über das Pflanzen von Obstbäumen. Um diese Verordnung zu unterstützen, errichtete das markgräfliche Gut Triesdorf 1790 eine Baumschule – Baumplantage genannt. Die Baumschule wurde nach der Übergabe an Bayern aufgelöst, da die Gemeinde Weidenbach kein Interesse hatte, diese weiter zu unterhalten. Der jetzige Bestand geht auf das Jahr 1984 zurück, als der Obstgarten rund um das Hofgartenschloss neu angelegt wurde.
Der Obstlehrgarten Triesdorf liegt im ehemaligen englischen Landschaftspark der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach. Die Anlagen sind frei zugänglich und können jederzeit besichtigt werden. Bei Interesse an einer Führung durch den Obstlehrgarten, wenden Sie sich bitte an das Infozentrum der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf.
Infozentrum - LLA Triesdorf
Ansprechpartner
Markgrafenstraße 12, 91746 Weidenbach
Markus Heinz (Leiter Abteilung Pflanzenbau und Versuchswesen)
Ansprechpartner
Kontakt Obstbau
Simon Schnell (Gärtnermeister)
Ansprechpartner
Kontakt Obstbau
Steingruberstraße 14, 91746 Weidenbach
Mit dem Auto: Das Bildungszentrum Triesdorf liegt verkehrsgünstig an der BAB 6 und der B13 zwischen Ansbach und Gunzenhausen.
Mit der Bahn: Über Nürnberg / Stuttgart - Ansbach bzw. München - Treuchtlingen bestehen regelmäßige Zugverbindungen zum Bahnhof Triesdorf. Der Bahnhof liegt ungefähr drei Kilometer vom Bildungszentrum Triesdorf entfernt.
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Dienstag | 11:30 - 14:00, 17:00 - 21:30 |
Mittwoch | 11:30 - 14:00, 17:00 - 21:30 |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | 11:30 - 14:00, 17:00 - 21:30 |
Samstag | 11:30 - 14:00, 17:00 - 21:30 |
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Führungen sind für Schulklassen und Kindergruppen möglich. Der Pfad ist bedingt barrierefrei.
Markgrafenstraße 3, 91746 Weidenbach
Die Via Mali, Triesdorfer Apfelrunde, ist ein 2 km langer Rundweg durch die Obstanlagen der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf. An 16 informativen und interaktiven Stationen werden in leichter und unterhaltsamer Sprache die verschiedensten Themen wie Umwelt, Kulturlandschaft, Bienen und Streuobstwiese aufgegriffen.
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Marktplatz 1, 91746 Weidenbach

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Hofgarten, 91522 Ansbach
Ein besonderer Hingucker mitten in der Ansbacher Innenstadt ist der Leonhart-Fuchs-Garten, benannt nach dem Botaniker und markgräflichen Leibarzt Leonhart Fuchs, der mit seiner spätmittelalterlichen Kräuterkunde bekannt wurde. Der Park lädt bei Brunnengeplätscher ein, sich mit der Wirkung der Kräuter auseinanderzusetzen und vom Gewusel der Innenstadt auszuruhen.
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Leidendorf, 91746 Weidenbach
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Irrebach 15a, 91746 Weidenbach

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Merkendorf
Von der Krautstadt Merkendorf durch die Wiesen an der Altmühl
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Weiherschneidbach 38, 91746 Weidenbach

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März bis Oktober jerden 3. Sonntag im Monat 14 - 17 Uhr; Mai bis September jeden 1. Dienstag im Monat. Sonst jederzeit nach Anmeldung: (auch kurzfristig) im Rathaus Zimmer 14, Tel. 0 98 26/ 650-0.
Marktplatz 4, 91732 Merkendorf
Das Museum in der historischen Zehntscheune.
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Die Bereiche Mühlweg, Burggraben und Zwingerweg sind öffentlich zugänglich.
Für die Besichtigung des eingezäunten Bereiches ist eine Anmeldung nötig.
Sackwebergasse 1, 92507 Nabburg
Zentraler Ort zur Präsentation und Erhaltung der Nabburger Streuobstwiesen und den dort vorhandenen Obstsorten.

Besichtigung und Führungen jederzeit nach Absprache möglich.
63911 Klingenberg a. Main
Rund 6 ha große Streuobstanlage mit über 300 Bäumen. Gepflanzt sind für den Bayerischen Untermain typische, heimische und bedrohte alte Obstsorten zum Zwecke der Erhaltung und Förderung dieser Sorten sowie der Förderung des Natur- und Landschaftsschutzes.

