Auf einer ansteigenden Straße verlässt man das Dorf, gelangt zu den Häusern von Forchau und spaziert an einem naturbelassenen Altarm des Lechs entlang, den die unterschiedlichsten Wasservögel bevölkern. Der nächste Ort ist Kinsau.
Nach Mundraching führt der Weg durch Wald und Wiesen und man gelangt auf reizvollen Wegen ins Naturschutzgebiet Hirschauer Halde, anschließend über die Lechbrücke nach Epfach.
Über eine Treppe geht es wieder hinauf zur Lechleite, an die sich zunächstder Weg hält. Man blickt auf den tiefer gelegenen Ort, eine einsame Kapelle wird passiert, dann öffnet sich ein Prachtblick auf den tief unten fließenden Lech und die Kinsauer Staustufe, in der Ferne thront Reichling auf dem Hügel. Durch ein Forststück und an einer weiteren Kapelle vorbei, erreicht man Hohenfurch. Hier animiert ein einladender Gastgarten auf der grünen Wiese zu einer Wanderpause.
Nächste Station ist die Kapelle St. Ursula, in der die Flößer einst um Schutz für ihre gefährliche Arbeit baten. Man genießt den hübschen Rückblick auf Hohenfurch und taucht kurz darauf wieder ein in den Wald. Die Wege führen erneut zur Lechkante, schließlich wird über einen Steig am Schwalbenstein der höchste Punkt erreicht. Tief unten sieht man den Lech, in der Ferne grüßen der Hohe Peißenberg und die Alpen. Abwechslungs reich läuft der Steig am Rand des Steilhangs entlang und wendet sich schließlich davon ab. Forstwege leiten aus dem Wald zu einem ersten Blick auf Schongau, letztlich geht es auf einem Sträßchen hinunter in den Ort. Bei der Lechbrücke könnte man gleich am Flussufer weitergehen, doch es lohnt, die auf dem früher vom Lech umflossenen Hügel liegende Altstadt zu besuchen, zu mal dort auch die Hotels zu finden sind.
Tipp des Autors:
Besuchen Sie das Museum Abodiacum in Epfach.
Die malerische Schongauer Altstadt mit mittelalterlicher Stadtmauer lädt zum Verweilen ein.
Sicherheitshinweise:
Bei Übernachtung in Hohenwart (Boardinghouse Hohenwart oder Römerkessel) + ca. 2,5 km.
Ausrüstung:
Wandern ohne Gepäck
Königlicher Service - nur genießen, kein Ballast. Das Gepäck zu Ihrem jeweiligen durch den Veranstalter reservierten Hotel wird für Sie transportiert. Unbeschwert können Sie die herrliche bayerische Voralpenlandschaft entdecken. Der LechErlebnisWeg wird mit 6 Übernachtungen angeboten. Die Pauschalangebote mit Unterkunft, Gepäcktransport und Wanderkarten können gebucht werden bei:
Alpenlandtouristik, Brauerstr. 2, 86825 Bad Wörishofen, Tel.: +49 8247 9924554, info@alpenlandtouristik.de, http://alpenlandtouristik.de
Weitere Infos und Links:
Einkehrmöglichkeiten
Epfach, Hohenfurch, Schongau
Unterkünfte in Hohenfurch
Gasthof Negele, Hauptplatz 2, Tel. 08861/908000
Unterkünfte in Schongau
Gästehaus Schwarz, Sonnenstraße 28, Tel. 08861/9093340
Hotel „Blaue Traube“, Münzstr. 10, Tel. 08861/3060
Hotel Alte Post, Marienplatz 19, Tel. 08861/23200
Hotel Holl, Altenstadter Str. 39, Tel. 08861/23310
Hotel Rössle, Christophstr. 49, Tel. 08861/23050
B&B Gästezimmer im Gästehaus, Bettina Buresch, Gartenweg 43, Tel. 08861/908786
Infoadressen
Gemeinde Kinsau, Dorfstr. 9, 86981 Kinsau, Tel. 08869/240, gemeinde@kinsau.de, www.kinsau.de
Tourist Information Hohenfurch, Hauptplatz 7, 86978 Hohenfurch, Tel. 08861/9081798, tourismus-information@hohenfurch.de
www.hohenfurch.de
Tourist Information Schongau, Münzstraße 1 - 3, 86956 Schongau, Tel. 08861/214-181, touristinfo@schongau.de,www.schongau.de
Wegbeschreibung:
Nach Mundraching führt der Weg durch Wald und Wiesen und man gelangt auf reizvollen Wegen ins Naturschutzgebiet Hirschauer Halde, anschließend über die Lechbrücke nach Epfach. Zuvor ist ein Abstecher zum „Balkon Oberbayerns“ angesagt oder gleich weiter hinauf zum Wasserbehälter von Reichling. Hier bietet sich ein grandioser Panoramablick über die Lechbögen im Alpenvorland, an klaren Tagen zieht sich die Hochgebirgskette über den gesamten Horizont.
