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Kastenhof Landau - Das Museum für Steinzeit und Gegenwart

Oberer Stadtplatz 20, 94405 Landau a.d.Isar

Besonders geeignet für:

Die Jungsteinzeit - die bislang größte Umbruchphase der Menschheitsgeschichte! Diesem Thema widmet sich die Dauerausstellung im Kastenhof Landau - Das Museum für Steinzeit und Gegenwart.

Museumsführungen für Gruppen: Das Museum für Steinzeit und Gegenwart eignet sich hervorragend als Ziel für einen Tagesausflug. Mit welcher Gruppe oder aus welchem Anlass - unsere kompetenten und engagierten Vermittler laden Sie zu einer erlebnisreichen und kurzweiligen Reise in die Welt der Jungsteinzeit ein. 

Museumsführungen für Kinder und Familien: Unser Museum ist ein Abenteuer für die ganze Familie. Hier wartet die Steinzeit zum Anfassen und Staunen, zum Erforschen und Entdecken - spannend für Kinder und neugierige Erwachsene.

Museumsführungen für Schulen und Kindergärten: Raus aus der Schule, rein in die Steinzeit - Mit diesem Gedanken hat das Team des Kastenhofs verschiedene Themenführungen für Schülerinnen und Schüler erstellt. Lebendig und lehrplanbezogen vermitteln wir das Leben in der Jungsteinzeit und schlagen eine Brücke zu Fragen, die uns heute und in der Zukunft beschäftigen werden.

Workshops: Wir bieten spannende Workshops zu verschiedenen Bereichen des jungsteinzeitlichen Lebens an. Mehl mahlen, Bohren, Lederarbeiten oder Feuermachen - probieren Sie das Handwerk der Steinzeit selbst aus!

Kindergeburtstage: Geburtstag feiern mit Lisar, der Steinzeitfrau: Bei uns erfahren die Kinder alles, was sie schon immer über die ersten Bauern der Steinzeit wissen wollten und finden am Ende sogar noch Lisars Schatz!

 

Datum: Nach Wunsch

Die Schließtage entnehmen Sie bitte der Homepage www.steinzeit-museum.de 

Montag und Dienstag geschlossen!

geschlossen


WochentagÖffnungszeiten
Montaggeschlossen
Dienstaggeschlossen
Mittwoch10:00 - 13:00, 14:00 - 17:00
Donnerstag10:00 - 13:00, 14:00 - 17:00
Freitag10:00 - 13:00, 14:00 - 17:00
Samstag10:00 - 13:00, 14:00 - 17:00
Sonntag10:00 - 13:00, 14:00 - 17:00

Ausstattung

Barrierefrei

KategorieFestpreis
Erwachsene5,00 €
Ermäßigt3,00 €
Familien10,00 €
Führungen bis 32 Personen40,00 €
Workshops bis 32 Personen 60,00 €
Kombi Führung und Workshop80,00 €
Kindergeburtstag bis 10 Kinder 85,00 €

