Von Schanzenbindern und Prinzregenten
6:00 h839 hm680 hm22,3 kmschwer
Geroldsgrün, Deutschland
Vom Trekkingplatz FRANKENWALD Rehwiese wandern wir über die Schnaid, Gottsmannsgrün, die Rauschenhammermühle und die Bischofsmühle zum Trekkingplatz FRANKENWALD Döbraberg.
Diese Tour ist nicht extra markiert, sondern verläuft überwiegend auf bereits bestehenden markierten Wanderwegen des Frankenwaldvereins.
Wir starten unsere Wanderung am Trekkingplatz FRANKENWALD Rehwiese und folgen dem Europäischen Fernwanderweg 3 + 6 (blaues X auf weißem Grund) nach links durch den Lamitzwald hinunter ins Lamitztal. Auf dem Talweg verlassen wir den Europäischen Fernwanderweg und wenden uns nach rechts, kurz vor dem Floßteich biegen wir links ab und folgen ab jetzt dem Schanzenbinderweg (blaue Diagonale auf weißem Grund) bergauf durch den Wald. Oberhalb der Mittleren Schnaid kommen wir wieder aus dem Wald heraus und haben am Schwamma einen schönen Blick über die Schnaid und das Thiemitztal. Immer auf dem Schanzenbinderweg bleibend laufen wir hinunter in den Ort und biegen dann mit der Straße links ab. Wir erreichen die Hintere Schnaid, durchqueren die Ortschaft und laufen erst zwischen Wiesen, dann im Wald bergab ins Thiemitztal. Wenn wir die Ortsverbindungsstraße zwischen der Lorchenmühle und Schnaid erreichen, laufen wir auf dieser links bergab zur Lorchenmühle. Der Waldgasthof Lorchenmühle bietet sich für eine erste Einkehr an (nur sonntags geöffnet).
Frisch gestärkt überqueren wir die Kreisstraße KC 2 und wandern weiter auf dem Schanzenbinderweg an den Teichen vorbei im Wald bergauf. Auf der Höhe erreichen wir Gemeinreuth, laufen durch den Ort und kommen biegen am Waldrand links ab. Kurz darauf erreichen wir die Kreisstraße HO, folgen ihr ein kurzes Stück nach links und biegen dann nach rechts ab. An der gleich darauf folgenden Kreuzung laufen wir geradeaus und bleiben weiter auf dem Schanzenbinderweg. Östlich von Sängerwald kommen wir im Wald an zwei Teichen vorbei, wandern weiter durch den Wald, kommen kurz an den Waldrand, durchqueren noch ein Waldstück und erreichen dann zwischen Wiesen und Feldern hindurch Gottsmanngrün. Im Gasthaus Zegasttal können wir eine Rast einlegen und uns erfrischen.
Gut gestärkt laufen wir mit dem Schanzenbinderweg die Ortsstraße bergab, unterqueren die B 173 und laufen im Wald am Hang entlang bergauf. Vor der Ortschaft Schönbrunn kommen wir ins Freie. In Schönbrunn biegen wir an der Straße links ab und folgen dieser ein Stück, bis wir an der Keuzung die Straße queren und auf einem Waldweg nach Schwarzenstein laufen. Im Ort biegen wir mit dem Panoramaweg DÖ 37 rechts ab und wandern zum Schloßberg. Ein Abstecher zum Aussichtspunkt mit dem Schwamma bietet sich hier an, von dort hat man einen schönen Blick ins Rodachtal.
Der Panoramaweg aber biegt am Schloßberg rechts ab und kurz darauf scharf links. Es geht hinunter ins Tal zur Staatstraße St 2211 und nach rechts auf dieser entlang in die Rauschenhammermühle. Hier befindet sich eines der ältesten Sägewerke des Frankenwaldes, das allerdings bei einem Großbrand im Jahr 2015 fast völlig zerstört wurde und seitdem Stück für Stück wieder aufgebaut wird.
Wir biegen an der Rauschenhammermühle nach links ab und verlassen die Straße, gleich darauf biegen wir nach den Gebäuden wieder nach links ab und folgen dem Panoramaweg DÖ 37 gemeinsam mit dem Frankenweg und dem Flößerweg der Talstraße. Immer an der Wilden Rodach entlang laufen wir im Talgrund bis zum Floßteich an der Bischofsmühle. Vom Floßteich aus können wir einen Abstecher in die Bischofsmühle machen und uns bei einer Einkehr stärken.
