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Traumhafte Kulisse für Ihren Urlaub oder Ihre Märchenhochzeit

Führungen:

Durch Ahnensaal, Damensalon, Familienkapelle, Meingotzsteinhaus; vom 1.April bis 31.Oktober bei ausreichender Teilnehmerzahl und nach Vereinbarung.

 

Geschichte:

Noch heute bewohnt das einzige blühende edelfreie Geschlecht Oberfrankens seine alte Stammburg, nach der sich schon 1114 der liber homo Herok de Ufsaze nannte. Da der 1079 von Papst Gregor VII. mit der Exkommunikation bedrohte miles Herolt mit Sicherheit zu dem Geschlecht zählt, könnte die Burg zwischen diesen beiden Daten entstanden sein. Wegen ihrer großen Ausdehnung und des später nachweisbaren Halsgerichts wird Aufseß auch für eine ottonische Landesburg gehalten.

Die ältesten Teile der Burg lagen unmittelbar östlich des Halsgrabens, der von einem viereckigen Steinturm beherrscht wird. Er konnte nur mittels einer Leiter erstiegen werden. Ein nach Süden gehendes Fenster lässt sich als teilweise zugemauerte Türe und ehemaliger Zugang ausmachen. Nördlich an diesen Turm wurde das 1395 erstmals genannte Meingoz-Steinhaus gebaut. Es ist jedoch wesentlich älter und geht auf Meingoz I. von Aufseß (1136-1156) zurück. Ferner gehörte die ebenfalls 1395 nachweisbare Kemenate Ulrichs I. zum Kern der alten Burg. Dieses Haus stand noch 1792, wurde aber vor 1822 abgebrochen. Durch das Gebäude verlief der ursprüngliche Zugang zur Burg. Schließlich zählte auch die Schlosskapelle St. Blasius und St. Pankratius zum ältesten Teil. Obwohl sie erst 1309 erwähnt wird, ist sie viel früher anzusetzen, da sie Otto I. von Aufseß als Begräbnisstätte seiner Ahnen bezeichnete. Nachweislich ist sie 1593 evangelisch.

Otto I. von Aufseß (1296-1338) erbaute im Südosten der alten Veste eine neue Kemenate, für die ein weiteres Tor geschaffen wurde. Es ist das heutige Burgtor, während der Zugang durch Ulrichs Kemenate verschwunden ist. 1615 fügten Jakob von Aufseß und seine Gemahlin Katharina von Wiesenthau im Nordosten rechtwinkelig an Ottos Bau einen neuen Flügel an. Das besagt ein Chronogramm mit dem Aufseß-Wiesenthau-Allianzwappen über dem Eingang zum Treppenturm, der damals im Hof mit dem Neubau entstanden ist. Diesen Baumaßnahmen dürften auch die drei Rundtürme mit Zwiebeldächern an den Ecken zuzurechnen sein.

Im 14. Jahrhundert wurden die Aufseß stark von den Territorialherren bedrängt. Die Burggrafen von Nürnberg versuchten, sie zu Landsassen herabzudrücken. Sie gewannen Gewartungs- und Öffnungsrechte an einzelnen Teilen der Burg. Auch das Hochstift Bamberg erzwang Gewartungsverträge, d. h. Dienstverträge in Kriegszeiten. Die große Fehde von 1378 wurde schließlich durch den Verkauf zweier Kemenaten an die zollerischen Burggrafen ausgelöst. Die Aufseß unterlagen und mussten sich auf der Plassenburg unterwerfen. Der weitaus größte Teil der umfangreichen Burg Aufseß - vor allem die Kemenaten in der Muntat - musste als burggräfliches Lehen empfangen und geöffnet werden. Dafür verlieh der Landesherr den Aufseß die ihm veräußerten Kemenaten. Ferner mussten Teile weiterer aufseßischer Burgen - Freienfels und Wüstenstein - dem Burggrafen zu Lehen aufgetragen werden. Wüstenstein war für die Zollern besonders wichtig, da es an der wichtigen Geleitstraße lag, die das untere und obere Fürstentum verband.

