Auf der Ostseite der Lechbrücke wandert man weiter, teils direkt am Fluss, teils durch Auwald und über reizvolle Brücken und Stege zum hohen Staudamm bei Prem.
Dieser wird überquert, und ab Helmenstein heißt es erstmal steigen, die aussichtsreichen Hügel hinauf zum Hof Rehle. Eine Rastbank bietet erneut Bergsicht. Dann geht es durch eine bewaldete Senke zu einem weiteren Einzelgehöft. Auf abwechslungsreichen Wegen und Pfaden wird als nächstes der Schmuttersee erreicht. Das dunkle Moorwasser lädt zum Baden ein. Hier ist ein Abstecher zur Herkomer-Kapelle und zum Gasthof in Sameister empfehlenswert. An weiteren Einzelhöfen vorbei, schlängelt sich der Weg durchs liebliche Hügelland direkt aufs Hochgebirge zu und erreicht die Ortschaft Tiefenbruck. Kurz darauf könnte man das hochinteressante Info-Zentrum beim Forggenseekraftwerk in die Tour einbinden.
Es folgt ein abwechslungsreicher Steig durch die bewaldeten Hänge der früheren Illasbergschlucht, die dem Forggensee einverleibt wurde. Als nächstes wartet die Mangmühle mit allerlei Getier. Schafe, Ziegen und Esel beweiden die Flächen, Gänse schwimmen auf den Fischteichen, in denen sich prächtige Forellen tummeln. Nach einem weiteren Waldstück kommt man zum Schiffsanleger Roßhaupten, ab hier könnte man notfalls auch mit dem Linienschiff nach Füssen fahren. Es lohnt jedoch ,weiter zu gehen, zum schönen Naturbadeplatz Roßhaupten mit Blick über den See zu den schon rechtnah gerückten Bergen. Dann führt wiederum ein Steig neben dem Einschnitt des Tiefentals hinauf zur Brücke, die das wahrlich tiefe Tal überspannt. Hinein nach Roßhaupten muss man noch zusätzlich rund eine Viertelstunde planen.
Tipp des Autors:
Das Info-Zentrum im Forggenseekraftwerk ist täglich frei zugänglich, Führungen mit Kraftwerkbesichtigung finden jeden Mittwoch um 14 Uhr statt.
Ausrüstung:
Wandern ohne Gepäck
Königlicher Service - nur genießen, kein Ballast. Das Gepäck zu Ihrem jeweiligen durch den Veranstalter reservierten Hotel wird für Sie transportiert. Unbeschwert können Sie die herrliche bayerische Voralpenlandschaft entdecken. Der LechErlebnisWeg wird mit 6 Übernachtungen angeboten. Die Pauschalangebote mit Unterkunft, Gepäcktransport und Wanderkarten können gebucht werden bei:
Alpenlandtouristik, Brauerstr. 2, 86825 Bad Wörishofen, Tel.: +49 8247 9924554, info@alpenlandtouristik.de, http://alpenlandtouristik.de
Weitere Infos und Links:
Einkehrmöglichkeiten
Lechbruck, Prem, Sameister, Rosshaupten
Unterkünfte in Lechbruck
Hotel auf der Gsteig, Gsteig 1, Tel. 08862/98770
Pension Elisa, Am Bichl 12, Tel. 08862/8528
Auerberghaus, Auerbergweg 12, Tel. 08862/932720
Gasthof Pension Hirsch, Brandach 20, Tel. 08862/9118406
Gasthof Holler, Bahnhofstr.10, Tel. 08862/8557
Gasthaus zum Weißen Rößl, Grubweidach 3, Tel. 08862/987205
Haus Enzensberger, Lechwiesen Str. 1, Tel. 08862/8626
Haus Braunegger, Flößerstr. 42, Tel. 08862/8532
Unterkünfte in Prem
Gästehaus Groß, Kirchplatz 3, Tel. 08862/7679
Unterkünfte in Rosshaupten
Hotel Kaufmann, Füssener Straße 44, Tel. 08367/91230
Haus am Wettebad, Wettenweg 4+6, Tel. 08367/631
Gästehaus Böck, Seeger Str. 42, Tel. 08367/250
Haus Mariner, An der Leiten, Tel. 08367/847
Pizzeria Taormina, Füssener Str., Tel. 08367/912050
Gasthaus Schwägele, Hauptstr., Tel. 08367/305
Haus Riedhofer, An der Leiten 20, Tel. 08367/264
Ferienhaus Walk, Weberweg 9, Tel. 08367/241
Ferienhaus Settele, Seegerstraße 14 b, Tel. 08367/240
