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Planetenwanderweg in Landau

Oberer Stadtplatz 1, 94405 Landau a.d. Isar

Der Landauer Planetenweg

Wie weit sind sie wirklich, die unendlichen Weiten unseres Universums? Wie weit ist die Erde von der Sonne entfernt, und woraus bestehen eigentlich der Jupiter und die Saturnringe?

Die Antworten dazu und vieles weitere Wissenswerte hält unser Planetenweg in Landau a.d.Isar für Sie bereit. Auf der rund 1,9 km langen Route tauchen Sie ein in unser Sonnensystem, sind mittendrin zwischen Sonne und Erde, und sind ganz nahe dran an jedem unserer acht Planeten.

Die Initiatoren des Landauer Planetenweges sind Rita Zollner, Brigitte Berngehrer, Petra Hufsky und Eugen Fornhoff; ein Gemeinschaftsprojekt der Grundschule Landau und des Gymnasium Landau.

Die handwerkliche Umsetzung übernahmen die Firmen Glaserei Volkheimer, Metallbau Peter Klein und Malerbetrieb Rebl

Ob junger Sternengucker, passionierter Hobbyastronom oder wissbegierige Stars und Sternchen - auf dem Landauer Planetenweg sammeln Kinder wie Erwachsene faszinierende Eindrücke und spannende Fakten rund um unser Sonnensystem. Maßstabsgetreue Modelle machen die tatsächlichen Größenverhältnisse der Planeten sichtbar und deren Entfernung zueinander erlebbar.

Der Landauer Planetenweg startet im Zentrum unseres Sonnensystems, das im Landauer Rathaus Innenhof liegt. Von hier aus geht es rund um den Stadtplatz und Marienplatz. Hier befinden sich Merkur, Venus, unsere Erde und der rote Planet Mars. Vorbei an den Planetoiden, Ecke Marienplatz/Fleischgasse, verlassen wir das obere Stadtzentrum und treffen auf den größten Planeten unseres Sonnensystems: Jupiter.

Im Vergleich zur Erde ist er 11 mal so groß und 318 mal so schwer. Beinahe so groß ist der Saturn, der einzige Planet mit hell erleuchtetem Ringsystem. Über die Isar hinweg landen wir am Gymnasium Landau bei Uranus und Neptun, bis wir schließlich am Stadtrand Richtung Harburg beim kleinsten und rätselhaftesten aller Planeten, Pluto, und am Ende unseres Sonnensystems angelangt sind. Ein spannender Weg, die scheinbar unendlichen Weiten zu erkunden.

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Stadtführungen Landau a.d.Isar

