Drei Flüsse fließen nach Kronach, einen davon - die Haßlach - begleiten uns auf dieser Etappe. Wir treffen auf alte Wege, die den Glauben der Region zeigen.
Drei Flüsse fließen nach Kronach: Rodach, Kronach und Haßlach. Uns begleitet die Haßlach und wir lauschen dem Plätschern des Flusses. Die Blicke ins Haßlachtal lassen in der Ferne Kronach erahnen.
Die vierte Etappe unseres FrankenwaldSteigs beginnt in der Sportplatzstraße unterhalb des Kräuterlehr- und Schaugartens. Wir folgen Wir folgen einem kleinen Weg neben dem Sportplatz talabwärts und treffen auf die Nebelgasse, durchqueren einen Hof und verlassenden Ort über einen mit Bäumen und Sträuchern gesäumten Weg.Gemeinsam mit dem Burgenweg verläuft der Weg entlang des Galgenberges,bis sich ein weiterer schöner Blick auf Wickendorf unddas Teuschnitztal öffnet. Dort biegen wir rechtwinkelig rechts ab undwandern auf einem begrasten Weg abwärts in die Tallandschaft derTeuschnitz nach Wickendorf. In der langgezogenen Ortschaft gehenwir an der Dorfstraße nach links, um an der Kreuzung neben demDorfteich nach rechts abzubiegen.
Innerhalb des Ortes bleiben wir nun auf gerader Strecke, bis wir denSportplatz passieren und am Waldrand weiter bis zu einer Straßelaufen. Diese wird schnell gequert und gegenüber wieder am Waldrandweiter gegangen. Jetzt befindet dieser sich auf der linken Seiteund vor der Lichtung biegen auch wir nach links ab. Parallel zur Straße führt unser Weg nun nach Südwesten für etwa 1,2 km durchden Wald. Auf der linken Seite öffnet sich wieder die Landschaft undnach weiteren 400 m erreichen wir eine zentrale Kreuzung von Wanderwegen.Gemeinsam mit dem Burgenweg müssen wir nun ein kurzes Stücküber die Straße gehen, biegen aber bei der nächsten Möglichkeitwieder nach rechts ab und laufen geradewegs auf den Sendeturmauf dem Pfaffenberg zu. Am Pfaffenberg treffen wir wieder auf einFrankenwaldSteigla. Bis nach Marienroth hinein begleitet uns dasFrankenwaldSteigla Pfaffenbergweg. Bei guten Sichtverhältnissenreicht die grandiose Weitsicht bis Kloster Banz, zum Staffelbergund zur Fränkischen Alb.
Wir folgen unserem Weg abwärts zu der von einer Gruppe von Bäumenumgebenen Gedenkstätte und weiter zum Zentrum von Marienroth.An der zentralen Kreuzung biegt das FrankenwaldSteigla Pfaffenbergwegnach rechts ab, wir gehen hier nach links. Nach 200 mlohnt sich auch ein Blick in die kleine barocke Kirche des Ortes.Wir wandern auf einem Wirtschaftsweg ortsauswärts, hinunter indas Tal der Teuschnitz und dann auf einem schönen Weg das reizvolleTal des ehemaligen Floßbaches abwärts. Wir überqueren biszum Floßteich auf Stegen zweimal den Bach und biegen danachrechts in einen Waldweg ab, der uns länger bergan zur Straße aufder Höhe führt.Wir machen einen kurzen Abstecher zum nahen, dem hl. Petrusgeweihten Peterskirchlein. Der hl. Petrus in der Kapelle von Brauersdorfstand bis zum Jahre 1750 in der abgegangenen Peterskapelle.1520 wurde das Peterskirchlein als „ecclesia Prauersdorf“ genannt.