Landhaus Klöck, Sameister 8a, Tel. 08367/913195
Infoadressen
Verkehrsverein Prem, Schulweg 6, 86984 Prem, Tel. 08862/7256, info@prem-am-lech.de, www.prem-am-lech.de
Tourist Information Roßhaupten, Hauptstraße 10, 87672 Roßhaupten, Tel. 08367/887, info@rosshaupten.de, www. rosshaupten.de
Wegbeschreibung:
Auf der Ostseite der Lechbrücke wandert man weiter, teils direkt am Fluss, teils durch Auwald und über reizvolle Brücken und Stege zum hohen Staudamm bei Prem. Dieser wird überquert, und ab Helmenstein heißt es erstmal steigen, die aussichtsreichen Hügel hinauf zum Hof Rehle. Eine Rastbank bietet erneut Bergsicht. Dann geht es durch eine bewaldete Senke zu einem weiteren Einzelgehöft. Auf abwechslungsreichen Wegen und Pfaden wird als nächstes der Schmuttersee erreicht. Das dunkle Moorwasser lädt zum Baden ein. Hier ist ein Abstecher zur Herkomer-Kapelle und zum Gasthof in Sameister empfehlenswert.
An weiteren Einzelhöfen vorbei, schlängelt sich der Weg durchs liebliche Hügelland direkt aufs Hochgebirge zu und erreicht die Ortschaft Tiefenbruck. Kurz darauf könnte man das hochinteressante Info-Zentrum beim Forggenseekraftwerk in die Tour einbinden.
Das Info-Zentrum im Forggenseekraftwerk ist täglich frei zugänglich, Führungen mit Kraftwerkbesichtigung finden jeden Mittwoch um 14 Uhr statt (Anmeldung bei der Tourist-Information Roßhaupten). Der Besucher erhält vor allem Informationen über Bau und Aufgabe des riesigen Forggensees, der bis nach Füssen reicht.
Es folgt ein abwechslungsreicher Steig durch die bewaldeten Hänge der früheren Illasbergschlucht, die dem Forggensee einverleibt wurde. Als nächstes wartet die Mangmühle mit allerlei Getier. Schafe, Ziegen und Esel beweiden die Flächen, Gänse schwimmen auf den Fischteichen, in denen sich prächtige Forellen tummeln.
Nach einem weiteren Waldstück kommt man zum Schiffsanleger Roßhaupten, ab hier könnte man notfalls auch mit dem Linienschiff nach Füssen fahren. Es lohnt jedoch, weiter zu gehen, zum schönen Naturbadeplatz Roßhaupten mit Blick über den See zu den schon recht nah gerückten Bergen. Dann führt wiederum ein Steig neben dem Einschnitt des Tiefentals hinauf zur Brücke, die das wahrlich tiefe Tal überspannt. Hinein nach Roßhaupten muss man noch zusätzlich rund eine Viertelstunde planen.
Die Geschichte von Roßhaupten reicht bis in die Römerzeit zurück. Nahe der Mangmühle verlief die frühere Via Claudia Augusta, die von Italien kommend zu einem römischen Militärlager führte, das 15 v. Chr. das heutige Augsburg begründete. An der Tiefentalbrücke erinnert ein Drache an eine Legende, nach der der Heilige Magnus um 750 in der Schlucht einen Drachen getötet haben soll.
Die Ortsgeschichte ist im Dorfmuseum dokumentiert, darunter auch anhand eines nachgebauten „Rennofens“ die umfangreiche Eisenproduktion im frühen Mittelalter. Unabhängig von den Öffnungszeiten des Museums kann das Info-Zentrum zur Via Claudia jederzeit besucht werden.
Wanderkarte Pfaffenwinkel, Maßstab 1:40.000, HW-Verlag, Schutzgebühr 1 EUR, erhältlich über den Tourismusverband Pfaffenwinkel, www.pfaffen-winkel.de
Aufstieg: 110 hm
Abstieg: 50 hm
Länge der Tour: 13,3 km
Höchster Punkt: 815 m
Differenz: 91 hm
Niedrigster Punkt: 724 m
Schwierigkeit
mittel
Kondition
mittel
Panoramablick
viel
Saisonale Eignung
JAN
FEB
MRZ
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OKT
NOV
DEZ
Merkmale Touren
Fernwanderweg
Etappentour
Aussichtsreich
Einkehrmöglichkeit
Hier befindet sich auch



