Besonders geeignet für:
Die Geschichte eines Schlossherrn, einem finsteren, grämlichen Mann, der die Menschen hasste, einer unglücklichen Frau seine Hilfe versagte und dafür bestraft wurde.
Vor mehr als tausend Jahren stand in der Grevenriede ein festes Schloss. Eine aus Felsblöcken aufgeschichtete Mauer und ein breiter Wassergraben schützten den alten Bau. Äußerlich sah das aus kernigem Eichenholz erbaute Schloss nur unscheinbar aus, aber im Innern war es prächtig ausgestattet: Denn die Grafen, welche von alters her darin wohnten, waren reich begütert. Außer den Äckern, Wiesen und Wäldern, welche das Schloss umgaben, besaßen sie in den umliegenden Dörfern auch noch zahlreiche Höfe, die von unfreien Bauern bewirtschaftet wurden.
In der ersten Hälfte des neunten Jahrhunderts war der Schlossherr ein finsterer, grämlicher Mann, der Gott und Menschen hasste. Dem strengen Befehl des mächtigen Frankenkönigs Karl gehorchend, hatten die Eltern ihn zwar in seinem ersten Lebensjahre taufen lassen, aber aufgewachsen war er wie ein Heide. Niemand hatte ihm Gottesfurcht und Menschenliebe ins Herz gepflanzt, niemand hatte ihm gewehrt, wenn er im Übermut oder im Zorn unrecht handelte. So war aus dem wilden, jähzornigen Knaben ein eigenwilliger, harter Mann geworden.
Als er sich vermählte, schien es anfangs, als ob es der jungen Gräfin durch ihre Freundlichkeit und Sanftmut gelingen werde, das harte Herz ihres Gemahls zu erweichen. Aber es schien nur so. Er, der wie seine Väter den Göttern anhing und von dem Christengott nichts wissen wollte, verspottete seine Gemahlin oft um ihres Glaubens willen. Sie trug es in der Geduld und schwieg, um ihn nicht zu reizen. Da erfuhr er, dass sie in seiner Abwesenheit häufig die Gottesdienste in der Kapelle zu Ebbekestorpe [Ebstorf] besuche. Er zürnte heftig und befahl dem Torwächter, ihr fortan keinen Ausgang zu gestatten.
Eine Zeitlang gehorchte dieser; aber eines Tages konnte er den Bitten seiner jungen Herrin nicht länger widerstehen und öffnete ihr doch das Tor. Unglücklicherweise kam der Graf vor der gewöhnlichen Zeit heim und traf an der Zugbrücke mit seiner Gemahlin zusammen. Als sie freimütig bekannte, dass sie wieder in Ebbekestorpe gewesen sei, geriet er in grenzenlose Wut. Den alten Wächter ließ er, nachdem er ihn grausam misshandelt hatte, ins Schlossverlies werfen, und dann - erhob der Wüterich seine Hand sogar gegen sein eigenes Weib. Am folgenden Morgen war die Gräfin samt ihrer treuen Magd verschwunden. Vor der offenen Hinterpforte des Schlosses lagen über dem Graben zwei lange Baumstämme. Wer sie herbeigeschafft habe, wollte niemand wissen. Da tobte der Graf und schwur bei Saxnot [vermutlich der sächsische Kriegs- und Stammesgott], dass nie wieder eines Weibes Fuß das Schloss betreten solle.
Lange Jahre hauste der Graf mit seinen Knechten allein im Schloss. Jeder ging ihm gern aus dem Wege, denn er war mit der Zeit geradezu menschenfeindlich geworden. Ritt er mit seinem stolzen Rappen durch die Felder, so zitterten die Bauern, die dort hart arbeiten mussten, jagte er bei der Verfolgung des flüchtigen Hirsches oder des schwarzborstigen Ebers durch ihr Korn, dann ballten sie wohl die Fäuste, wagten aber nicht, den bösen Zwingherrn um Ersatz des Schadens zu bitten. Seine Hartherzigkeit war in der ganzen Gegend bekannt. Kein Bettler nahte dem Schlosse. Erschien einmal ein landfremder Wandersmann im Schlosshof und bat um ein Obdach oder ein Stücklein Brot, so wiesen ihn die Knechte kurz ab. Traf ihn aber der Graf selber und fragte mit polternder Stimme nach seinem Begehr, dann wagte er kaum noch, seine Bitte vorzubringen. Tat er es dennoch, so konnte er sich glücklich schätzen, wenn er das Tor erreichte, ohne von dem rohen Schlossherrn misshandelt zu werden.