Epfach ist schon 15 v. Chr. nachgewiesen. Auf dem vom Lech umflossenen Lorenzberg mit der Lorenzkapelle sind noch zwei römische Meilensteine und Mauerreste erhalten. Im Ort hat man Teile eines römischen Brunnenhauses, das Nymphäum, ausgegraben, und das kleine Museum Abodiacum enthält Exponate aus der Epfacher Römerzeit.
Auf einer ansteigenden Straße verlässt man das Dorf, gelangt zu den Häusern von Forchau und spaziert an einem naturbelassenen Altarm des Lechs entlang, den die unterschiedlichsten Wasservögel bevölkern. Der nächste Ort ist Kinsau.
Auf nacheiszeitlichen Schotterterrassen hat sich Kinsau angesiedelt. Die Pfarrkirche ist mit Wessobrunner Stuck und Bildhauerarbeiten von Lorenz Luidl geschmückt. Sie war im 17. und 18. Jh. eine viel besuchte Wallfahrtskirche, verlor aber nach der Erbauung der Wieskirche mehr und mehr an Bedeutung.
Über eine Treppe geht es wieder hinauf zur Lechleite, an die sich zunächst der Weg hält. Man blickt auf den tiefer gelegenen Ort, eine einsame Kapelle wird passiert, dann öffnet sich ein Prachtblick auf den tief unten fließenden Lech und die Kinsauer Staustufe, in der Ferne thront Reichling auf dem Hügel. Durch ein Forststück und an einer weiteren Kapelle vorbei, erreicht man Hohenfurch. Hier animiert ein einladender Gastgarten auf der grünen Wiese zu einer Wanderpause.
Hohenfurch liegt im Bereich einer besonders „hohen Furche“, die sich der Lech durch die Hügel des Alpenvorlands gegraben hat. Die Pfarrkirche stammt aus dem 14. Jh., wurde aber barock umgestaltet. Bei der Flößerkapelle erläutert eine Informationstafel die geologischen Besonderheiten der Gegend und den Lauf des Ur-Lechs nach dem Rückzug der Lechgletscher.
Nächste Station ist die Kapelle St. Ursula, in der die Flößer einst um Schutz für ihre gefährliche Arbeit baten. Man genießt den hübschen Rückblick auf Hohenfurch und taucht kurz darauf wieder ein in den Wald. Die Wege führen erneut zur Lechkante, schließlich wird über einen Steig am Schwalbenstein der höchste Punkt erreicht. Tief unten sieht man den Lech, in der Ferne grüßen der Hohe Peißenberg und die Alpen.
Abwechslungsreich läuft der Steig am Rand des Steilhangs entlang und wendet sich schließlich davon ab. Forstwege leiten aus dem Wald zu einem ersten Blick auf Schongau, letztlich geht es auf einem Sträßchen hinunter in den Ort. Bei der Lechbrücke könnte man gleich am Flussufer weitergehen, doch es lohnt, die auf dem früher vom Lech umflossenen Hügel liegende Altstadt zu besuchen, zumal dort auch die Hotels zu finden sind.
Schongau, dessen Anfänge bis in die Römerzeit zurückreichen, besitzt noch eine großenteils erhaltene und begehbare Stadtmauer, die den historischen Kern umschließt. Das mittelalterliche Stadtbild zählt zu den eindrucksvollsten in ganz Bayern. Herausragend sind das aus dem Jahr 1420 stammende alte Rathaus, auch Ballenhaus genannt, sowie die spätgotische Pfarrkirche, die nach Plänen von Dominikus Zimmermann (Baumeister der berühmten Wieskirche) ein Rokokokleid erhielt. Dazwischen spannt sich der Marienplatz mit einem hübschen Brunnen und gemütlicher Freiluftgastronomie.
Sehenswert sind auch die Spitalkirche sowie das Stadtmuseum mit Bodenfunden aus zwei Jahrtausenden, Exponate zur Stadtgeschichte und einer numismatischen Sammlung. Auch in Schongau werden Stadtführungen zu verschiedenen Themen angeboten.
Wanderkarte Pfaffenwinkel, Maßstab 1:40.000, HW-Verlag, Schutzgebühr 1 EUR, erhältlich über den Tourismusverband Pfaffenwinkel, www.pfaffen-winkel.de
Aufstieg: 291 hm
Abstieg: 240 hm
Länge der Tour: 23,6 km
Höchster Punkt: 789 m
Differenz: 166 hm
Niedrigster Punkt: 623 m
Schwierigkeit
mittel
Kondition
mittel
Panoramablick
viel
Saisonale Eignung
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Merkmale Touren
Fernwanderweg
Etappentour
Aussichtsreich
Hier befindet sich auch

