Überschreitung Ammergauer Kreuzspitze
Vom Parkplatz am Fürstenweg wanderst Du auf einem Forstweg etwa eine Stunde am Elmaubach entlang. Wenn sich das Gries zweigt, folgst Du der Wanderwegbeschilderung Richtung Kuchelbergkopf und Kreuzspitze. Hier geht der Forstweg recht bald in einen kleinen Wanderweg über, der sich anfangs noch am Bach entlang windet und dann über steile Serpentinen den Berg nach oben schlängelt. Hier wird die Aussichts ins vor Dir liegende Kreuzkuchel immer beeindruckender. Immer wieder kreuzen wir kleiner Gräben, die auch oft im Sommer noch klares Wasser führen, bis wir nach weiteren zwei Stunden das Joch zwischen Kuchelberg und Kreuzspitze erreichen. Hier beginnt die Krönung dieser Überschreitung, eine leichte Kletterei auf den höchsten Gipfel des Naturparks Ammergauer Alpen, der ein grandioses Panorama bietet.
Nachdem Du ein Stück der Gipfelkraxelei zurückgestiegen bist, beginnt der Abstieg durch Latschenkiefer und Geröllfelder, vorbei am Schwarzenköpf zurück ins Tal zum Parkplatz am Fischbach, der direkt hinter der Landesgrenze bereits in Österreich liegt.
Tipp des Autors:
Start und Ziel erreichbar mit dem Ringbus Ammergebirge. Mehr Informationen - www.ammergauer-alpen.de/ringbus
Sicherheitshinweise:
Im Notfall verständigen Sie bitte die nächstgelegene Rettungsleitstelle. Unabhängig vom Standort erreichen Sie diese deutschlandweit unter der Telefonnummer 112.
Ausrüstung:
Willkommen in der Naturpark Teststubn! Bei uns kannst Du Wanderstöcke, Tagesrucksäcke, Kinderkraxen und Grödeln namhafter Hersteller ausgiebig testen, bevor Du Dich für einen Kauf entscheidest. Lass Dich von unserem Team beraten, um das bestmögliche Outdoor-Abenteuer zu erleben. Unsere Naturpark Teststubn findest Du in den Touristinformationen Bad Bayersoien und Bad Kohlgrub und im Drahtesel Verleih Lukas Spindler in Oberammergau.
Mehr Informationen: www.ammergauer-alpen.de/teststubn
Merkmale Touren
Aussichtsreich
Gipfel-Tour
Naturpark Ranger
Autor
Der Start- und Endpunkt dieser Tour ist besonders bequem mit der Ringbuslinie Ammergebirge zu erreichen.
Alle Informationen zu dem Ringbus erfährst du hier: www.ammergauer-alpen.de/ringbus
Startpunkt: Graswang, Bushaltestelle Brandwiese
Ziel: Parkplatz/Bushaltestelle Grenze
Navigation starten:
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ca. 2,4 km entfernt
ca. 2,9 km entfernt
Schloss Linderhof und der Schlosspark sind täglich geöffnet.
April bis September von 9 bis 18 Uhr.
Oktober bis März von 10 bis 16 Uhr.
Ruhetage gibt es nur am 1. Januar, Faschingsdienstag, 24., 25. und 31. Dezember.
Linderhof 12, 82488 Ettal
Schloss Linderhof und der schöne Schlosspark liegen im Graswangtal, nahe dem Luftkurort Ettal.

ca. 4,5 km entfernt

ca. 5,9 km entfernt
ca. 6,0 km entfernt
Passionswiese 6, 82487 Oberammergau

ca. 6,1 km entfernt
Fernradweg von den Ammerquellen bei Oberammergau über den Ammersee bis nach Moosburg an der Isar.
13:55 h361 hm775 hm203,3 kmsehr schwer
ca. 6,1 km entfernt

ca. 6,2 km entfernt
ca. 6,3 km entfernt
Warbergstraße 28, 82487 Oberammergau
ca. 6,3 km entfernt
Eschfeld 1, 82497 Unterammergau
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Diese Tour wurde im Rahmen eines Buchprojektes des Hospizvereins Pfaffenwinkel erstellt. Die Tourenbeschreibung ist im Buch zu finden. Die Tour ist nicht beschildert. Verantwortlich für die Erstellung und Beschreibung der Tour ist der Hospizverein Pfaffenwinkel, Dr. Anton Schuster. Angesicht der vielen Gotteshauser wird die Wanderung auch als Kirchen- und Kapellenrunde bezeichnet. Neben der reizvollen Landschaft beeindruckt vor allem die romanische Basilika in Altenstadt.
2:45 h91 hm91 hm10,7 kmsehr leicht
Diese Tour wurde im Rahmen eines Buchprojektes des Hospizvereins Pfaffenwinkel erstellt. Die Tourenbeschreibung ist im Buch zu finden. Die Tour ist nicht beschildert. Verantwortlich für die Erstellung und Beschreibung der Tour ist der Hospizverein Pfaffenwinkel, Dr. Anton Schuster. Eine äußerst abwechslungsreiche Wanderung: Die Parabolspiegel bei Raisting, das Verlandungsgebiet des Ammersees, grünes Hügelland, der Schatzberg und schließlich das Marienmünster in Dießen.
4:25 h125 hm138 hm17,5 kmmittel
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Als ebenmäßige „Dreifaltigkeit“ aus scharfen Kalkzacken prägt die Serles die südliche Gebirgssilhouette von Innsbruck und die Bergumrahmung des Stubaitals. Daher wurde der Dolomitgipfel auch in den Reigen der Stubaier Seven Summits aufgenommen. Sein Name geht vermutlich auf den romanischen Begriff serrula (Weidezaun) bzw. auf das lateinische Wort serra (Säge) zurück. Um 1400 nannte man die Grenze zwischen Mieders und Matrei „auf Sörls“. Dieser Name „wanderte“ dann auf den Gipfel und verdrängte die alte Bezeichnung „Sunnstain“ (Sonnenstein) auf einen nördlichen Vorgipfel. Jedenfalls bietet die Serles eine großartige Rundsicht, die bei klarem Wetter von den Kalkkögeln und den Stubaier Gletschergipfeln über die Dolomiten, die Zillertaler Alpen und das Karwendelgebirge bis zu den Allgäuer Alpen reicht. Der oberste Bereich der Aufstiegsroute ist jedoch recht abschüssig. Sie beginnt in Maria Waldrast, das von Matrei im Wipptal auf einer 5 km langen Mautstraße erreichbar ist. Aus dem Stubaital kann man die Serles auch über Wildeben erklimmen (siehe Tour 15), was aber Kondition für gut 1700 Höhenmeter voraussetzt. Viel bequemer geht’s mit der Hochserles-Gondelbahn, die den Zusatz-Fußmarsch erheblich reduziert.
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Schotten
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0:45 h62 hm57 hm2,9 kmsehr leicht