An einem bitterkalten Winterabend tobte ein heftiger Schneesturm um das alte Schloss in der Riede. Der Wächter hatte die Brücke nicht aufgezogen, denn sein Herr war noch draußen. Da pochte ein ärmlich gekleidetes Weib, das ein weinendes Kind auf dem Arm trug, ans Tor und begehrte Einlass. „Erbarmt euch meiner!" rief die Frau, „ich habe mich im Walde verirrt und kann nicht mehr weiterkommen." Ihre Bitte wurde abgeschlagen, aber sie ging nicht, sondern klopfte wieder und wieder. Da plötzlich donnerten hinter ihr auf der Brücke die Hufe eines Rosses. Der Graf kehrte heim. Schon flog das Tor auf, und zwei Knechte traten mit brennenden Fackeln heraus. Nun erblickte der Graf die unglückliche Frau. „Was tut das Weib hier?" herrschte er den Wächter an. Ehe dieser antworten konnte, stand die Fremde vor dem Schlossherrn und klagte ihre Not. Doch den rührte der Jammer nicht. „Hinweg, oder ich reite dich nieder!", rief er. Aber sie wich nicht, sondern flehte weiter: „Um Heilands willen, Herr, erbarmet euch und lasst die Schlossfrau rufen! Sie wird mich nicht hinausweisen in Nacht und Tod." Das brachte des Grafen Blut zum Kochen. Er stieß eine grässliche Gotteslästerung aus und schlug der armen Frau mit der Reitgerte ins Gesicht. Laut aufschreiend taumelte die Geschlagene zurück und wankte fort; aber auf dem großen Stein, der vor der Zugbrücke lag, wandte sie sich um und rief: „Ich hörte oft vom bösen Grafen; Fürwahr, Ihr seid’s! Gott wird Euch strafen.“
„Lasst die Hunde los!“ schrie der Graf; aber das Weib war schon im Schneegestöber verschwunden. So schnell sie ihre Füße tragen wollten, floh die Unglückliche hinweg von der ungastlichen Stätte. Bald verließen sie jedoch die Kräfte; in einer hohen Schneewehe sank sie nieder und blieb liegen. Als man am anderen Tag den Schnee vom Wege räumte, wurde sie gefunden: sie war samt ihrem Kind erfroren.
Der Sturm hatte sich gelegt, aber das Schneegeriesel hörte nicht auf. Tag für Tag sanken die weißen Flocken leise hernieder und schlossen die Grevenriede ab von aller Welt. Niemand konnte das Schloss verlassen. Der Graf, der sich mit Gewalt einen Weg bahnen wollte, spornte sein Ross, dass das Blut floss, und musste umkehren. Nun wanderte er rastlos im Schloss umher. Selbst bei Nacht fand er keine Ruhe. Was mochte ihm den Schlaf rauben? Waren es die gewaltigen Schneemassen, unter deren Last seine schönen Bäume im Wald zerbrachen? Konnte er es nicht ertragen, im eigenen Schlosse gefangen zu sein, oder verfolgte ihn gar das Bild der Toten? Die Knechte wunderten sich und schüttelten die Köpfe.
Endlich hörte der Schneefall auf. Mit unsäglicher Mühe versuchten die Leute, die Wege frei zu machen. Da kam ihnen der Tauwind zu Hilfe. Die finsteren Wolken, welche er heraufjagte, brachten Regen, endlosen Regen. In Strömen rauschte er herab, und bald war die Riede ein großer See. Von allen Seiten drang das Wasser in den Schlosshof; durch die Mauerritzen, durch Tor und Pforte strömte es herein. Alles Dämmen war nutzlos. Man holte die Hunde aus dem Zwinger, und gleich darauf mussten die Pferde aus dem Stall gezogen werden. Jetzt schien das Wasser gar noch von unten zu kommen. An der Vorderwand des Schlosses kochte und brodelte es. Dann hörte man ein unheimliches Rauschen. Plötzlich schoss ein riesiger Wasserstrahl bis zum Dache empor, und langsam senkte sich eine Ecke des Gebäudes. Da stießen die Knechte das Tor auf. „Rettet Euch, Herr!" riefen sie, schwangen sich auf die Pferde und flohen.
Wohl hatte der Graf den Ruf vernommen, wohl hörte er das angstvolle Wiehern seines im Hof angebundenen Rosses; aber er wollte nicht fliehen. Die linke Hand auf den Kopf seines Lieblingshundes gelegt, mit der Rechten sich am Pfosten stützend, stand er oben an der Giebelluke des sinkenden Schlosses und schaute finsteren Blickes hinab auf die Zerstörungswerke des Wassers. Und dann kam die Nacht. Ein heftiges Frühlingsgewitter tobte sich aus über die Gegend. Der Sturm heulte, und es goss in Strömen. Als es Tag wurde, war von dem Schlosse nichts mehr zu sehen; aber an der Stelle, wo es gestanden hatte, kreisten gurgelnd die trüben Fluten.
Als die unglückliche Frau rief: „Ich hörte oft vom bösen Grafen; Fürwahr, Ihr seid‘s! Gott wird Euch strafen", stand sie auf einem großen Stein, einem Findling, der noch heute in der Grevenriede liegt. Diesen Stein kann man heute noch sehen.
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In unmittelbarer Nähe zum Kloster Ebstorf erwartet das Café Am Kloster seine Gäste mit hauseigenen Torten und besonderen Kaffeespezialitäten.