Auf der Nordwestseite des Dorfes liegt die Filialkirche St. Vitus. In ihr sind fünf Bauperioden zu erkennen. So stammt der spägotische Chor aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. 1691/92 wurde von dem bekannten Barockbaumeister Johann Schmuzer aus Wessobrunn – gleichzeitig mit der Wallfahrtskirche Vilgertshofen – das Kirchenschiff umgebaut und der Stuck restauriert. Es handelt sich bereits um den dritten Bau an dieser Stelle nach einer romanischen und gotischen Vorgängerin. 1720 folgt der Anbau einer Sakristei, 1801 der Bau des Ostturms mit Satteldach und 1957 die Verlängerung des Gotteshauses nach Westen.Die Kirche zeichnet sich aus durch eine sehr plastisch wirkende Stuckdekoration von 1692, vorwiegend aus Blättern, Muscheln und Engelsköpfen. Auf dem barocken Hochaltar steht eine Holzfigur des Kirchenpatrons aus 1724. Die Seitenaltäre des Stukkateurs Tassilo Zöpf aus Stuckmarmor stammen aus der abgebrochenen Wessobrunner Klosterkirche. In der Kirche befinden sich außerdem Holzfiguren des Schnitzers Johann Luidl, wie etwa die beiden Hauptfiguren St. Vitus und St. Michael, seine Frühwerke. Ein besonderes Einzelkunstwerk ist ein Bild von Mutter Anna mit Maria und dem Jesuskind aus der spätgotischen Zeit um 1430.

