Steinerne Stadt

Romantischer Pfad durch die Schwarzachklamm

Das Felsenmeer im Heidelberger Stadtwald

Das Naturschutzgebiet Rinntal bei Alfeld ist ein typisches Juratrockental der Albhochfläche.

Zwischen Müden (Örtze) und Unterlüß, mitten im Naturpark Südheide, liegt eine ausgedehnte Heidefläche im ehemaligen Kieselgurabbaugebiet, das mit seinem Landschaftsbild für viel Abwechslung sorgt.

Der Wengleinpark ist ein 1930 von Carl Wenglein gegründeter Naturschutzpark.

Im Steinbruch Hirschentanz sind die dramatischen Phasen eines vulkanischen Ausbruchs zu sehen.

Die Nemitzer Heide ist ein rund 550 Hektar großes Heidegebiet im Naturpark Elbhöhen-Wendland, das zwischen den Orten Nemitz, Trebel und Prezelle liegt.

Ehemalige Rottekuhlen, in denen früher Flachs zur Weiterverarbeitung eingelagert wurde.

Natürliches Bachbett aus Kalk

Hier befindet sich der Eisberg – mit 6 Metern Höhe ist er der größte Tropfstein in ganz Deutschland.

Lebensraum trockenes Sand- und Feuchtbiotop

Nahe Bad Bodenteich im Landkreis Uelzen liegt die Bodenteicher Heide (Heidefläche "Schwarzer Berg" und Heidefläche im "Munagebiet") mit ca. 40 ha Fläche. 

Zwischen Bad Bevensen und Bienenbüttel befindet sich die ca. 10 ha große Addenstorfer Heide. 

In Hösseringen beheimatet das Landwirtschaftsmuseum Lüneburger Heide seit Mitte der 70er Jahre eine Heidefläche. Der „Heide-Entdeckerpfad" informiert auf 19 Stationen über Nutzung und Pflege der Heide zur Zeit der Heidebauernkultur.

In sagenhafte Zeiten entführt der Jeduttenstein auf dem Blauen Berg bei Suderburg.

Einblicke in die geologischen Schichten des Albtraufs

Südwestlich von Suderburg besteht die ca. 1 ha große Heidefläche "Tannrähm" (am Sportplatz) seit 1998 dort, wo ehemals Laub- und Nadelbäume standen. 

Das Naturschutzgebiet Pfungstädter Moor besteht aus drei Teilen und ist rund 103 Hektar groß. Besucherinnen und Besucher können das dicht bewachsene Gelände auf den ausgewiesenen Pfaden erforschen. Als Start eignet sich das nahegelegene Naturfreundehaus Moorhaus (Bergstraße 180), ein Selbstversorgerhaus mit Übernachtungsmöglichkeiten und Parkplätzen. 

Der etwa 13 km lange Rundweg startet am Bahnhof Neuhaus und führt den Wanderer als Höhepunkt zur Maximiliansgrotte.

Ist Bestandteil des Komplexes des Franziskanerklosters.

Der 3 km lange Rundwanderweg führt entlang dem Bitterbach.

Lehrpfad über das Gewässerökosystem der Pegnitz

Campingplatz an der Pegnitz

Die Pfungstädter Rüster ist eine knapp 450 Jahre alte Ulme.

Der Weg (2 km) mit seinen 10 Infotafeln lädt dazu ein, die Besonderheiten der Hersbrucker Schweiz kennenzulernen.