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Das Gasthaus Lüllau ist ein Bierlokal, in dem der Gast auch kleine Gerichte wie belegte Brote und Currywurst bekommt.
Deutsch
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Lüneburger Straße 7a, 29574 Ebstorf
Im Zentrum von Ebstorf finden Sie das griechische Spezialitätenrestaurant Xenios. Die reichhaltige Karte bietet eine traditionelle mediterrane Küche.
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Die Küche schließt um 20:30 Uhr; Öffnungszeiten für Gesellschaften nach Absprache
Hauptstraße 42, 29574 Ebstorf
Das Gasthaus "Zum Unteren Krug" befindet sich bereits seit über 100 Jahren im Familienbesitz. Die Karte bietet eine Auswahl an gut bürgerlicher Küche und Getränken, auch für Feierlichkeiten aller Art.
Regional, Deutsch

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Lüneburger Straße 5, 29574 Ebstorf
Im Herzen des Klosterfleckens Ebstorf finden Sie mediterranes Flair im Eiscafé Aldo. Nach italienischen Rezepten hergestellte Eiskreationen, hausgemachte Torten und leckere Kaffeespezialitäten laden zu Entspannung und Genuß ein.
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Kiebitzkamp 1, 29574 Ebstorf
In der Heide-Bäckerei Meyer auf dem Kiebitzkamp erhalten Sie ab 6:00 Uhr (Sonntag ab 7:00 Uhr) frische Backwaren, und köstliche Kaffeespezialitäten.
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Uelzener Straße 32, 29574 Ebstorf
In angenehmen Ambiente erwartet Sie das Asia Restaurant Halong Bay im Klosterflecken Ebstorf.
Asiatisch
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Hohenbünstorf 14, 29587 Natendorf
Das Landgasthaus Wilhelms in Hohenbünstorf wird seit über 75 Jahren im Familienbesitz betrieben. Die Gäste werden mit einer gehobenen Küche verwöhnt. Dabei wird auch auf ein kulinarisches Angebot nach den Jahreszeiten geachtet: Sehr beliebt sind Spargel- und Kartoffelbüffets sowie das Stintessen. Eine kostenlose E-Bike-Ladestation steht zur Verfügung.