Die Lorenzkapelle auf dem gleichnamigen Berg in Epfach zieht die Besucher an. Die Spuren der ersten großen römischen Ausgrabungen von 1830 prägen noch heute die Gestalt des Lorenzberges. Die interessantesten Funde zeugen im Epfacher Museum Abodiacum von einer großen Vergangenheit und erzählen spannende Geschichten rund um die bedeutende Via Claudia Augusta.

St. Matthäus“, Kinsau, ist die südlichste der sechs Pfarreien, welche seit 2007 die Pfarreiengemeinschaft Lechrain bilden. Die Kirche, der mächtige Pfarrhof und der „Schlosswirt“ prägen das imposante Panorama auf den Uferlinien des frühzeitlichen Lechverlaufs, wenn man sich Kinsau von der „oberbayerischen zur schwäbischen Seite“ des Lechs (so sagte man früher) über die Lechbrücke nähert.

Bahnhofstraße 17, 86956 Schongau
Der Bahnhof Schongau ist der Bahnhof der oberbayrischen Stadt Schongau. Im Durchgangsbahnhof trifft die Bahnstrecke Landsberg am Lech–Schongau auf die Strecke Schongau-Peißenberg. Außerdem war der Bahnhof Schongau Endpunkt einer heute stillgelegten Bahnstrecke aus Kaufbeuren. Der Bahnhof verfügt über drei Bahnsteiggleise an zwei Zwischenbahnsteigen. Er gehört der Bahnhofskategorie 5 der DB Station&Service an und wird täglich von ungefähr 20 Regionalverkehrszügen der Bayerischen Regiobahn (BRB) bedient.

Marienplatz, 86956 Schongau
Essen in der Nähe
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jetzt geöffnet
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | 10:00 - 14:00, 18:00 - 00:00 |
Donnerstag | 10:00 - 14:00, 18:00 - 00:00 |
Freitag | 10:00 - 14:00, 18:00 - 00:00 |
Samstag | 10:00 - 22:00 |
Sonntag | 10:00 - 22:00 |
An Feiertagen haben wir von 10°° bis 22°° Uhr geöffnet. Falls ein Feiertag auf einen Montag oder Dienstag fällt, haben wir am Dienstag bzw. Mittwoch Ruhetag.
Am Bahnhof 1, 86925 Fuchstal-Leeder
Natur belassene und vollwertige Küche Fleisch, Geflügel, Gemüse und andere Zutaten aus heimischer Erzeugung. Gekocht wird ohne deklarationspflichtige Zusatzstoffe, gentechnisch veränderte Lebensmittel, Mikrowelle.
Bayerisch, Biologisch
ca. 6,0 km entfernt
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Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | 11:00 - 14:00, 17:00 - 21:00 |
Donnerstag | 11:00 - 14:00, 17:00 - 21:00 |
Freitag | 11:00 - 14:00, 17:00 - 21:00 |
Samstag | 11:00 - 14:00, 17:00 - 21:00 |
Sonntag | 11:00 - 20:00 |
Dorfplatz 11, 86943 Thaining
Im Gasthof "Zum Alten Wirt" erwartet Sie gutbürgerliche Küche.

ca. 8,9 km entfernt
jetzt geöffnet
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | 11:30 - 23:00 |
Donnerstag | 11:30 - 23:00 |
Freitag | 11:30 - 23:00 |
Samstag | 11:30 - 23:00 |
Sonntag | 11:30 - 23:00 |
Warme Küche:
11:30 – 13:45
17:30 – 21:00
Montag und Dienstag: Ruhetag
Westerschondorfer Straße 15, 86928 Hofstetten
ca. 9,9 km entfernt
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Montag | 15:00 - 23:00 |
Dienstag | 15:00 - 23:00 |
Mittwoch | 15:00 - 23:00 |
Donnerstag | 15:00 - 23:00 |
Freitag | 15:00 - 23:00 |
Samstag | 12:00 - 23:00 |
Sonntag | 12:00 - 23:00 |
Hubert-von-Herkomer-Straße 73, 86899 Landsberg am Lech
Unterkünfte in der Nähe
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Freitag | 11:00 - 14:00, 17:00 - 21:00 |
Samstag | 11:00 - 14:00, 17:00 - 21:00 |
Sonntag | 11:00 - 20:00 |
Dorfplatz 11, 86943 Thaining
Im Gasthof "Zum Alten Wirt" erwartet Sie gutbürgerliche Küche.