Oberer Stadtplatz 1, 94405 Landau a.d.Isar

Stadtführungen in Landau a.d.IsarTour durch die Landauer Altstadt: Landau an der Isar wurde 1224 vom Wittelsbacher Herzog Ludwig dem Kelheimer gegründet und ist damit eine der ältesten Städte Niederbayerns.Die typische Wittelsbacher Stadtanlage, das Straßenkreuz aus Hauptstraße-Marienplatz und Oberer Stadtplatz-Ludwigstraße, ist in der Oberen Altstadt noch heute gut zu erkennen. Die Krone der Stadt ist die Pfarrkirche St. Maria, zusammen mit der Steinfelskirche, die beide 1726 geweiht wurden, Ausdruck barocker Religiosität und Lebensfreude. Neben der Stadtpfarrkirche steht der historische Kastenhof, der in seinen ältesten Teilen nach der Zerstörung Landaus im Jahr 1504 errichtet wurde und jetzt das neu konzipierte Steinzeitmuseum beherbergt. Bei der Stadtführung lernen Sie die idyllische Bergstadt und ihre bewegte Geschichte kennen. Hier ruht die wohledle Frau: Die (ehemaligen) Landauer Friedhöfe und ihre Grabmäler.Der Friedhof Hl. Kreuz war einst die Grabstätte der einfachen Leute, während die bessere Gesellschaft ihre letzte Ruhe um die Stadtpfarrkirche St. Maria fand. Noch 1784 warnte der Landauer Landrichter vergeblich vor den „faulen ansteckenden Ausdünstungen der toten Körper“, 1804 wurde der Friedhof bei der Stadtpfarrkirche dann aus hygienischen Gründen geschlossen. Die zweifelhafte Ehre, als letzter bei der Stadtpfarrkirche begraben zu werden, hatte der junge Bierbrauer Johann Pöschl. Die Opfer der Pestepidemie von 1713 wurden aus Furcht vor Ansteckung etwas abseits der Stadt auf einem eigenen Friedhof beerdigt, dessen genaue Lage historische Pläne verraten. Auf dem Friedhof Hl. Kreuz wurden neben einfachen Handwerkern und Dienstboten auch hingerichtete Verbrecher bestattet. Erfolgreich war nach dem 2. Weltkrieg die Suche nach einer Gruft neben der Friedhofskirche. Wer dort begraben lag und vieles mehr erfahren Sie bei einem 1 ½-stündigen Rundgang zu den (ehemaligen) Landauer Friedhöfen.Landauer Kriminalgeschichte: Räuber, Mörder und TeufelsbeschwörerIn früheren Jahrhunderten ging es in Landau nicht immer beschaulich zu. Historische Dokumente berichten von Mord aus Eifersucht, einer Räuberbande und von angeblicher Teufelsbeschwörung. Die einstige Fronfeste im Rathausgässchen kennen wir nur noch von Plänen und Schriftstücken. Dagegen beherbergt der ursprünglich als Gefängnis errichtete Teil des Kastenhofs nun das Steinzeitmuseum, wo u.a. der Schädel eines Kindes aufbewahrt wird, das offenbar mit einem Steinbeil erschlagen wurde. Wertvolle Deckengemälde aus dem 18. Jahrhundert bezeugen, dass die Gewölbe im Kastenhof einst als Gerichtsregistratur genutzt wurden. Der Rat der Stadt Landau überwachte einst auch den sittlichen Lebenswandel und verurteilte eine ledige Bierbrauerstochter wegen ihrer Schwangerschaft zu 6 Tagen in der „Schandgeige“. Mehr über diesen und weitere Kriminalfälle erfahren Sie bei einem 1 ½-stündigen Rundgang.Sparkassenbuberl, Kuhhandel und Märchenkönig: Landauer Brunnen und Skulpturen und deren SchöpferWarum die Landauer Bildhauerin Rose von Ranson nach der Heirat ihren Mädchennamen behalten konnte, lange bevor dies nach dem Gesetz möglich war, oder was für ein wechselhaftes Schicksal das „Sparkassenbuberl“ hinter sich hat, erfahren Sie bei einem 1 ½-stündigen Rundgang.An den Ort der Viehmärkte erinnert seit 2016 die Skulpturengruppe „Kuhhandel“. Der Ludwigsbrunnen mit einer Büste des Märchenkönigs Ludwig II. musste 1958 weichen. Dem Marienbrunnen, vermeintlich Dreckfänger und Verkehrshindernis, blieb dieses Schicksal nach dem 2. Weltkrieg nur durch die Fürsprache einer Gruppe von Landauer Frauen erspart. Wer in der guten alten Zeit Durst und kein Geld für Bier hatte, der wurde an die „Wirtin von Brunn“ verwiesen – schließlich dienten Brunnen einst vor allem der Wasserversorgung, nicht der Zierde.Bierbrauer, Weinwirte und Tafernen: „Man findet nicht einmal ein ordentliches Wirthshaus, überall Schmutz und Elend … Landau besteht meist aus Bettlern, selbst die 13 Brauer sind nicht in guten Umständen.“Vielleicht war der Reformer und Aufklärer Josef von Hazzi in seinem Urteil aus der Zeit um 1800 etwas zu hart. Der Obere Stadtplatz war mit zahlreichen Brauereigasthöfen, Weißbierwirten und Weinschenken über Jahrhunderte eine regelrechte „Vergnügungsmeile“, die größeren Städten zur Ehre gereicht hätte. Mehrere Tafernwirte durften nicht nur Bier ausschenken, sondern auch Gäste beherbergen und Feiern wie Hochzeiten ausrichten. Sogar in einer Klosterbrauerei konnten sich die Landauer ihr Bier schmecken lassen. 1582 gab es in Landau nicht weniger als 16 Brauereien. Fast jeder Landauer Wirt schenkte sein eigenes Bier aus, die Bierkeller waren im Stadtberg angelegt. Von stolzen Bierbrauern und mitunter rauflustigen Gästen erfahren Sie bei einer 1 ½-stündigen Führung, die optional mit einem Abstecher in das Museum der Brauerei Krieger abgerundet werden kann.Für alle Führungen gilt:Die Anmeldung zu einer Führung sollte bitte mindestens 10 Tage vor dem gewünschten Termin im Kulturamt erfolgen.Maximale Gruppengröße: 25 PersonenMonatliche und saisonale Führungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse bzw. der Homepage.Datum: Nach Wunsch

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Anja Hobmaier

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