Vom Floßteich an folgen wir ab jetzt dem Prinz-Luitpold-Turm HRW 4 um den Floßteich und das enge Seitental hinauf. Wir überqueren das Bachbett und steigen die 166 Stufen hinauf zur ehemaligen Burg Radeck auf der Hochfläche des Ortes Rodeck. Ab hier folgen wir der Straße bergauf bis in den Ort Rodeck hinein. In der Ortsmitte biegen wir rechts ab und laufen zwischen Feldern und Wiesen hindurch zum Waldrand. Hier biegen wir links ab und laufen ein Stück am Waldrand entlang, bis wir nach rechts in den Wald abbiegen. Hier treffen wir auf den FrankenwaldSteig, mit dem wir auf schmalen, naturbelassenen Pfaden nach Döbra wandern. Unterwegs kommen wir am Lerchenhügel an einer überdachten Sitzgruppe mit Blick ins Fichtelgebirge und kurz darauf am Sportplatz von Döbra an der Schutzhütte des Frankenwaldvereins mit Blick über das Hofer Land bis zum Erzgebirge vorbei.
Nachdem wir den Parkplatz jenseits der Straße bei Döbra überquert haben, liegt der Döbraberg vor uns. Diesen erreichen wir, indem wir auf dem Prinz-Luitpold-Weg erst dem Schotterweg folgen und später einem schmalen Pfad. Oberhalb der Bergwachthütte erreichen wir die ehemalige Skipiste und den Trekkingplatz FRANKENWALD Döbraberg.
Auf dem 795 m hohen Gipfel des Döbrabergs erwartet uns der Prinz-Luitpold-Turm, ein Aussichtsturm des Frankenwaldvereins, der mit seinen 18 m Höhe nahezu einen Rundumblick über den Frankenwald bietet. Sitzgruppen und Bänke laden zum Verweilen ein.
-----------------------------------------------------------
Wenn wir vom Trekkingplatz Döbraberg zur Rehwiese laufen wollen, sieht der Weg wie folgt aus:
Direkt oberhalb des Trekkingplatzes Döbraberg führt ein schmaler Pfad rechts auf dem Prinz-Luitpold-Weg in den Wald. Dieser mündet dann auf einem Schotterweg, der bis zum Parkplatz beim Sportheim Döbra führt. Wir queren die Straße auf den zweiten Parkplatz und wandern auf dem FrankenwaldSteig vorbei an einer Schutzhütte des Frankenwaldvedreins. Weiter auf Waldpfaden geht es zum Lerchenhügel mit tollem Ausblick. Beim Verlassen des Waldes folgen wir nun dem Prinz-Luitpold-Turm HRW 4 geradeaus weiter Richtung Rodeck. Durch den Ort geht es weiter zur ehemaligen Burg Radeck (Abstecher möglich), ehe wir 166 Stufen hinabsteigen müssen. NAch einem kurzen Stück bergab, kann man links Richtung Bischofsmühle zu einer Einkehr abbiegen (ca. 250m) oder dem Weg rechts entlang des ehemaligen Floßteichs folgen. Am Ende des Teiches gelangen wir auf einen breiten Fahrweg und wandern rechts das Rodachtal hinunter auf dem Panoramaweg DÖ 37. Wir kommen vorbei am Mountainbikezentrum Döbraberg und folgen dem Weg weiter bis zur Rauschenhammermühle (großes Sägewerk).
Dort kurz zur Straße und rechts wenige Meter der Straße entlang, bis der Panoramaweg steil nach links hoch Richtung Schwarzenstein zum Schlossberg führt. Ein Abstecher zum Aussichtspunkt mit dem Schwamma bietet sich hier an, von dort hat man einen schönen Blick ins Rodachtal. Im Ort folgen wir nun links dem Schanzenbinderweg ortsauswärts auf dem Schönbrunnerweg zum gleichnamigen Ort. Dort folgen wir rechts dem Weg in den Wald, der leicht bergab am Hang entlang führt. Schließlich unter(!)queren wir die B 173 und laufen wieder bergan in Gottsmannsgrün. Im dortigen Gasthaus Zegasttal können wir eine Rast einlegen und uns erfrischen.
Wir folgen nun dem Schanzenbinderweg zwischen Wiesen und Feldern hindurch zu einem Waldstück. Wandern am Waldrand entlang und im Wald kommen wir östlich vom Sängerwald an zwei Teichen vorbei. An der Kreuzung laufen wir geradeaus und treffen auf die Kreisstraße, dieser folgen wir kurz nach links und biegen dann wieder rechts auf dem Schanzenbinder ab und kommen alsbald nach Gemeinreuth. Danach führt der Weg talabwärts erneut an Teichen vorbei in Thiemitztal bis zur Lorchenmühle, die wir nach der Querung der Kreisstraße KC2 erreichen. Dort können wir uns bei einer Rast für den Rest der Strecke stärken (Restaurant nur sonntags geöffnet).
