Traumhafte Bergwanderung im Ammerwald.
Die Wanderung beginnt bei der Ammerwald Alm und führt zum Start in Richtung Westen auf dem Weg hinter dem Hotel Ammerwald vorbei. Über den Schützensteig führt die Tour in Serpentinen nach oben. Über einen breiten Wanderweg erreicht die Route schließlich freies Gelände. In südlicher Richtung geht es an der (unbewirtschafteten) Hirschwängalpe vorbei hinauf zum Ostrücken des Hirschfäng (auch Ochsenälpeleskopfs oder Älpeleskopf). In süd-westlicher Richtung geht es nun über das Kuhkar hoch zum Kuhkarjoch. Von hier gibt es die Option die Gipfel des Kreuzkopf (1.910 m) oder des Hirschfäng (1.905 m) zu besteigen. Der Selbe Weg führt dann zurück ins Tal. Die Tour endet schließlich beim Hotel Ammerwald.
Aufstieg: 698 hm
Abstieg: 720 hm
Länge der Tour: 13,2 km
Höchster Punkt: 1769 m
Differenz: 689 hm
Niedrigster Punkt: 1080 m
Saisonale Eignung
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Merkmale Touren
Aussichtsreich
Geologische Highlights
Faunistische Highlights
Gipfel-Tour
Rundweg
Einkehrmöglichkeit
Botanische Highlights
TVB Naturparkregion Reutte
Autor
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Hotel Ammerwald - Jägerhütte - Bleckenau - Hohenschwangau
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Die besondere Kraft der Berger des Ammergebirges spüren. Eine anspruchsvolle Etappe mit einigen Anstiegen und traumhaften Panoramen. Hinweis: eine Übernachtung im Tegelberghaus nicht mehr möglich. Bitte beachte dies bei der Planung.
5:45 h976 hm573 hm10,3 kmsehr schwer

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Auf dieser Etappe kann man die besondere Kraft der Berge spüren. Eine anspruchsvolle Etappe mit einigen Anstiegen und traumhaften Panoramen. Die Route verläuft über den Kenzensattel, den Niederstraußbergsattel, vorbei an der Ahornspitze und dem Branderfleck zum Tegelberghaus, einer ehemaligen Jagdhütte des König Ludwig II. Mit der Tegelbergbahn hat man die Möglichkeit, ins Tals nach Schwangau zu fahren.
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Aussichtsreiche Gratwanderung hoch über dem Plansee.
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Schloss Linderhof und der Schlosspark sind täglich geöffnet.
April bis September von 9 bis 18 Uhr.
Oktober bis März von 10 bis 16 Uhr.
Ruhetage gibt es nur am 1. Januar, Faschingsdienstag, 24., 25. und 31. Dezember.
Linderhof 12, 82488 Ettal
Schloss Linderhof und der schöne Schlosspark liegen im Graswangtal, nahe dem Luftkurort Ettal.

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Der Wanderweg führt auf historischen Spuren der Wetzsteimacher durch die Ammergauer Alpen bis zum Estergebirge und verbindet die Orte von Hohenschwangau bis zum Freilichtmuseum Glentleiten. Entlang des Weges sind Informationstafeln zu finden, welche den Prozess der Wetzteinmacherei vorstellen.
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Tegelbergstraße 33, 87645 Schwangau
Gleitschirm-Tandemflüge über den malerischen Königsschlössern Neuschwanstein und Hohenschwangau

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Ein traumhaftes Naturschauspiel bietet sich im Naherholungsgebiet der Stuibenfälle in Breitenwang, wo schmale Pfade, malerisch glitzernde Wasserfälle, türkisblaue Gumpen, eine Aussichtskanzel, eine Hängebrücke und ein 30 Meter hoher Wasserfall von wildromantischer Schönheit auf Erholungssuchende warten.
1:50 h117 hm124 hm5,5 km

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6:30 h587 hm587 hm21,4 kmsehr schwer
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Auf dieser Etappe kann man die besondere Kraft der Berge spüren. Eine anspruchsvolle Etappe mit einigen Anstiegen und traumhaften Panoramen. Die Route verläuft über den Kenzensattel, den Niederstraußbergsattel, vorbei an der Ahornspitze und dem Branderfleck zum Tegelberghaus, einer ehemaligen Jagdhütte des König Ludwig II. Mit der Tegelbergbahn hat man die Möglichkeit, ins Tals nach Schwangau zu fahren.
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Diese Tour wurde im Rahmen eines Buchprojektes des Hospizvereins Pfaffenwinkel erstellt. Die Tourenbeschreibung ist im Buch zu finden. Die Tour ist nicht beschildert. Verantwortlich für die Erstellung und Beschreibung der Tour ist der Hospizverein Pfaffenwinkel, Dr. Anton Schuster. Die Wanderung in der Moränenlandschaft um die Dörfer Huglfing und Oberhausen mit ihren Auf- und Abstiegen bietet neben einer reizvollen Gegend ein herrliches Bergpanorama.
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Diese Tour wurde im Rahmen eines Buchprojektes des Hospizvereins Pfaffenwinkel erstellt. Die Tourenbeschreibung ist im Buch zu finden. Die Tour ist nicht beschildert. Verantwortlich für die Erstellung und Beschreibung der Tour ist der Hospizverein Pfaffenwinkel, Dr. Anton Schuster. Mitten durch die Moorlandschaft des Murnauer Mooses geht es zu dem aufgelassenen Steinbruch am Langen Köchel. In der ehemaligen Abbaugrube hat sich inzwischen ein See gebildet.
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Der Klosterweiherweg ist eine ausgedehnte und idyllische Runde in der typischen Moränenlandschaft um Bernried. Die fünf Weiher, die dieser Weg verbindet. entstanden in einer wirtschaftlichen Verbindung zu dem früheren Kloster der Augustinerchorherren und sind heute schöne Orte der Meditation.
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Diese Tour wurde im Rahmen eines Buchprojektes des Hospizvereins Pfaffenwinkel erstellt. Die Tourenbeschreibung ist im Buch zu finden. Die Tour ist nicht beschildert. Verantwortlich für die Erstellung und Beschreibung der Tour ist der Hospizverein Pfaffenwinkel, Dr. Anton Schuster. Eine äußerst abwechslungsreiche Wanderung: Die Parabolspiegel bei Raisting, das Verlandungsgebiet des Ammersees, grünes Hügelland, der Schatzberg und schließlich das Marienmünster in Dießen.
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Der St. Nikolaus-Weg ist eine romantische Wanderung durch die ausgedehnten Wälder um Kreilhof, St. Nikolaus und Achberg. Die Wege an der Ach und der Eyach entlang sorgen mit wenigen Höhenmetern für Erholung und Natur pur. An mehreren Aussichtspunkten kann man einen herrlichen Weitblick auf die Alpenkette und den Hohen Peißenberg genießen. Beschildert: Nr. 67, grün
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Fritz-Hagner-Promenade 4, 74906 Bad Rappenau
Wanderung durch die Kraichgauer Hügellandschaft.
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Auf dieser 30-Kilometer-Schleife rollt man rund um die Wieskirche durch idyllische Filzen (Moore).
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