Bodenteicher Heide

Zwischen Bad Bevensen und Bienenbüttel befindet sich die ca. 10 ha große Addenstorfer Heide. 

Zwischen Müden (Örtze) und Unterlüß, mitten im Naturpark Südheide, liegt eine ausgedehnte Heidefläche im ehemaligen Kieselgurabbaugebiet, das mit seinem Landschaftsbild für viel Abwechslung sorgt.

Südwestlich von Suderburg besteht die ca. 1 ha große Heidefläche "Tannrähm" (am Sportplatz) seit 1998 dort, wo ehemals Laub- und Nadelbäume standen. 

Die Nemitzer Heide ist ein rund 550 Hektar großes Heidegebiet im Naturpark Elbhöhen-Wendland, das zwischen den Orten Nemitz, Trebel und Prezelle liegt.

In Hösseringen beheimatet das Landwirtschaftsmuseum Lüneburger Heide seit Mitte der 70er Jahre eine Heidefläche. Der „Heide-Entdeckerpfad" informiert auf 19 Stationen über Nutzung und Pflege der Heide zur Zeit der Heidebauernkultur.

Als kulturhistorisches Relikt ist die Ellerndorfer Wacholderheide mit ihrem ungewöhnlichen Wacholderbestand und einem ganz eigenen Charme eine Attraktion mit hohem Erlebniswert für jeden Naturliebhaber.

Zwischen Wrestedt und Bad Bodenteich in der Samtgemeinde Aue nahe dem kleinen Ort „Klein London“ liegt diese Heidefläche in den Wierener Bergen.

Das Naturschutzgebiet Pfungstädter Moor besteht aus drei Teilen und ist rund 103 Hektar groß. Besucherinnen und Besucher können das dicht bewachsene Gelände auf den ausgewiesenen Pfaden erforschen. Als Start eignet sich das nahegelegene Naturfreundehaus Moorhaus (Bergstraße 180), ein Selbstversorgerhaus mit Übernachtungsmöglichkeiten und Parkplätzen. 

Die Pfungstädter Rüster ist eine knapp 450 Jahre alte Ulme.

Erleben Sie die Addenstorfer Heide: ein Wanderparadies in der malerischen Lüneburger Heide, mit bronzezeitlichen Hügelgräbern und ursprünglicher Natur.

Hermann Löns besucht erstmals 1897 Walsrode und verliebte sich in die Natur und Pflanzenwelt der Lüneburger Heide. In seiner freien Zeit verbringt der in Hannover als Journalist arbeitende Löns so viel Zeit wie möglich in dem "wunderschönen Land", wie er die Heide nennt und in mannigfacher Weise in seinen dichterischen Werken beschreibt.

Hermann Löns besucht erstmals 1897 Walsrode und verliebte sich in die Natur und Pflanzenwelt der Lüneburger Heide. In seiner freien Zeit verbringt der in Hannover als Journalist arbeitende Löns so viel Zeit wie möglich in dem "wunderschönen Land", wie er die Heide nennt und in mannigfacher Weise in seinen dichterischen Werken beschreibt.

Natürliches Bachbett aus Kalk

Willkommen in der Dethlinger Heide!

Felsformation

Zauberdunkel ruht das Moor...nebelumhüllt...zeitenstill...Achttausend Jahre ist es alt und doch immer wieder anziehend: Das Pietzmoor lockt mit seinem bizarren Landschaftsbild und einer geheimnisvollen Stimmung.

Im nordwestlichen Vorland des Odenwaldes liegt umringt von saftigen Wiesen und Feldern das Naturschutzgebiet Reinheimer Teich. Die üppige Flora und Fauna kann man auf dem Rundweg aktiv erleben oder man genießt die Zeit auf einer der zahlreichen Bänken rund um das Naturschutzgebiet. 

Das Gesundheitsbrünnchen trägt seinen Namen, weil  sich um das plätschernde Nass ein paar hübsche Legende ranken. Ganz egal, ob an ihnen ein Stück Wahrheit ist oder nicht: Es ist eine Wohltat, an warmen Tagen Hände oder Füße in dem Gesundheitsbrünnchenwasser zu kühlen und danach eine Pause auf der benachbarten Bank zu machen. 

Das Felsenmeer im Heidelberger Stadtwald

Lebensraum trockenes Sand- und Feuchtbiotop

Geschütztes Idyll und beliebtes Ausflugsziel am Stadtrand von Bad Bevensen

Einblicke in die geologischen Schichten des Albtraufs

Das Landschaftsgebiet Eibia/Lohheide ist eine 7ha große Heidefläche und befindet sich südlich der Ortschaften Bomlitz und Benefeld.

Das Naturschutzgebiet Osterheide grenzt im Osten an das Stadtgebiet von Schneverdingen und reicht mit seinen Heideflächen bis zum Wilseder Berg.

Ehemalige Rottekuhlen, in denen früher Flachs zur Weiterverarbeitung eingelagert wurde.

Romantischer Pfad durch die Schwarzachklamm