Forggenseestraße 100, 87672 Roßhaupten
Erste Lechstaustufe: Forggensee – Staudamm Roßhaupten

Hauptstraße 1, 87672 Roßhaupten
Erleben Sie die Natur- und Kulturhöhepunkte auf den Spuren der Römer mit dem Rad, im Stile römischer Legionäre zu Fuß und rasten Sie bei den Nachbildungen römischer Meilensteine in Altenstadt, Burggen, Lechbruck am See, Roßhaupten / Forggensee und Rieden am Forggensee. Moderne Kunst erwartet Sie im Freiluft-Kunstpark oberhalb des Forggensees bei Roßhaupten.
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Obere Dorfstraße 23, 86984 Prem
Ein wunderschöner Blumenladen mit einem recht großen Café lädt zum Verweilen und Genießen ein.

ca. 3,0 km entfernt
geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | geschlossen |
Dienstag | 16:00 - 22:00 |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | 16:00 - 22:00 |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Illach 1, 86989 Steingaden
Uriger und schöner Biergarten direkt an der Illach bei Steingaden
ca. 4,5 km entfernt

ca. 4,8 km entfernt

ca. 7,5 km entfernt

ca. 7,7 km entfernt
jetzt geöffnet
Wochentag | Öffnungszeiten |
---|---|
Montag | 07:00 - 20:00 |
Dienstag | 07:00 - 20:00 |
Mittwoch | 07:00 - 20:00 |
Donnerstag | 07:00 - 20:00 |
Freitag | 07:00 - 20:00 |
Samstag | 07:00 - 20:00 |
Sonntag | 07:00 - 20:00 |
Ziegler 2, 86977 Burggen
Das ist ja cool! Das ist meist die erste Reaktion von Radlern und Wanderern, die „zufällig“ amHofcafä vorbeikommen. Da steht ein Bauwagen mit herrlich einladenden Tischen und Sonnenschirmenam Hof. Und im Bauwagen? Selbstbedienung. Und zwar nur vom Feinsten!

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geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | 11:00 - 18:00 |
Freitag | 11:00 - 18:00 |
Samstag | 11:00 - 20:00 |
Sonntag | 11:00 - 20:00 |
Auernheimer Weg 1, 82409 Wildsteig
Idyllisch ländlich gelegen, mit herrlichstem Alpenpanorama und den prächtigsten Kuchen und Torten weit und breit ausgestattet ist das Café Peramarta zurecht ein sehr lohnendes Ausflugsziel.
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Karlsebene 2, 86984 Prem-Helmau
Der Name stammt von englisch „cache“ und meint: geheimes Lager. Im Cache ist etwas versteckt oder aber es werden knifflige Suchaufgaben gestellt. Es handelt sich um eine Art Schnitzeljagd mit dem GPS-Gerät. Die Teilnehmerwerden mit GPS-Empfängern ausgestattet. Keine Angst vor der Technik, die Anwendung ist kinderleicht. Die „kleinen Maschinen“ werden vom Veranstalter gestellt. Es erfolgt eine kleine Einweisung und Probesuche im Nahraum. Dann gehtes auf Tour ins geheimnisvolle und spannende Moor, man schärft den Blick und den„Jagdinstinkt“! Anmeldung erforderlich.

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86984 Prem
Eine interessante Wanderung durch den Moorlehrpfad mit herrlichem Ausblick auf das Moor. Der Moorlehrpfad ist eine interessante Wanderung mit herrlichem Ein- und Ausblicken auf das Premer Filz. Die Wanderung führt über den Moorlehrpfad, an dem auf Informationstafeln viel Wissenswerte über das Premer Filz zu erfahren ist. Wunderschöne Einblicke in das Moor geben der Wanderung ihren Reiz.
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Die dritte Etappe des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns von Raisting über Fischen an den Ammersee. Ein bisschen Zeit sollte man auf dem Weg von Raisting an den Ammersee schon einplanen, denn neben der eindrucksvollen Landschaft, die vor allem durch die weitläufigen Ammerwiesen, die Ammer selbst und natürlich dem Ammersee geprägt ist, gibt es auch einige Bauwerke und Museen zu besichtigen. So befinden sich zum Beispiel in Sölb die schöne Filialkirche St. Margareta, in Fischen die Maria-Hilf-Kapelle und das Kupfermuseum, in dem die Geschichte des Kupferhandwerks bestaunt werden kann, und kurz vor Herrsching schließlich da barocke Schloss Mühlfeld. Erholung bieten die zahlreichen Strandcafés am Ammersee. Hier kann man die Seele einfach mal baumeln lassen.
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Wandern Sie durch die herrliche Fluss- und Seenlandschaft des Lechs. Natürliche Flussabschnitte, spiegelnde Seen, gemütliche Ortschaften und die historischen Altstädte von Landsberg, Schongau und Füssen bilden die malerische Kulisse dieses Fernwanderweges.
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Die dritte Etappe der Ostschleife des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns von Bernried nach Promberg bei Penzberg. Das Highlight dieser Etappe ist der Weg entlang des Starnberger Sees. Wir genießen einen grandiosen Weitblick auf den See und das Alpenmassiv.
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Von Herrsching wandern wir auf der vierten Etappe des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel durch das Kiental, eine bis zu 70m tief eingeschnittene Nagelfluhschlucht zum Kloster Andechs. Auf dem Weg nach Andechs tauschen wir das flache Gelände des Ammersees wieder gegen Wald, Wiesen und leichte Hügel. Man sollte sich genug Zeit nehmen, um das berühmte Kloster Andechs zu besichtigen und in der Klosterschänke einen guten Tropfen Bier und leckere regionale Schmankerl zu genießen. Die Geschichte des Klosters geht zurück bis in zehnte Jahrhundert und es ist dank aufwendiger Restaurierungsarbeiten heute noch sehr gut erhalten. Schweren Herzens sagen wir den Leckereien aus der Klosterküche Lebwohl, denn die Strecke führt uns weg vom Kloster Andechs und weiter nach Pähl. Der Ausblick über den Ammersee und die hügelige Landschaft des Pfaffenwinkels, die wir auf dem Weg erleben dürfen, entschädigt dafür aber allemal. Auch die kleine Hartkapelle, deren Geschichte einem kleinen Krimi gleicht und das Gut Kerschlach mit Hofladen, Bäckerei/Café und einem schön angelegten Klostergarten sind Highlights auf dem Weg. In Pähl selbst vor allem die St. Laurentius-Kirche sehenswert.
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Puste ist gefragt - die 21 km der fünften Etappe von Pähl über Wilzhofen und Marnbach nach Weilheim fordern unsere Ausdauer. Dafür werden wir mit vielen schönen Ausblicken über die herrliche Hardtlanschaft und teilweise bis zu den Alpen, Sehenswürdigkeiten sowie grünen Wäldern und Wiesen belohnt. Architektonische Highlights erwarten uns in Weilheim, darunter die Pfarrkirchen Mariä Himmelfahrt und St. Pölten und der Marienplatz sowie die gut erhaltene Stadtmauer. Auch das sogenannte "Museum des Pfaffenwinkels" ist ein Besuch wert. Dort werden Exponate der Region präsentiert und die Geschichte des Pfaffenwinkels näher beleuchtet.
7:00 h219 hm239 hm21,3 kmsehr schwer