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Wittenwater Weg 23, 29593 Schwienau
Mitten im Arboretum, wo früher der Hühnerstall war, liegt das Gartencafé. Mit Blick in den Garten lassen sich Kaffee und Torten genießen. Auf der Terrasse sind die Gäste von wunderschönen und außergewöhnlichen Bäumen umgeben. Darüber hinaus ist das Café ein beliebter Ausstellungsort für Künstler, die dort dem Publikum gern ihre Werke präsentieren.
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Oldendorf II, 29587 Natendorf
Das Wiesencafé der Familie Haram im Heidedorf Oldendorf II ist seit 1997 beliebtes Ziel für ein Kaffeetrinken in heimeliger Atmosphäre. Es bietet ganzjährig hauseigene Kuchen- und Tortenkreationen sowie Kaffee- und Teespezialitäten an. Im Sommer lädt die Sonnenterrasse und ein kleiner Biergarten zum Verweilen ein.E-Bikefahrer können kostenlos eine Ladestation benutzen.

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Montag | 09:00 - 18:00 |
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Uelzener Chaussee 4, 29576 Barum
Regionale Küche mit eigenen Produkten
Deutsch

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Bahnhofstraße 2 - 4 (im Uhlenköper-Park), 29525 Uelzen
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Festplatzweg 11, 29525 Uelzen
Frühstück und Imbiss mit Bio-Produkten auf dem Uhlenköper-Campingplatz in Uelzen-Westerweyhe
Biologisch

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Donnerstag | 06:00 - 19:00 |
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Hugo-Steinfeld-Straße 38 (im Netto-Markt), 29525 Uelzen

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Hauptstraße 9, 29581 Gerdau

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Mühlenstraße 1, 29581 Bohlsen
Klein, aber fein! Im Mühlenladen der Bohlsener Mühle lassen sich alle Produkte des Bio-Pioniers finden: Müsli, Crunchy, Kekse, Snäckebrot, Getreide, Mehle, Hülsenfrüchte, Flocken, ... Und natürlich auch die frischen Brote, Brötchen und Kuchen aus der Bäckerei, die gleich nebenan ist. Gerne holen wir Ihnen auch frisch aus der Konditorei ein Stückchen Kuchen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Fischerhof 6 (im real-Markt), 29525 Uelzen

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FȚȚȚȚȚ
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Fischerstraße 3, 29574 Ebstorf
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Wilhelm-Sandr-Straße 5a, 29574 Ebstorf
Das "Pausendomizil" ist eine besondere Ferienwohnung für Familien und Genießer. In ruhiger und doch zentrumsnaher Lage bietet sie auf ca. 125m² Platz für bis zu 6 Personen.
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Mittelweg 4, 29574 Ebstorf
Im Klosterflecken Ebstorf findet sich in zentraler und doch ruhiger Lage die Ferienwohnung Beß. In der ca. 70m² großen, modern eingerichteten Wohnung finden bis zu 2-3 Personen Platz für einen entspannten Aufenthalt. Die ausgeschilderten Routen der Nordic-Walkingstrecken und die Wander-und Radwanderwege in die Waldgebiete sind schnell erreicht.
ȚȚȚȚ

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Hans-Rasch-Weg, 29574 Ebstorf
Der familiär geführte Campingplatz liegt am nördlichen Ortsrand des Klosterfleckens Ebstorf.

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Anmeldg./Kontakt: Weinbergstr. 7a, 29574 Ebstorf
Die Pension Lühr liegt in einer ruhigen Nebenstraße direkt im Zentrum des Klosterfleckens Ebstorf und in der Nähe des Klosters Ebstorf.