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Mittwoch | 11:30 - 23:00 |
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Weitere Tipps in der Nähe
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ca. 0,1 km entfernt
Auf der Nordwestseite des Dorfes liegt die Filialkirche St. Vitus. In ihr sind fünf Bauperioden zu erkennen. So stammt der spägotische Chor aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. 1691/92 wurde von dem bekannten Barockbaumeister Johann Schmuzer aus Wessobrunn – gleichzeitig mit der Wallfahrtskirche Vilgertshofen – das Kirchenschiff umgebaut und der Stuck restauriert. Es handelt sich bereits um den dritten Bau an dieser Stelle nach einer romanischen und gotischen Vorgängerin. 1720 folgt der Anbau einer Sakristei, 1801 der Bau des Ostturms mit Satteldach und 1957 die Verlängerung des Gotteshauses nach Westen.Die Kirche zeichnet sich aus durch eine sehr plastisch wirkende Stuckdekoration von 1692, vorwiegend aus Blättern, Muscheln und Engelsköpfen. Auf dem barocken Hochaltar steht eine Holzfigur des Kirchenpatrons aus 1724. Die Seitenaltäre des Stukkateurs Tassilo Zöpf aus Stuckmarmor stammen aus der abgebrochenen Wessobrunner Klosterkirche. In der Kirche befinden sich außerdem Holzfiguren des Schnitzers Johann Luidl, wie etwa die beiden Hauptfiguren St. Vitus und St. Michael, seine Frühwerke. Ein besonderes Einzelkunstwerk ist ein Bild von Mutter Anna mit Maria und dem Jesuskind aus der spätgotischen Zeit um 1430.

ca. 1,0 km entfernt

ca. 3,0 km entfernt

ca. 3,0 km entfernt
86946 Vilgertshofen
Die Gemeinde liegt im Gebiet des so genannten Lechrain zwischen Landsberg am Lech, Schongau und Weilheim, unmittelbar am östlichen Hochufer des Lechs.
2769 Einwohner27.1 km²

ca. 3,1 km entfernt

ca. 3,2 km entfernt

ca. 3,8 km entfernt
St.-Leonhard-Strasse, 86934 Reichling
Gemüseanbau der ZukunftSonnenwurzel – eine solidarische Permakultur - Biogärtnerei

ca. 4,5 km entfernt
Mühlweg 2, 86944 Oberdießen
Gabriele Lockstaedt verwendet Pigmente und Klebebänder für ihre abstrakten Gemälde. Betrachter entdecken die Natur darin.Von Christoph Franke sieht man Fotografien von Bäumen und Naturelementen, bei denen er gerne Abstraktes herausarbeitet.
Do., 01.05.2025bisSo., 13.07.2025

ca. 4,5 km entfernt

ca. 5,3 km entfernt

ca. 5,3 km entfernt
Das Museum hat jeweils vom 1. Mai bis einschließlich Oktober jeden 1. Sonntag im Monat von 10 bis 12 Uhr geöffnet.
St. Nikolausstraße 7, 86934 Reichling

ca. 5,7 km entfernt
Fuchstalstraße 12, 86899 Landsberg am Lech
Das Weiß-Egger-Anwesen mit seinem weitgehend erhaltenen hölzernen Wohnteil aus dem 17. Jh. vertritt einen Haustyp, wie er in der Region bis ins 19.Jh. hauptsächlich verbreitet war. Die Führung "Zu Gast bei Peregrina" gibt Einblicke in die traditionelle bäuerliche Lebens- und Arbeitsweise.

ca. 5,7 km entfernt
Die Lorenzkapelle auf dem gleichnamigen Berg in Epfach zieht die Besucher an. Die Spuren der ersten großen römischen Ausgrabungen von 1830 prägen noch heute die Gestalt des Lorenzberges. Die interessantesten Funde zeugen im Epfacher Museum Abodiacum von einer großen Vergangenheit und erzählen spannende Geschichten rund um die bedeutende Via Claudia Augusta.
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Der Wanderweg führt auf historischen Spuren der Wetzsteimacher durch die Ammergauer Alpen bis zum Estergebirge und verbindet die Orte von Hohenschwangau bis zum Freilichtmuseum Glentleiten. Entlang des Weges sind Informationstafeln zu finden, welche den Prozess der Wetzteinmacherei vorstellen.
24:30 h2714 hm2787 hm82,2 kmsehr schwer

