Naturerlebnisraum Esterauniederung

Einige seltene Pflanzen und Tiere bevölkern die Bodenteicher Seewiesen, die mit ihrer 4,5 qkm großen zusammenhängenden Grünlandfläche zu den größten dieser Art in Nordostniedersachsen zählen.

Zwei verschieden lange Naturwege führen durch den ehamligen See

Auf einer Länge von 1 km schlängelt sich der Weg im Hutanger-Erlebnisgebiet Wengleinpark durch urwüchsigen Hangwald.

Das Schweimker Moor und der angrenzende Lüder Bruch zählen zu den bedeutendsten Kranichbrutplätzen in Niedersachsen.

Die von der Kreisgruppe des Naturschutzbundes (Nabu) eingerichtete Natur-Erlebnis-Stätte (NEST) bietet Alt und Jung ganzjährig die Möglichkeit, die Natur auf einem ca. 2.500 m² großen Gelände mit allen Sinnen zu erleben. 

Dieser Platz ist bisher ein echter „Geheimtipp“, denn die Falterwiese und das „Stonehenge für Eidechsen“, sind nicht nur ein wichtiger Lebensraum für zahlreiche Pflanzen und Tiere, sondern gleichzeitig ein äußerst liebe- und phantasievoll gestalteter Kunstgarten. 

Der Wengleinpark ist ein 1930 von Carl Wenglein gegründeter Naturschutzpark.

- Der Grundlose See, geheimnisvoll und sagenumwoben - Inmitten des Naturschutzgebietes Grundloses Moor bei Walsrode liegt der Grundlose See. Es ist eines der schönsten Gebiete für die Entdeckung der Moorlandschaft Norddeutschlands. Mit dem besonderen Stimmungsbild zwischen den Elementen Wasser, Himmel und Erde hat sich auch Hermann Löns dichterisch eingehend auseinandergesetzt.

Der neue Schafstall im Archedorf Kleinwendern dient dem Erhalt der Coburger Fuchsschafe.

Östlich von Spachbrücken, direkt am Naturschutzgebiet Reinheimer Teich liegt die Naturschutzscheune. Als gemeinsames Projekt von NABU und HGON wurde hier eine ehemalige landwirtschaftliche Halle zu einem Natur-Informationszentrum ausgebaut. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können hier unter Anleitung die heimische Tier- und Pflanzenwelt entdecken sowie ihr Wissen um regionale Lebensräume und ökologische Zusammenhänge vertiefen.

Hutanger erzählen von der alten Hirtenkultur

Hecken sind struckturgebend in einer Landschaft und wertvoller Lebensraum in den Haßbergen.

Geschütztes Juratal mit den Pegnitzauen

Bayerns erstes Archedorf

Der Waldlehrpfad ist ein Teilstück des Wanderweges Za02

Vorbereitung auf die Jägerprüfung und Weiterbildung zum Thema Wildbret, Niederwild, Rotwild, Umgang mit Motorsägen und vieles mehr. 

Orchideenzauber im Nürnberger Land

Der Weg (2 km) mit seinen 10 Infotafeln lädt dazu ein, die Besonderheiten der Hersbrucker Schweiz kennenzulernen.

Der Wanderweg von Schnaittach zum Rothenberg wird gesäumt von alten Kirsch-, Äpfel- und Zwetschgenbäumen.

Die Lebensader des Naturpark Haßberge 

Die Wälder sind wohl der älteste vom Menschen genutze Lebensraum im Naturpark. Auch heute noch spielt Holz einen wichtige wirtschaftliche Rolle.

Die mageren Wiesen waren einst wichtige Heu-Lieferanten, die extensive Bewirtschaftung machte sie zu einem der artenreichsten Lebensräume in den Haßbergen.

Streuobstwiesen sind im Naturpark ein weit verbreitetes Kulturgut und Lieferanten für nachhaltiges, frisches Obst.

Die Weideflächen sind vor allem im Sommer Nahrungsgrundlage für Nutztiere, wie Schafe, Ziegen oder Rinder. Die “wilden” Mitbewohner auf der Weide sind zahlreich und teils hoch spezialisiert.

Die Weinberge in den Haßbergen sind wertvolle Lebensräume und Lieferanten exklusiver Weine.

Erleben Sie den Naturlehrpfad Schwarzach

Im Infozentrum Epprechtstein bei Kirchenlamitz kann sich der Besucher über Kirchenlamitz, das Steinzentrum Wunsiedel, das Granitlabyrinth, den Geopark Bayern-Böhmen, den Naturpark Fichtelgebirge und den Epprechtstein informieren.

Das Naturschutzgebiet Rinntal bei Alfeld ist ein typisches Juratrockental der Albhochfläche.