Die Familienältesten der einzelnen Aufseßer Linien schlossen 1395 einen Burgfriedensvertrag. Er gibt uns ein ungefähres Bild von der Größe der damaligen Burg. Die innere Veste bestand aus zwei Teilen, dem älteren Teil aus dem 12. Jahrhundert und der Erweiterung durch Otto I. Zwei Tore führten in die Veste. Um sie legte sich - wie eben angedeutet - die Vorburg, die sog. Muntat. Sie umfasste den gesamten Berg, war von einer Mauer mit vier Toren umgeben und besaß wie die innere Burg einen großen Turm. Von den äußeren Toren steht heute nur mehr das Mühlentor. Aufseß war Ganerbenburg des gesamten Geschlechts. Kein Aufseß durfte seine Anteile an Fremde verkaufen. Zu den Rechten des Familienseniors gehörten ein eigenes Halsgericht und der hohe Wildbann. Die Grenzen dieser Sprengel waren jedoch stets mit Bamberg und den Burggrafen, den späteren Markgrafen, strittig.

Während des Hussitensturms und des Bauernkriegs gab es gewaltige Schäden. Der Wiederaufbau der inneren Burg war 1537 beendet. Auch im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg ausgebrannt. Wegen der großen Kosten zogen sich die Bauarbeiten der inneren Veste bis 1677 hin. Von der Muntat waren in diesem Jahr nur mehr "bloße Steinhaufen&qout; vorhanden. Das Hauptgebäude stellten nun Ottos I. Kemenate (um 1300) und der 1615 errichtete Neubau dar; sie waren im Besitz der Brüder Friedrich und Karl Heinrich von Aufseß. Beide standen bei einem Überfall Bamberger Söldner 1678 noch zusammen. Dann jedoch gerieten sie untereinander in heftigen Streit. Außerdem traten Friedrichs Söhne zum katholischen Glauben über. Die neue Kapelle ist noch heute in Ottos I. Kemenate zu sehen. Karl Heinrich baute sich 1691 ein neues Schloss, Oberaufseß oder die Carolsburg; dorthin zog er sich zurück. Das hinderte indes Friedrich nicht, ihn - als er 1703 einmal auf Unteraufseß weilte - mit Flinte und Degen anzugreifen. Während dieser gewaltsamen Auseinandersetzung wurde Friedrich zweimal durch Schrotladungen verletzt. Darauf stieß Karl Heinrich seinen Teil an Unteraufseß, wie das Stammschloss seither heißt, an Friedrich ab. Gemeinsam blieb lediglich das Patronat über die evangelische Schlosskirche. Erst nach 1755 legten die Nachkommen den Familienzwist bei.

1799 erzwang das Königreich Preußen, an das die beiden Fürstentümer Ansbach und Bayreuth gefallen waren, den Huldigungseid der Aufseß und deren Verzicht auf Zugehörigkeit von Unteraufseß zum Kanton "Gebirg" der freien Reichsritterschaft. Dafür blieb allerdings Aufseß von Franzoseneinfällen verschont. Aber schon 1803 übernahm Bayern die Herrschaft. Die Reichsunmittelbarkeit der noch immediaten Güter Oberaufseß und Königsfeld wurde 1806 aufgehoben.

Die katholische Linie Unteraufseß starb 1800 aus, so dass Ober- und Unteraufseß besitzmäßig wieder vereinigt waren. Erst 1850/51 fand wieder eine Teilung statt. Oberaufseß fiel an Alexander von Aufseß. Unteraufseß dagegen gelangte an den geschichts- und kunstbegeisterten Hans von Aufseß, der 1852 das Germanische Nationalmuseum zu Nürnberg gründete. Diesen Privatgelehrten, den Bundespräsident Prof. Theodor Heuss beim Jubiläum 1952 das "spätgeborene Kind der deutschen Romantik" nannte, besuchte 1859 der ihm geistesverwandte Viktor von Scheffel. Eine tiefe Freundschaft verband beide Männer.

Führungen nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung. Tel: 09198 998217

KategorieFestpreis
Erwachsene 4 €, Kinder unter 12 Jahren 2,50 €

akzeptierte Zahlungsmittel:

Bar

Schloss Unteraufseß

Betreiber

Am Schlossberg 92, 91347 Aufseß

09198 998217

09198 998512

visit.schloss-unteraufsess@t-online.de

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