Die dritte Etappe des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns von Raisting über Fischen an den Ammersee. Ein bisschen Zeit sollte man auf dem Weg von Raisting an den Ammersee schon einplanen, denn neben der eindrucksvollen Landschaft, die vor allem durch die weitläufigen Ammerwiesen, die Ammer selbst und natürlich dem Ammersee geprägt ist, gibt es auch einige Bauwerke und Museen zu besichtigen. So befinden sich zum Beispiel in Sölb die schöne Filialkirche St. Margareta, in Fischen die Maria-Hilf-Kapelle und das Kupfermuseum, in dem die Geschichte des Kupferhandwerks bestaunt werden kann, und kurz vor Herrsching schließlich da barocke Schloss Mühlfeld. Erholung bieten die zahlreichen Strandcafés am Ammersee. Hier kann man die Seele einfach mal baumeln lassen.
4:30 h40 hm60 hm14,6 kmmittel


3:44 h409 hm333 hm12,8 kmsehr schwer

5:22 h243 hm218 hm20,5 kmmittel

6:01 h332 hm332 hm22,3 kmmittel

Wandern Sie durch die herrliche Fluss- und Seenlandschaft des Lechs. Natürliche Flussabschnitte, spiegelnde Seen, gemütliche Ortschaften und die historischen Altstädte von Landsberg, Schongau und Füssen bilden die malerische Kulisse dieses Fernwanderweges.
23:00 h769 hm496 hm86,7 kmmittel



Die besondere Kraft der Berger des Ammergebirges spüren. Eine anspruchsvolle Etappe mit einigen Anstiegen und traumhaften Panoramen. Hinweis: eine Übernachtung im Tegelberghaus nicht mehr möglich. Bitte beachte dies bei der Planung.
5:45 h976 hm573 hm10,3 kmsehr schwer

Die dritte Etappe der Ostschleife des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns von Bernried nach Promberg bei Penzberg. Das Highlight dieser Etappe ist der Weg entlang des Starnberger Sees. Wir genießen einen grandiosen Weitblick auf den See und das Alpenmassiv.
3:45 h122 hm98 hm14,3 kmmittel

Von Herrsching wandern wir auf der vierten Etappe des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel durch das Kiental, eine bis zu 70m tief eingeschnittene Nagelfluhschlucht zum Kloster Andechs. Auf dem Weg nach Andechs tauschen wir das flache Gelände des Ammersees wieder gegen Wald, Wiesen und leichte Hügel. Man sollte sich genug Zeit nehmen, um das berühmte Kloster Andechs zu besichtigen und in der Klosterschänke einen guten Tropfen Bier und leckere regionale Schmankerl zu genießen. Die Geschichte des Klosters geht zurück bis in zehnte Jahrhundert und es ist dank aufwendiger Restaurierungsarbeiten heute noch sehr gut erhalten. Schweren Herzens sagen wir den Leckereien aus der Klosterküche Lebwohl, denn die Strecke führt uns weg vom Kloster Andechs und weiter nach Pähl. Der Ausblick über den Ammersee und die hügelige Landschaft des Pfaffenwinkels, die wir auf dem Weg erleben dürfen, entschädigt dafür aber allemal. Auch die kleine Hartkapelle, deren Geschichte einem kleinen Krimi gleicht und das Gut Kerschlach mit Hofladen, Bäckerei/Café und einem schön angelegten Klostergarten sind Highlights auf dem Weg. In Pähl selbst vor allem die St. Laurentius-Kirche sehenswert.
7:00 h234 hm187 hm16,2 kmmittel

Puste ist gefragt - die 21 km der fünften Etappe von Pähl über Wilzhofen und Marnbach nach Weilheim fordern unsere Ausdauer. Dafür werden wir mit vielen schönen Ausblicken über die herrliche Hardtlanschaft und teilweise bis zu den Alpen, Sehenswürdigkeiten sowie grünen Wäldern und Wiesen belohnt. Architektonische Highlights erwarten uns in Weilheim, darunter die Pfarrkirchen Mariä Himmelfahrt und St. Pölten und der Marienplatz sowie die gut erhaltene Stadtmauer. Auch das sogenannte "Museum des Pfaffenwinkels" ist ein Besuch wert. Dort werden Exponate der Region präsentiert und die Geschichte des Pfaffenwinkels näher beleuchtet.
7:00 h219 hm239 hm21,3 kmsehr schwer

