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NaturGenuss

32:45 h2097 hm2097 hm108,7 kmmittel

Pegnitz

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Durch idyllische Täler zu atemberaubenden Felsformationen (103 km in 5 Tagen).

NaturGenuss

durch idyllische Täler zu atemberaubenden Felsformationen

105 km / 5 Tage / pro Etappe ca. 18 bis 25 km

Hier finden Sie eine Auflistung der Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Wandertour "NaturGenuss".

Pegnitz – Behringersmühle

Die Wanderung beginnt in Pegnitz an der Zaußenmühle, hinter der sich die Pegnitz-Quelle befindet. Auf dem „Leo-Jobst-Weg“ (rotes Kreuz) verlässt man die Stadt. Über den Schlossberg, am Langen Berg entlang, wird die Autobahn Nürnberg – Bayreuth erreicht. Auf einem abwechslungsreichen Waldweg gelangt man nach Hollenberg mit seiner Ruine (540m). Von hier aus bietet sich ein großartiger Blick über die Höhenrücken der Fränkischen Schweiz, den Veldensteiner Forst, auf das Fichtelgebirge und die Berge der Hersbrucker Schweiz. Auf dem weiteren Wanderweg fallen gleich hinter Hollenberg eine über 1000 Jahre alte Eibe und wenig später die Pirkenreuther Kapelle, eine interessante Kirchenruine, auf. Durch ein einsames Trockental führt der Weg beim Heiligen Steig ins obere Püttlachtal. Nach etwa 3 ½ bis 4 Stunden Wanderzeit erreicht man Pottenstein. Das von seiner 1000-jährigen Burg gekrönte ehemalige Bamberger Amtsstädtchen ist heute ein sehr gut besuchter Erholungsort in der Fränkischen Schweiz. Die felsenreiche Umgebung von Pottenstein offenbart den ganzen Zauber dieser romantischen Wanderlandschaft. Der Besuch der Burg Pottenstein ist lohnenswert. Kurz hinter der Hammermühle, an der Bundesstraße nach Forchheim, biegt unser Weg aus dem Püttlachtal in einen Wanderweg am Hang ein. Er führt an hohen Felswänden vorbei nach Tüchersfeld. Unvergesslich bleibt sicher der Blick auf das kleine Dorf. Es wird überragt von zwei hohen Dolomittürmen, an die sich kleine Fachwerkhäuser schmiegen. Der Judenhof, ein ehemaliges jüdisches Ghetto, ist heute Standort des Fränkische Schweiz Museums. Dieses sollte unbedingt besucht werden. Rundgang ca. 90 min.

Behringersmühle – Obertrubach

Behringersmühle, hier fließen Püttlach und Ailsbach in die Wiesent, gehört zu den ältesten Kurorten der Fränkischen Schweiz. Auf dem „Leo-Jobst-Weg“ wandern wir die Wiesent entlang bis zur Stempfermühle. Hier sprudeln aus dem Wasserberg, der wegen seines Eibenbestandes ein Naturschutzgebiet der Fränkischen Schweiz ist, drei starke Quellen. Einst haben sie ein Mühlrad getrieben und den Ort Gößweinstein, 150 m über dem Tal gelegen, mit Wasser versorgt. Über den Felsensteig zur Burg erreichen wir den beliebten Urlaubsort. Das Panorama des Ortes wird geprägt durch die von Balthasar Neumann erbaute Wallfahrtsbasilika, die der heiligsten Dreifaltigkeit geweiht ist, sowie durch die fast 1000-jährige Burg. Ein Rundweg über ein paar Felsenkanzeln zeigt, warum Wanderer diesen Ort in ihr Herz geschlossen haben. Die weitere Tagesstrecke ab Gößweinstein führt durch eine parkähnliche Wanderlandschaft wie sie gerade hier und später noch einmal bei Egloffstein anzutreffen ist. Vom 588 Meter hohen Wichsenstein bietet sich ein herrliches Panorma über die Höhen der Fränkischen Schweiz. Ebenso eindrucksvoll ist der Blick ins untere Trubach- und Wiesenttal mit Forchheim und dem Steigerwald im Hintergrund. Kurz hinter Wichsenstein biegt der Wanderweg von der Straße in den Wald ein. Durch Bieberbach muss man 1,5 km Teerstraße in Kauf nehmen, was einen in der Osterzeit durch den wunderschön geschmückten Osterbrunnen mehr als entschädigt. Danach geht es wieder durch eine abwechslungsreiche Wald- und Feldflur über Leimersberg nach Bärnfels, dessen Kirche und Burgfelsen schon lange grüßen. Der weitere Weg nach Obertrubach führt durch eines der schönsten Hochtäler der Fränkischen Schweiz, das Gründleinstal. Von der Wandertafel, neben dem Feuerwehrgerätehaus, aus geht der Weg durch einen kaum sichtbaren Winkel bei einem alten Haus in  den Hochwald und anschließend ins Trubachtal. Kurz hinter dem Wanderparkplatz des Therapeutischen Wanderweges, eines in Deutschland einmaligen Wanderangebotes eines Wandervereins, wird Obertrubach erreicht.