Weiter mit dem Schanzenbinderweg geht es ein kurzes Stück auf der Ortsverbindungsstraße Richtung Schnaid, ehe wir wieder rechts in den Waldweg abbiegen. Steil berauf geht es zur Hinteren Schaid, durchqueren diese und kommen zur Mitteren Schnaid und haben dort am Schwamma einen schönen Ausblick. Erneut führt der Weg bergab weiter hinunter, bis wir wieder an einen Floßteich treffen. Dort verlassen wir den Schanzenbinderweg und folgen dem Europäischen Fernwanderweg 3 + 6 (Blaues X auf weißem Grund) nach rechts. Ein letztes Mal müssen wir einen Anstieg durch den Lamitzwald meistern bis wir zur Ortsverbindungsatraße Geroldsgrün - Wolfersgrün kommen. Diese queren wir direkt und haben nur noch wenige hundert Meter zur idylischen Waldlichtung "Rehwiese", wo unser Trekkingplatz liegt.
Tipps und weitere Informationen
Lorchenmühle (Einkehrmöglichkeit)
Bischofsmühle (Einkehrmöglichkeit)
Döbraberg mit Prinz-Luitpold-Turm
Aufstieg: 839 hm
Abstieg: 680 hm
Länge der Tour: 22,3 km
Höchster Punkt: 785 m
Differenz: 352 hm
Niedrigster Punkt: 433 m
Schwierigkeit
schwer
Panoramablick
mittel
Saisonale Eignung
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Merkmale Touren
Trekkingplatztour
Offen
Das könnte Dir auch gefallen
"Das könnte Dir auch gefallen" überspringen3-Täler-Tour
Geroldsgrün, Deutschland
Vom Trekkingplatz FRANKENWALD Rehwiese über den Hahnenkamm, Mauthaus, die Ködeltalsperre und Nurn zum Trekkingplatz FRANKENWALD Leitschtal.
5:00 h462 hm644 hm14,3 kmmittel
Auf den Spuren der Handweber zum Trekkingplatz
Naila, Deutschland
Vom Bahnhof in Naila wandern wir über Marlesreuth und Schwarzenbach am Wald zum Trekkingplatz FRANKENWALD Döbraberg.
3:30 h194 hm472 hm13,4 kmmittel
Auf Glasmacherwegen zu Mantelburg und Grenzwarte
Ludwigsstadt, Deutschland
Von Ludwigsstadt über Ebersdorf und Lauenstein mit seiner Burg zum Trekkingplatz FRANKENWALD Thüringer Warte.
4:00 h548 hm338 hm11,6 kmmittel
Auf Luthers Spuren am Rennsteig
Ludwigsstadt, Deutschland
Vom Trekkingplatz FRANKENWALD Thüringer Warte über Gräfenthal und Spechtsbrunn zum Trekkingplatz FRANKENWALD Kobach.
4:15 h387 hm364 hm13,4 kmmittel
Berg- und Talpartie
Geroldsgrün, Deutschland
Vom Trekkingplatz FRANKENWALD Rehwiese wandern wir über Thiemitz, Lerchenhügel, Meierhof und Schwarzenbach am Wald zum Trekkingplatz FRANKENWALD Döbraberg.
3:00 h667 hm488 hm12,7 kmschwer
Blaues Gold und Eisenwasser
Bad Steben, Deutschland
Tourentipp "lang" vom Bahnhof Bad Steben aus zum Trekkingplatz FRANKENWALD Rehwiese bei Geroldsgrün.
4:30 h525 hm480 hm16,7 kmmittel
Der Trekkingplatz Stille entgegen
Steinwiesen, Deutschland
Kurze Wanderung vom Tourismushaus in Steinwiesen durch das Leitschtal zum Trekkingplatz FRANKENWALD Leitschtal.
1:40 h218 hm142 hm4,7 kmleicht
Durch die Hölle in den Wanderer-Himmel
Bad Steben, Deutschland
Vom Bahnhof in Bad Steben wandern wir über das Höllental, Marxgrün, Lippertsgrün und Schwarzenbach am Wald zum Trekkingplatz FRANKENWALD Döbraberg.
6:00 h661 hm431 hm21,3 kmmittel
Durchs Paradies zum Trekkingplatz-Gipfel des Frankenwaldes
Naila, Deutschland
Vom Bahnhof in Naila wandern wir über Selbitz, Schauenstein und Döbra zum Trekkingplatz FRANKENWALD Döbraberg.
5:00 h568 hm277 hm19,7 kmmittel
Lebenslinie zum Rennsteig
Steinbach am Wald, Deutschland
Von Steinbach am Wald über Windheim, Kehlbach und den Ölschnitzsee zum Trekkingplatz FRANKENWALD Kobach.
3:30 h153 hm108 hm14,0 kmleicht
Tiefe Täler und luftige Höhen
Geroldsgrün, Deutschland
Vom Trekkingplatz FRANKENWALD Rehwiese über das Lamitztal, Wolfersgrün, Schlegelshaid und Steinwiesen zum Trekkingplatz FRANKENWALD Leitschtal.