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Die sechste Etappe des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel Nordschleife führt uns von Weilheim nach Peißenberg. Falls wir nach der langen fünften Etappe keine Zeit mehr hatten, Weilheim zu besichtigen, so lässt uns die nicht ganz so lange, sechste Etappe dafür genug Zeit im Vorfeld noch durch die Fußgängerzone und über den Marienplatz zu flanieren, die Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt zu besuchen und die Kirche St. Pölten - die älteste Weilheimer Kirche, deren Ursprünge bis ins 8. Jh. zurück gehen zu bestaunen. Danach machen wir uns auf den Weg nach Peißenberg. Unterwegs treffen wir erneut auf die Ammer und können in Polling das sehenswerte Klosterdorf (Kloster Heilig Kreuz) und die Stiftskirche St. Salvator der Augustiner Chorherren besuchen.
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Die letzte Etappe des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns über eine kurze, aber dennoch anstrengende Strecke zurück zu unserem Ausgangspunkt auf dem Hohen Peißenberg. Frische Beine sind beim Aufstieg zum Hohen Peißenberg sicher nicht schlecht, allerdings nicht unbedingt ein Muß, denn die knapp 6 km und 400 hm kann man auch ganz gemütlich angehen. Je höher wir kommen umso besser wird der Ausblick über den Pfaffenwinkel und wir können noch einmal die Region überblicken, die wir in den letzten Tagen zu Fuß erkunden konnten.
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Die sechste Etappe der Ostschleife des Fernwanderwegs Heilige Landschaft Pfaffenwinkel führt uns von Iffeldorf nach Huglfing, durch das wunderschöne Gebiet der Osterseen und durch dichte Wälder. Diese Tour verspricht viel Natur im Pfaffenwinkel.
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Drei Mehrtageswanderungen führen durch die schönsten Ecken des oberbayerischen Pfaffenwinkels, dessen Kultur über Jahrhunderte durch zahlreiche Klöster geprägt wurde. Die ruhigen Wanderwege verbinden Kirchen, Klöster und Kraftorte in der Natur. Die drei Pilgerwege starten und enden am Hohen Peißenberg, der einen Rundblick über die gesamte Region bietet und als bedeutender Wallfahrtsort dafür prädestiniert ist. „Wilde Flüsse“ - Ammer und Lech prägen die Landschaft der Westschleife. Die etwas kürzeren, aber hügeligeren und anspruchsvolleren 6 Tagesetappen mit 76 km verbinden Highlights wie die wild-romantische Ammerschlucht, den Brettleweg durch das Wiesfilz oder die Besteigung des Auerbergs mit den Klosterorten Rottenbuch, Steingaden und Schongau und den bedeutendsten Kirchen der Region u.a. dem UNESCO Welterbe Wieskirche.
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