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Winkelplatz 4, 29574 Ebstorf
Im alten Rauchhaus, einem der ältesten Fachwerkgebäude in Ebstorf, bietet die Ferienwohnung im 1. OG auf rund 60m² Platz für bis zu drei Personen. Eine große Wohnküche, 2 Schlafzimmer, Bad mit Dusch/WC und der Balkon stehen in zentraler Lage im Ortszentrum bereit.
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Am Kornfeld 21, 29574 Ebstorf
In einem ruhigen Wohngebiet im Klosterflecken Ebstorf nahe dem Wiesensee befindet sich die Ferienwohnung Heuer.
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Vinstedt Nr. 8, 29587 Natendorf
Der Bauernhof Schmedt in Vinstedt bietet täglich von 8:00 - 18:00 Uhr seine Produkte an.
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Helmsstraße 5, 29574 Ebstorf
Produkte direkt vom Erzeuger, Heidekartoffeln, Spargel, Wurst & Fleisch von schottischen Hochlandrindern, Weihnachtsbäume. Täglich geöffnet mit Selbstbedienung.Wir stehen seit Generationen für den Anbau heimischer Kartoffelsorten & legen sehr großen Wert auf eine artgerechte Tierhaltung!
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Lüneburger Straße 38A, 29574 Ebstorf

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Das Modehaus Funke bietet ein breites Angebot moderner Damenbekleidung

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Fahrradgeschäft mit Reparaturservice, kein Verleih
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29525 Uelzen
erstellt am 01.07.2021
Den Hufabdruck auf grünem Grund zeichnet sich ganz deutlich als tiefe Kerbe ab. Den Stein, in den er sich eingeprägt hat, muss man allerdings suchen – oder schon ziemlich genau wissen, wo er, der geheimnisvolle „Elwertstein“, in der weiten und schönen Feldmark zwischen den Dörfern Lehmke und Mehre im Landkreis Uelzen, ganz in der Nähe einer alten Eiche zu finden ist.

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29525 Uelzen
erstellt am 02.07.2021
Vor gut hundert Jahren lebte einst in Teendorf bei Uelzen ein Mann, der Peter Wulf hieß. Das war so‘n richtiger Eulenspiegel, von ihm werden viele lustige Geschichten bis auf den heutigen Tag erzählt. Er soll auch daran schuld sein, dass die Uelzener noch heute den Spitznamen „Uhlenköper" [Eulenkäufer] haben.

Bode, 29582 Bode
erstellt am 29.06.2021
In der Nähe des Ortes Bode im Kirchspiel Hanstedt befand sich vor Jahrhunderten eine Burg, wovon noch jetzt Überreste vorhanden sind. Man sieht noch in einem kleinen Wäldchen den einstigen Erdwall sowie den breiten Wassergraben, der allerdings jetzt verschlammt ist. Sonstige Spuren der Burg sucht man jedoch vergebens.



veröffentlicht am 25.10.2023
NÜRNBERGER LAND (lra) – Der Nürnberger Land Tourismustag feiert in diesem Jahr seinen zehnten Geburtstag. Zur Jubiläumsveranstaltung lud Landrat Armin Kroder die Tourismusbranche des Landkreises in den Lindenhof nach Hubmersberg ein. Rund 80 Gäste aus Tourismus, Freizeit und Kultur sowie zahlreiche Bürgermeister waren der Einladung gefolgt.

veröffentlicht am 14.03.2016
11. Höhlenführerschulung: 24 neue Höhlenführer!In den nächsten Tagen öffnen die sechs Schauhöhlen im Jura wieder ihre "Tore zur Unterwelt", um den Besucher fachkundig in das Reich der Tropfsteine und Märchenpaläste unter Tage zu geleiten.

veröffentlicht am 15.11.2017
Pottenstein. Unterwegs im Naturpark Fränkische Schweiz – Veldensteiner Forst – hier kann jeder etwas erleben. Raus aus dem Alltag, rein in die Natur, eintauchen in die Vielfalt der Wahrnehmungen und Beobachtungen: Das frische Grün der Wiesen, der gurgelnde Bach am Wegesrand, die kühle Luft beim Eintreten in den Wald oder das rhythmische Hämmern eines Spechtes.

veröffentlicht am 01.12.2019
Advent Advent … auf den Naturparkhöfen in der Fränkischen Schweiz.


