Besonders geeignet für:
Aufstieg: 344 hm
Abstieg: 344 hm
Länge der Tour: 9,4 km
Höchster Punkt: 849 m
Differenz: 260 hm
Niedrigster Punkt: 589 m
Schwierigkeit
mittel
Kondition
mittel
Panoramablick
mittel
Saisonale Eignung
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Merkmale Touren
Etappentour
Familientauglichkeit
Kulturell / historisch
Parkplatz an der Tiefstollenhalle
Parkplätze vorhanden
aus Richtung Osten: Auf der A95 bis zur Ausfahrt Sindelsdorf, weiter über die B472 nach Peißenberg.
In der Ortsmitte in die Sulzer Straße einbiegen. Circa 200m der Straße bergauf folgen und dann erneut links zum Tiefstollen abbiegen. Dort befinden sich Parkplätze.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Für Bahnreisende: Vom Bahnhof ausgehend gehen Sie links (nördlich) in die Bergwerksstraße, welcher Sie circa 150m lang folgen. An der Kreuzung links in die Sulzer Straße einbiegen und der Straße circa 200m bergauf folgen. Dann wieder links abbiegen zum Tiefstollen. Dort beginnt und Endet der Stollenweg. Ab hier bitte der Beschilderung folgen.
Nähere Informationen zur BRB - Bayerische Regiobahn finden Sie hier.
Weitere Informationen zur Werdenfelsbahn der DB finden Sie hier.
Startpunkt: Parkplatz an der Tiefstollenhalle Peißenberg
Ziel: Parkplatz an der Tiefstollenhalle Peißenberg
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Hier befindet sich auch
St. Georg Kapelle
Sankt Georg, 82380 Peißenberg, Germany
Ursprünglich gehörte die Kapelle zu der Burg St. Georg, die an dieser Stelle Mitte des 12. Jahrhunderts stand. Diese fiel jedoch auf herzoglichem Befehl schon im Jahr 1388 der Zerstörung zum Opfer, da die Grafen von Seefeld und Peißenberg ihrem Le...
Bergbaumuseum Peißenberg
Am Tiefstollen 2, 82380 Peißenberg, Germany
Hier können Sie den Bergbau hautnah erleben! Das 1988 eröffnete Museum zeigt an drei Stationen die Geschichte des Peißenberger Bergbaus. Im Museum wird der Bergbau von der Entstehung der Kohle bis zur letzten Schicht 1971 erklärt. Der Erlebnisstollen, der früher 670 m in den Berg führte, vermittelt ein Gefühl von der Arbeit unter Tage. In der Großexponathalle findet man viele Ausstellungsstücke, die die technologische Entwicklung im Bergbau darlegen.