6:30 h652 hm829 hm18,8 kmmittel
Trutzige Mauern und grünes Idyll
Kronach, Deutschland
Vom Bahnhof in Kronach über Dörfles, die Redwitzer Höhe und Steinwiesen zum Trekkingplatz FRANKENWALD Leitschtal.
6:00 h613 hm489 hm18,8 kmmittel
Vom Frankenwald-Dom auf die Spuren der Glasmacher
Steinbach am Wald, Deutschland
Von Steinbach am Wald über Hirschfeld, Buchbach und Kleintettau zum Trekkingplatz FRANKENWALD Kobach.
5:30 h95 hm143 hm21,1 kmmittel
Von Baumveteranen und Pechkratzern
Naila, Deutschland
Tourempfehlung vom Bahnhof in Naila aus zum Trekkingplatz FRANKENWALD-Rehwiese bei Geroldsgrün.
3:30 h477 hm341 hm14,8 kmmittel
Von der Kur zur Natur
Bad Steben, Deutschland
Tourentipp "kurz" vom Bahnhof in Bad Steben aus zum Trekkingplatz FRANKENWALD Rehwiese bei Geroldsgrün.
3:00 h239 hm200 hm10,4 kmmittel
Von Mühlen und Flößern zum Trekkingplatz
Schwarzenbach a.Wald, Deutschland
Vom Trekkingplatz FRANKENWALD Döbraberg über Schwarzenbach am Wald, durch das Tal der Wilden Rodach zum Trekkingplatz FRANKENWALD Leitschtal.
9:30 h676 hm661 hm31,3 kmsehr leicht
Waldläufer-Tour
Tettau, Deutschland
Von Tettau über Alexanderhütte, Langenau und Kehlbach - Panorama-Blick - zum Trekkingplatz FRANKENWALD Kobach.
4:00 h167 hm223 hm15,0 kmmittel
Waldpartie in der Rennsteigregion
Tettau, Deutschland
Vom Trekkingplatz FRANKENWALD Kobach über Ebersdorf zum Trekkingplatz FRANKENWALD Thüringer Warte.
3:30 h359 hm389 hm10,3 kmmittel
Durch‘s Tal der Flößer - vom Trekkingplatz Presseck zur Rehwiese
Presseck, Deutschland
Verbindungstour zwischen den Trekkingplätzen FRANKENWALD "Am Knock" (Presseck) und FRANKENWALD "Rehwiese" (Geroldsgrün)
6:30 h700 hm676 hm19,0 kmmittel
Vom Knock zum Gipfel: Tour vom Trekkingplatz Presseck zum Trekkingplatz Döbraberg
Presseck, Deutschland
Verbindungstour der Trekkingplätze FRANKENWALD "Döbraberg" und FRANKENWALD "Am Knock"
5:15 h614 hm421 hm15,1 kmmittel
Auf und ab mit viel Geschmack
Ludwigsstadt, Deutschland
Von Ludwigsstadt über Thünahof, den Spitzberg, die Fischbachsmühle und Lauenstein zum Trekkingplatz FRANKENWALD Thüringer Warte.
4:00 h638 hm417 hm12,6 kmmittel
Blaues Gold am Grünen Band
Ludwigsstadt, Deutschland
Vom Bahnhof in Ludwigsstadt über den Thüringer Schieferpark Lehesten, das Golddorf Steinbach an der Haide und Lauenstein zum Trekkingplatz FRANKENWALD Thüringer Warte.
8:30 h778 hm581 hm26,7 kmschwer
Durch tiefe Täler zum höchsten Gipfel
Presseck, Deutschland
Vom Marktplatz in Presseck geht es über Elbersreuth und die Bischofsmühle zum Trekkingplatz FRANKENWALD Döbraberg.
7:30 h849 hm710 hm24,5 kmschwer
Frösche und Prinzen
Bad Steben, Deutschland
Vom Bahnhof Bad Steben wandern wir über Gerlas, Lippertsgrün und Kleindöbra zum Trekkingplatz FRANKENWALD Döbraberg.
4:00 h540 hm314 hm14,8 kmmittel
Grenzgang am Grünen Band
Ludwigsstadt, Deutschland
Von Ludwigsstadt über die Fischbachsmühle, Burg Lauenstein, die Thüringer Warte und Ebersdorf zum Trekkingplatz FRANKENWALD Kobach.
6:00 h215 hm432 hm22,8 kmmittel
Schiefer, Gold und Weiße Frauen
Steinbach am Wald, Deutschland
Von Steinbach am Wald über Ludwigsstadt, Steinbach an der Haide, die Fischbachsmühle und Lauenstein zum Trekkingplatz FRANKENWALD Thüringer Warte.
6:30 h680 hm632 hm18,9 kmschwer