veröffentlicht am 06.10.2019
Auf der Obstwiese der Familie Schmitt findet am 6. Oktober 2019 in Oberehrenbach das Apfelfest statt. Ab 11 Uhr präsentieren regionale Anbieter und verschiedene Kunsthandwerker ihre Produkte.

veröffentlicht am 22.02.2021
Auch auf dich kommt´s an! Rücksichtsvoll durch den Winter in Bayern

veröffentlicht am 28.09.2017
AUFSESS„Im Naturpark herrscht Aufbruchsstimmung.“ Dies sagte der Heiligenstädter Bürgermeister Helmut Krämer in seiner Eigenschaft als Wahlleiter bei der Mitgliederversammlung des Vereins Naturpark Fränkische Schweiz – Veldensteiner Forst im Brauereigasthof Rothenbach. Wie kaum anders zu erwarten wurde die komplette Vorstandschaft im Amt bestätigt. Vorsitzender bleibt der Forchheimer Landrat Hermann Ulm, sein Stellvertreter sein Bayreuther Amtskollege Hermann Hübner und Schatzmeister Pottensteins Bürgermeister Stefan Frühbeißer der in Abwesenheit wiedergewählt wurde. Anwesend waren 33 stimmberechtigte Mitglieder.

veröffentlicht am 28.09.2017
AUFSESSDer Nürnberger Dieter Preu ist nicht nur Referent für den Arbeitskreis Höhle und Karst im Naturpark Fränkische Schweiz – Veldensteiner Forst sondern nun auch Naturparkbeauftragter für den Abriss der Naturpark eigenen Waldschänke am Wildgehege Hufeisen im Veldensteiner Forst. „Projektleiter Waldschänke“ heißt Preus genaue Bezeichnung, um genau zu sein. In dieser Eigenschaft präsentierte Preu, der sich selbst als „Totengräber der Waldschänke“ bezeichnete, während der Mitgliederversammlung des „Naturparkvereins“ eine Powerpoint Präsentation mit dem Titel „Drei weinende und ein lachendes Auge“.

veröffentlicht am 14.02.2022

veröffentlicht am 15.01.2016
Aussichtspunkt in Osternohe saniert!Der Aussichtspunkt an der Osternoher Schloßbergruine hat einen neuen Treppenaufgang erhalten. Auch die Sichtachse zu den Ruinenresten wurde entbuscht und vom Tal aus ist dieser herrliche Aussichtspunkt nun schon von weitem wieder gut erkennbar geworden.

veröffentlicht am 24.07.2020
Weitere Finanzierung von Artenschutz, Landschaftspflege und naturverträglichem Tourismus wichtig

veröffentlicht am 18.06.2018
Pottenstein – Seit 2001 lädt das Bayerische Umweltministerium alljährlich Naturführer aus Vereinen, Verbänden, Bildungseinrichtungen, Behörden und Kommunen dazu ein, den Menschen die heimische Naturvielfalt auf spielerische und erlebnisreiche Weise näher zu bringen. Eine dieser Veranstaltungen fand auch in Pottenstein/Oberfranken statt, wo der Magerrasen an den steilen Hängen den Lebensraum für die „Gewöhnlichen Gebirgsschrecke“, einer vom Aussterben bedrohten Heuschreckenart ist.

veröffentlicht am 01.07.2017
Naturpark Fränkische Schweiz – Veldensteiner Forst Bizarre Felsformationen, geheimnisvolle Höhlen und endemische ArtenAtemberaubendes Naturerlebnis in einem der größten Naturparks in Deutschland

veröffentlicht am 04.06.2024
Nicht nur das Offensichtliche lohnt einen Besuch im Nürnberger Land. Gerade die versteckten Sehenswürdigkeiten haben ihren Reiz und warten darauf, erkundet zu werden.

veröffentlicht am 29.05.2024
Der Brotexperte im Interview über die traditionellen Backofenfeste, die von 6. Juli bis 15. September im ganzen Nürnberger Land stattfinden und die Faszination Brot an sich.