Anja Hobmaier

Ansprechpartner

Oberer Stadtplatz 20, 94405 Landau a.d.Isar

+49 (0) 9951 941-151

+49 (0) 9951 941-210

anja.hobmaier@landau-isar.de

https://www.steinzeit-museum.de

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Kreuz war einst die Grabstätte der einfachen Leute, während die bessere Gesellschaft ihre letzte Ruhe um die Stadtpfarrkirche St. Maria fand. Noch 1784 warnte der Landauer Landrichter vergeblich vor den „faulen ansteckenden Ausdünstungen der toten Körper“, 1804 wurde der Friedhof bei der Stadtpfarrkirche dann aus hygienischen Gründen geschlossen. Die zweifelhafte Ehre, als letzter bei der Stadtpfarrkirche begraben zu werden, hatte der junge Bierbrauer Johann Pöschl. Die Opfer der Pestepidemie von 1713 wurden aus Furcht vor Ansteckung etwas abseits der Stadt auf einem eigenen Friedhof beerdigt, dessen genaue Lage historische Pläne verraten. Auf dem Friedhof Hl. Kreuz wurden neben einfachen Handwerkern und Dienstboten auch hingerichtete Verbrecher bestattet. Erfolgreich war nach dem 2. Weltkrieg die Suche nach einer Gruft neben der Friedhofskirche. Wer dort begraben lag und vieles mehr erfahren Sie bei einem 1 ½-stündigen Rundgang zu den (ehemaligen) Landauer Friedhöfen.Landauer Kriminalgeschichte: Räuber, Mörder und TeufelsbeschwörerIn früheren Jahrhunderten ging es in Landau nicht immer beschaulich zu. Historische Dokumente berichten von Mord aus Eifersucht, einer Räuberbande und von angeblicher Teufelsbeschwörung. Die einstige Fronfeste im Rathausgässchen kennen wir nur noch von Plänen und Schriftstücken. Dagegen beherbergt der ursprünglich als Gefängnis errichtete Teil des Kastenhofs nun das Steinzeitmuseum, wo u.a. der Schädel eines Kindes aufbewahrt wird, das offenbar mit einem Steinbeil erschlagen wurde. Wertvolle Deckengemälde aus dem 18. Jahrhundert bezeugen, dass die Gewölbe im Kastenhof einst als Gerichtsregistratur genutzt wurden. Der Rat der Stadt Landau überwachte einst auch den sittlichen Lebenswandel und verurteilte eine ledige Bierbrauerstochter wegen ihrer Schwangerschaft zu 6 Tagen in der „Schandgeige“. Mehr über diesen und weitere Kriminalfälle erfahren Sie bei einem 1 ½-stündigen Rundgang.Sparkassenbuberl, Kuhhandel und Märchenkönig: Landauer Brunnen und Skulpturen und deren SchöpferWarum die Landauer Bildhauerin Rose von Ranson nach der Heirat ihren Mädchennamen behalten konnte, lange bevor dies nach dem Gesetz möglich war, oder was für ein wechselhaftes Schicksal das „Sparkassenbuberl“ hinter sich hat, erfahren Sie bei einem 1 ½-stündigen Rundgang.An den Ort der Viehmärkte erinnert seit 2016 die Skulpturengruppe „Kuhhandel“. Der Ludwigsbrunnen mit einer Büste des Märchenkönigs Ludwig II. musste 1958 weichen. Dem Marienbrunnen, vermeintlich Dreckfänger und Verkehrshindernis, blieb dieses Schicksal nach dem 2. Weltkrieg nur durch die Fürsprache einer Gruppe von Landauer Frauen erspart. Wer in der guten alten Zeit Durst und kein Geld für Bier hatte, der wurde an die „Wirtin von Brunn“ verwiesen – schließlich dienten Brunnen einst vor allem der Wasserversorgung, nicht der Zierde.Bierbrauer, Weinwirte und Tafernen: „Man findet nicht einmal ein ordentliches Wirthshaus, überall Schmutz und Elend … Landau besteht meist aus Bettlern, selbst die 13 Brauer sind nicht in guten Umständen.“Vielleicht war der Reformer und Aufklärer Josef von Hazzi in seinem Urteil aus der Zeit um 1800 etwas zu hart. Der Obere Stadtplatz war mit zahlreichen Brauereigasthöfen, Weißbierwirten und Weinschenken über Jahrhunderte eine regelrechte „Vergnügungsmeile“, die größeren Städten zur Ehre gereicht hätte. Mehrere Tafernwirte durften nicht nur Bier ausschenken, sondern auch Gäste beherbergen und Feiern wie Hochzeiten ausrichten. Sogar in einer Klosterbrauerei konnten sich die Landauer ihr Bier schmecken lassen. 1582 gab es in Landau nicht weniger als 16 Brauereien. Fast jeder Landauer Wirt schenkte sein eigenes Bier aus, die Bierkeller waren im Stadtberg angelegt. Von stolzen Bierbrauern und mitunter rauflustigen Gästen erfahren Sie bei einer 1 ½-stündigen Führung, die optional mit einem Abstecher in das Museum der Brauerei Krieger abgerundet werden kann.Für alle Führungen gilt:Die Anmeldung zu einer Führung sollte bitte mindestens 10 Tage vor dem gewünschten Termin im Kulturamt erfolgen.Maximale Gruppengröße: 25 PersonenMonatliche und saisonale Führungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse bzw. der Homepage.Datum: Nach Wunsch

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Bieberbach 45, 91349 Egloffstein

"Wongersch Stodl" – bei uns daham wie‘s früher wor. Private Sammlung aus früheren Zeiten und der Heimat

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