Obertrubach – Egloffstein – Obertrubach

Für in Bärnfels untergebrachte Wanderfreunde bietet sich für das erste Teilstück des Weges nach Egloffstein der mit rotem Punkt markierte Wanderweg zum Signalstein an. In Obertrubach beginnt man an der Wandertafel am Rathaus seine Tagestour. Sie führt über Hundsdorf zum Signalstein, einem 582 Meter hohen Aussichtsfelsen, mit Windrose. Nächstes Wanderziel ist der Luftkurort Egloffstein im Trubachtal. Die über 800 Jahre alte Burg ist noch heute Sitz eines der ältesten oberfränkischen Adelsgeschlechter, der Freiherren von Egloffstein. Sehenswert  ist die barocke Schlosskirche, lohnenswert auch der Gang zum Felsentor. Eine Rotring-Markierung führt dorthin. Vom Schlossberg nehmen wir den Weg ins Arlesbrunnental und zum Dietersberg, mit der dort befindlichen  Kirchenruine mit der Grablege der Freiherren von Egloffstein. Durch die Kirschgärten auf der Jura-Hochfläche erreicht man Thuisbrunn mit seiner Burgruine. Abwechslungsreich ist das folgende Wegstück über Dörnhof, die Spießmühle nach Großenohe mit der Felskulisse der „fränkischen“ Drei Zinnen. Über den Burggraf-Felsen gelangen wir nach Untertrubach. Der weitere nach Obertrubach führende Talwanderweg, vorbei an der Ruine Wolfsberg, eindrucksvollen Kletterfelsen und alten Mühlen, gehört zum Schönsten, was die Fränkische Schweiz Wanderern anzubieten hat. Wer in Bärnfels untergebracht ist, muss von Obertrubach aus ein Stück die Straße nach Gößweinstein benutzen. Beim Wanderparkplatz des Therapeutischen Wanderweges verlässt er die Straße. Unser Wanderzeichen weist freilich bis Bärnfels jetzt in umgekehrter Richtung! Der Weg durchs Gründleinstal ist noch einmal ein ganz besonderer Leckerbissen.

Obertrubach  –  Spies

Die Bärnfelser Wanderer dürfen noch einmal den romantischen Weg vom Vortag durchs Gründleinstal benutzen. Achten Sie bitte auf den etwas schwierigen Einstieg für diesen Weg! In Obertrubach selbst ist der Weg bis zur Schlöttermühle identisch mit dem felsengesäumten Wegstück im Trubachtal bei der gestrigen Wanderung. Hinter der Römerbrücke geht es aus dem Trubachtal am Waldrand den Berg hinauf. Bis Hiltpoltstein verläuft der Weg über mehrere Kuppen meist im Hochwald. Allerdings öffnet sich der Blick immer wieder auf Dörfer und Höhen des Jura. Durch das Obstinformationszentrum Fränkische Schweiz mit seinen Versuchsanlagen, gelangt man direkt nach Hiltpoltstein, dessen hochaufragende Burg ein getreues Abbild mittelalterlicher Burganlagen der Fränkischen Schweiz abgibt. Sehenswert ist die zum Gesamtkomplex der Burg gehörende Hiltpoltsteiner Kirche, mit dem Altarschrein aus der Alt-Nürnberger-Schule. Auf Forststraßen und Wanderpfaden geht es über die Ruine Wildenfels, den Ort Strahlenfels zum einsam gelegenen Waldgasthof Reuthof.

Nach dem Abstieg ins Eibenthal, mit dem Eibenhof folgen wir rechts der Wandermarkierung des 5-Tage-Weges vom Eibenhof über den westlichen Eibgrat-Einstieg Richtung Spies. Vom Parkplatz Eibgrat West gehen wir am Waldrand entlang Richtung des Skiliftes. Dort angekommen gehen wir rechts vom Skilift bergauf nach Spies.