Die Sortengarten liegt in der freien Landschaft und ist frei zugänglich. Wenn Wiesenaufwuchs steht, dann darf die Wiesenfläche nicht betreten werden, da sonst die Mahd und die Verwertung des Aufwuchses beeinträchtigt wird.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei Fragen bitte die Mailadresse des Vereins verwenden.
91217 Hersbruck
Sortengarten der Streuobstinitiative Hersbrucker Alb e. V. mit ca. 280 Bäumen und ca. 250 Sorten. Die Anlage enthält einige Altbäume. Die Bepflanzung mit Obstbaumhochstämmen wurde 2004 begonnen und ist inzwischen abgeschlossen.

Führungen sind für Schulklassen und Kindergruppen möglich. Der Pfad ist bedingt barrierefrei.
Markgrafenstraße 3, 91746 Weidenbach
Die Via Mali, Triesdorfer Apfelrunde, ist ein 2 km langer Rundweg durch die Obstanlagen der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf. An 16 informativen und interaktiven Stationen werden in leichter und unterhaltsamer Sprache die verschiedensten Themen wie Umwelt, Kulturlandschaft, Bienen und Streuobstwiese aufgegriffen.

Jederzeit nach Anmeldung. Die Streuobstwiesen befinden sich in Privatbesitz.
Seeshaupt-Hohenberg, 82402 Seeshaupt
Sortenerhaltungsgärten in Hohenberg bei Seeshaupt. Auf zwei Teilflächen wurden bisher 200 Hochstammobstbäume aufgepflanzt, u. a. mit 90 verschiedenen Apfelsorten.


Der Lehrgarten ist nicht dauerhaft geöffnet. Besichtigungen sind zu den jeweiligen Veranstaltungen und Arbeitseinsätzen möglich. Die aktuellen Termine dieser Angebote sind in der Tagespresse oder unter www.kv-landshut.de einsehbar. Gruppenführungen sind möglich nach Anmeldung bei der Geschäftsstelle.
Siegerstetten, 84036 Kumhausen
Das Kernstück des Kreislehrgartens ist die Streuobstanlage und die Schauanlage mit Spalierobst und kleinen Baumformen.

Der Kreislehrgarten ist immer geöffnet. Für Gruppen und für eingehendere Beratungswünsche ist eine Anmeldung sinnvoll.
Drosselstraße 17, 82276 Adelshofen
Optischer und auch fachlicher Schwerpunkt des Kreislehrgartens ist der Obstbau. Mit über 100 verschiedenen Obstsorten soll die ganze Vielfalt und Tradition des Obstanbaus in der Region gezeigt werden.

Der Kreismustergarten ist ganzjährig ständig geöffnet.
Gruppenführungen und Umweltbildung für Schulklassen und Jugendgruppen nach Absprache.
Vertreter der örtlichen Gartenbauvereine stehen den Besucherinnnen und Besuchern von Anfang Mai bis Anfang Oktober an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen jeweils nachmittags für Fragen zur Verfügung.
Ulmer Straße 31, 89264 Weißenhorn
Im 9.000 m² großen Kreismustergarten des Landkreises Neu-Ulm erhalten die Besucher seit vielen Jahren Tipps und Anregungen, wie man im eigenen Garten ein Paradies für Mensch und Natur schaffen kann.
Die Kreisobstanlage ist nicht regelmäßig geöffnet. Ein Besuch der Anlage ist nach Absprache möglich. Führungen durch die Anlage sind nach Absprache möglich.
Zweimal jährlich werden Schausonntage durchgeführt, mit Informationen zum Gemüse- und Obstanbau.
Am Obstgarten, 97215 Uffenheim
Große Obstanlage mit überwiegend älteren Apfel- und Birnensorten, basierend auf einer bereits 1949 gegründeten Sortenversuchsanlage.