Die fünfte Etappe des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel Ostschleife führt uns von Benediktbeuern nach Iffeldorf. Auf dieser Etappe bestaunen wir das Kloster Benediktbeuern, die Heuwinklkapelle und die Kirche St. Vitus in Iffeldorf. In Penzberg wandern wir im Erholungsgebiet Berghalde auf den Spuren des Bergbaus und erfahren Wissenswertes zur Geschichte der Stadt Penzberg.
5:15 h262 hm277 hm20,8 kmsehr schwer

Die sechste Etappe des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel Nordschleife führt uns von Weilheim nach Peißenberg. Falls wir nach der langen fünften Etappe keine Zeit mehr hatten, Weilheim zu besichtigen, so lässt uns die nicht ganz so lange, sechste Etappe dafür genug Zeit im Vorfeld noch durch die Fußgängerzone und über den Marienplatz zu flanieren, die Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt zu besuchen und die Kirche St. Pölten - die älteste Weilheimer Kirche, deren Ursprünge bis ins 8. Jh. zurück gehen zu bestaunen. Danach machen wir uns auf den Weg nach Peißenberg. Unterwegs treffen wir erneut auf die Ammer und können in Polling das sehenswerte Klosterdorf (Kloster Heilig Kreuz) und die Stiftskirche St. Salvator der Augustiner Chorherren besuchen.
3:45 h157 hm141 hm12,4 kmmittel

Die letzte Etappe des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns über eine kurze, aber dennoch anstrengende Strecke zurück zu unserem Ausgangspunkt auf dem Hohen Peißenberg. Frische Beine sind beim Aufstieg zum Hohen Peißenberg sicher nicht schlecht, allerdings nicht unbedingt ein Muß, denn die knapp 6 km und 400 hm kann man auch ganz gemütlich angehen. Je höher wir kommen umso besser wird der Ausblick über den Pfaffenwinkel und wir können noch einmal die Region überblicken, die wir in den letzten Tagen zu Fuß erkunden konnten.
3:15 h397 hm3 hm7,0 kmmittel

Die siebte Etappe der Ostschleife des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns von Huglfing nach Peißenberg zur Böbinger Ammerbrücke. Auf abwechslungsreichen Wegen wandern wir durch die malerische Hügellandschaft des Pfaffenwinkels, ehe ab Buchen der anspruchsvolle Abstieg zur Ammerbrücke beginnt.
4:00 h389 hm385 hm15,3 kmmittel

Die achte und letzte Etappe der Ostschleife des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns von Peißenberg auf den Hohen Peißenberg. Wir wandern auf abwechslungsreichen und wenig befahrenen Wegen auf den Aussichtsberg des Pfaffenwinkels, wo wir das Ziel des Fernwanderwegs erreichen.
4:00 h409 hm40 hm8,9 kmsehr schwer




Drei Mehrtageswanderungen führen durch die schönsten Ecken des oberbayerischen Pfaffenwinkels, dessen Kultur über Jahrhunderte durch zahlreiche Klöster geprägt wurde. Die ruhigen Wanderwege verbinden Kirchen, Klöster und Kraftorte in der Natur. Die drei Pilgerwege starten und enden am Hohen Peißenberg, der einen Rundblick über die gesamte Region bietet und als bedeutender Wallfahrtsort dafür prädestiniert ist. Die Nordschleife mit einer Länge von 96km und 7 Tagesetappen verbindet den Hohen Peißenberg mit den Klöstern Wessobrunn, Andechs und Polling, durchquert dabei den Paterzeller Eibenwald ebenso wie die einzigartige Hardtlandschaft nördlich von Weilheim. „Sprudelnde Quellen“ – das Thema der Tour – sind nicht nur in Wessobrunn zu finden, das der Legende nach von Herzog Tassilo III an dem Ort gestiftet wurde, an der er eine Quelle in Kreuzesform fand, nachdem er im Traum eine Quelle gesehen hatte, deren Wasser in vier Richtungen floss.
25:10 h1111 hm1119 hm94,7 kmmittel

Auf der Via Claudia Augusta wandern Sie auf den historischen Spuren der Römer.
4:20 h155 hm207 hm16,1 kmsehr schwer