Alternative über den Eibgrat Richtung Spies

Ab dem Eibenthal bietet sich für geübte und trittsichere Wanderern eine Alternative (diese Route ist nicht in der Karte eingezeichnet) über den Eibgrat (Alpinsteig) an, um nach Spies zu kommen. Den Einstieg zu diesem einzigen Klettersteig der Fränkischen Schweiz erreicht man vom Eibenhof aus, indem man links dem Fränkischen Gebirgsweg für ca. 500 m Richtung Plech (zunächst auf einem Waldweg, kurz darauf auf einem geschotterten Forstweg) folgt. An der Stelle, an welcher der Weg scharf links in den Wald hinein geht nicht weiter der Markierung des FGWs, sondern von hier an dem blauen Punkt Richtung Riegelstein folgen (man bleibt also auf der geschotterten Forststraße). Nach weiteren 400 m biegt die Blaupunkt-Markierung von der geschotterten Straße rechts in einen Fußweg ein. Ab hier ist auch das Rot-Querstrich-Zeichen zu sehen, welches die Markierung des Eibgrates ist. Ihr folgen wir und erreichen schon bald den Ost-Einstieg des Klettersteiges. Am Ende desselben (also am West-Einstieg) finden wir wieder die Markierung des 5-Tage-Weges. Für diesen Umweg sollten gut 1 ½ Stunden eingeplant werden.

Alternative direkt Richtung Plech

Nach dem Abstieg ins Eibenthal teilt sich bei der Einöde Eibenhof die Route (diese Route ist nicht in der Karte eingezeichnet) Ab hier folgen Sie bitte der Ausschilderung nach Plech über den Fränkischen Gebirgsweg. Achtung! Dieser zweigt ca. 500 m nach der Einöde scharf links in den Wald ab (Hinweisschild beachten - leicht zu übersehen!). Ab hier ist dann wieder mit 5TW markiert, nach kurzer Zeit überquert man die A9 und erklimmt den Tannberg, von welchem man eine schöne Aussicht genießt und stößt nach dem Abstieg wieder auf die reguläre Route vorbei am Kletterfelsen und den Felsenkellern und erreicht Plech nach weiteren 1,5 km. Wer in Bernheck übernachtet, hat noch ca. 3,5 km vor sich – siehe 5. Etappe (Spies – Pegnitz).

Spies – Pegnitz

Die Wanderstrecke des letzten Tages, führt uns am Ortsende von Spies bergan zur Hohen Reuth, mit dem weithin sichtbaren Fernsehturm. Hier erreichen wir mit 636 m den höchsten Punkt der Fränkischen Schweiz. Danach geht es hinunter nach Riegelstein, vorbei an der Kirche durch den Ort hindurch. Die Autobahn passieren wir durch eine Unterführung. Nach den letzten Häusern von Riegelstein wandern wir auf dem „alten Schulweg“ zum benachbarten Eichenstruth. Abwechslungsreich ist die weitere Wanderstrecke nach Plech. Am Ortseingang überqueren wir die Kreisstraße BT28 und erreichen über den Weg entlang des Friedhofs den Kirchplatz mit der Markgrafenkirche St. Susannae in der Ortsmitte.

Wir folgen der Schulstraße nach ein paar Metern weist die Markierung nach links und wir stoßen auf den Laubengang einer alten Weißdornhecke (historischer Etterweg). An der Kreuzung (Am Erzberg) halten wir uns rechts und verlassen über das Wohngebiet den Ort. Vor dem Sportplatz halten wir uns rechts und steuern den nahen Wald an. Die Ernsthüll lassen wir rechts liegen und folgen links dem Weg bis zum Kuckucksloch. Danach biegen wir links ab und erreichen Bernheck. Von der Ortsmitte folgen wir der Markierung in den Veldensteiner Forst, eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Bayerns. Die nächsten 4 km führen uns größtenteils über einem Wanderpfad, nach 2 km können wir einen Abstecher zur Reitersteighöhle machen und erreichen das Forsthaus Hufeisen, mit dem sehenswerten Wildgehege. Das interessanteste Wegstück dieses Tages führt vom Hufeisen aus zu den Eislöchern (drei Dolinen, in die man hinuntersteigen kann), zum Kleinen Lochstein, zur Bienberg-Doline und zum Großen Lochstein. Hinter der B 470 endet das große Waldgebiet des Veldensteiner Forstes. Bei Horlach weitet sich der Blick auf die dem Fichtelgebirge vorgelagerten Höhenzüge. Über Stein, Heroldsreuth und die Lohesiedlung erreichen wir Pegnitz, die „Stadt im Grünen“, wo vor 5 Tagen die Wanderung begann.

  • Aufstieg: 2097 hm

  • Abstieg: 2097 hm

  • Länge der Tour: 108,7 km

  • Höchster Punkt: 581 m

  • Differenz: 260 hm

  • Niedrigster Punkt: 321 m

Schwierigkeit

mittel

Panoramablick

sehr viele

Saisonale Eignung

geeignetwitterungsbedingtnicht geeignetunbekannt
  • JAN

  • FEB

  • MRZ

  • APR

  • MAI

  • JUN

  • JUL

  • AUG

  • SEP

  • OKT

  • NOV

  • DEZ

Merkmale Touren

Mehrtagestour (Wandern)

Rundweg

Offen

Einkehrmöglichkeit

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