Der Kreisobstlehrgarten ist ganzjährig geöffnet.
An jedem 1. Sonntag im Monat von Mai bis September wird der Lehrgarten fachlich betreut.
Bei schönem Wetter ist der Lehrgarten an jedem Dienstag von 8.00 - 14.00 Uhr fachlich besetzt.
Wir bitten darum, die Eingangstür nach Verlassen des Lehrgartens wieder zu schließen.
Deisenhofer Straße, 89420 Höchstädt a. d. Donau
Im Kreisobstlehrgarten in Höchstadt a. d. Donau finden sich neben weit über 200 Obstsorten auch weitere Gartenbereiche und Lebensräume, von denen Interessierte zahlreiche Informationen, Anregungen, Impulse und Einsichten erhalten können.

Der Kreislehrgarten ist stets für jedermann offen.
Eine Führung für Gruppen, auch für den Lehrbienenstand, kann vereinbart werden.
Inderbogen, 94362 Neukirchen
Eine idyllisch gelegene Obstanlage mit einem umfangreichen Sortiment an überwiegend alten regionalen und lokalen Sorten und herrlichem Ausblick über den Vorderen Bayerischen Wald.

Der Garten ist über die Germanenstraße frei zugänglich.
Germanenstraße, 84427 St. Wolfgang
Im großen Kreisobstlehrgarten in St. Wolfgang im Landkreis Erding finden sich fast alle bekannten heimischen Obstarten in großer Stückzahl.

Der Lehrgarten ist nicht frei zugänglich. Öffnung und Besichtigung nach Anmeldung, Absprache und Vereinbarung.
Josef-Neumeier-Straße, 84053 Altötting
50 halb- und hochstämmige Obstbäume der verschiedensten Sorten sind im Obstlehrgarten aufgepflanzt.

Der Streuobsterlebnisgarten ist an allen Tagen der Woche jederzeit frei, ohne Anmeldung zugänglich.
Die Tourist-Info Lallinger Winkel (09904/374) organisiert auf Anfrage Führungen für Gruppen, Schulklassen, Vereine etc.
Panholling - Hochwaldstraße 16, 94551 Hunding
Informativ angelegter Lehrpfad erzählt Wissenswertes zum Streuobstanbau im Lallinger Winkel.

Eine Besichtigung ist nach Anmeldung möglich.
Pölling, 92318 Neumarkt
Der Kreisobstlehrgarten Pölling dient vor allem zur Erhaltung besonderer Sorten aus dem Landkreis.

Für individuelle Besuche ist der Streuobstlehrpfad jederzeit frei zugänglich.
Führungen über die Obstanlagen mit Verkostung für Erwachsene sowie spezielle Angebote für Kinder und Schulklassen können über die Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege am Landratsamt Bamberg vereinbart werden.
Parkplatz Laufer Str. / Mühlweg, 96199 Zapfendorf
Streuobstsortenanlage mit rund 350 Apfel- und Birnbäumen. Ein Lehrpfad führt durch das Obstparadies.
Der Weg ist ganzjährig, kostenfrei und öffentlich zugänglich.
97348 Markt Willanzheim
Der ca. 2 km lange, gut begehbare Erlebnisweg führt durch die Streuobstanlagen um den Ort Markt Herrnsheim. Er ist in mehrere Aktionsplätze aufgeteilt mit zahlreichen Informationsmöglichkeiten, Spielgelegenheiten und Stationen zum aktiven Erleben und Erfahren.

Der Streuobst-Erlebnisweg ist frei zugänglich und kann individuell genutzt werden.
Der Landesbund für Vogelschutz und der Bund Naturschutz bieten Führungen an: 06027 / 4090796 oder 06022 / 21692.
Bayernstraße 14, 63839 Kleinwallstadt
Der ca. 1,7 km lange Streuobst-Erlebnisweg führt als Rundweg durch die wunderschöne Landschaft um Kleinwallstadt. Entlang des Weges gibt es mehrere Infotafeln und Mitmach-Stationen.

Der Birnenkulturweg ist nur zu den Öffnungszeiten des Tierparks zugänglich.
An der Tränk, 97286 Sommerhausen
Lehrpfad zu Birne, Streuobst und Naturschutz mit spielerischen Elementen. Es werden 12 besondere Sorten gezeigt und vorgestellt.

Der Spazierweg ist für Besucher ganzjährig frei zugänglich.
Führungen nach Anmeldung bzw. Anfrage bei den Vereinen.
Marktplatz, 92360 Sulzbürg
Auf dem Obsterlebnisweg gibt es viel Interessantes über den historischen Streuobstanbau am Sulzbürg sowie über die Juralandschaft und die Zeugenberge zu erfahren. Der Weg ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis für die Sinne.