Der FrankenwaldSteig aber quert die Straße, biegt gleich wiedernach links zum Wald ab und führt dann auf der Höhe mit schönemBlick auf Pressig, das weite Tal der Haßlach und die es umgebendenFrankenwaldhöhen durch die Fluren bis zur Straße. Aufwärtswandernd erreichen wir Posseck mit der sehenswerten Kirche unddem schönen Dorfzentrum. Die Langheimer Mönche nannten Posseckvon 1180 bis 1388 ihr Eigen. Vom Friedhof aus bietet sich eine Sichtverbindung zur vormaligen Mutterkirche in Lahm. Man glaubt,dass Teile der Pfarrkirche bis in die Zeit der Langheimer Zisterzienserzurückgehen.
Am Scheitelpunkt der Straße führt der FrankenwaldSteig auf einemFeldweg nach rechts. Nach dem Aussiedlerhof müssen wir unsebenfalls nach rechts halten und weiter, an zwei Martern vorbei,zum Wald und bald auch zum Größauer Kreuz laufen. Unterwegsbegleiten uns schöne Ausblicke auf das Haßlachtal. Nun geht derWeg beständig mehr oder weniger steigend immer geradeaus durchverschiedene, mit Laubbäumen durchsetzte Waldformationen weiterzur Höhe. Wir kommen, vorbei an der auf einer Rodungsinsel imQuellgebiet der Reitscher Grün gelegene Einzel Eichelberg und zur EinzelSchafhut. Wir wandern auf der Stichstraße zum !TrebesbergerKreuz, einer Kreuzung mit grandioser Fernsicht. Dortbiegen wir nach rechts ab, laufen über einen naturnahen Weg inden Wald hinein und erreichen nach etwa 1,2 km die Waldkapelleoberhalb von Gloßberg. Die Waldkapelle ist Ziel zahlreicher Wallfahrtenund Prozessionen. Wir wandern kurz auf der Höhe weiter, vorbeian der Grabstätte eines unbekannten Soldaten, und folgen danndem Kreuzweg steil abwärts. Im Talgrund der Haßlach, am Fußedes Rauschberges, erreichen wir die Wallfahrtskirche „MariaGeburt“ von Glosberg. 1844 soll an dieser Stelle die Muttergotteserschienen sein.
Nach der Kirche halten wir uns links und verlassen den Ort in südlicheRichtung am Friedhof vorbei entlang der Straße. Kurz nach demOrtsausgang verlassen wir diese nach links, um über Feldwege ineiner „Rechteckform“ wieder zurück zur Straße kurz vor einer Einzelzu gelangen. Vor diesem Haus führt uns ein mit Laubbäumenumsäumter Feldweg nach links leicht abwärts zur Straße.
Vor der Straße biegen wir für ein kurzes Stück entlang des Teicheslinks ab, um nach knapp 100 m die Straße zu queren. In derengen Kurve ist Vorsicht geboten! Von nun an bleiben wir im Haßlachtalund halten uns immer geradeaus. Am Abzweig nach Bernsrothgehen wir auf der Straße nach rechts und biegen bereits nach100 m wieder links ab auf einen Feldweg am Waldrand. Nach demWasserhaus queren wir die Haßlach und laufen auf einem schmalenSteig, dem „Franziskanerweg“, entlang des Baches weiter talabwärts,überqueren eine Wiese und gelangen wieder an den Fluss.Dieser begleitet uns bis nach Kronach hinein. Bei der zweiten Möglichkeit in der Stadt biegen wir nach rechts ab und gehen über dieNordbrücke, halten uns sofort danach wieder rechts und kommenschließlich an der Silbermann-Anlage an. Dies ist der Schlusspunktder vierten Etappe des FrankenwaldSteiges.
In der Lucas-Cranach-Stadt Kronach sollte man auf jeden Falldie Festung Rosenberg mit der Fränkischen Galerie besuchen,die oberhalb der mittelalterlichen Altstadt thront.
Aufstieg: 381 hm
Abstieg: 676 hm
Länge der Tour: 24,1 km
Höchster Punkt: 623 m
Differenz: 319 hm
Niedrigster Punkt: 304 m
Schwierigkeit
schwer
Panoramablick
mittel
Saisonale Eignung
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Merkmale Touren
Haupt-Wanderweg
Weitwanderweg
Kultur
Offen
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