81 Km schlängelt sich die Wiesent durch die Fränkische Schweiz. Dem Flussverlauf kann man auf abwechslungsreichen Wegen von der Quelle bis zur Mündung folgen.
Ausgangspunkt der ersten Etappe ist die (Karst-) Quelle der Wiesent, die sich am südlichen Ortsrand von Steinfeld befindet (zu finden durch ein Hinweisschild an B22, von Osten (Hollfeld) kommend im Ort bei grünem Schild links abbiegen).
Von der Quelle aus (nach rechts) begibt man sich kurzzeitig auf die B22 und biegt schließlich noch im Ort Steinfeld rechts in Richtung Osten ab und folgt dem Wanderweg mit der Signatur grün auf weiß Balken (auch Kapellenweg) zunächst im Tal, und anschließend auf der Hochfläche weiterfolgend, bis zur Kreuzung an der Kapelle im Ort Treunitz.
Von dort geht die Route weiter auf dem Kapellenweg (eigene rot-weiße Markierung), zunächst geradeaus, dann rechts auf die Hochfläche hinauf (an mehreren Kapellen vorbei) in Richtung Königsfeld.
Am Ortseingang von Königsfeld biegt man links ab und folgt dem Weg mit den Signaturen rot auf weiß Kreuz bzw. grün auf weiß Ring in Richtung Wiesentfels, wo der Weg bald durch das landschaftlich ansprechende Trockental Teichgrund und anschließend über die Hochebene in nordöstlicher Richtung verläuft.
Am Ortseingang von Wiesentfels ergibt sich ein reizvoller Ausblick auf die markante Burg Wiesentfels. Am Talgrund folgt der Weg im Ort entlang der Wiesent unterhalb des Schlosses weiter und anschließend wieder auf der Hochfläche, der Signatur rot auf weiß Kreuz in Richtung Freienfels.
Bei Schafhof links abbiegen in Richtung Freienfels und den Signaturen Gelbes Dreieck auf weiß und rotes Kreuz auf weiß folgen. Am Gasthaus Waldmühle in Freienfels endet die Etappe.
Etappe 2
Ausgangspunkt ist das in Freienfels an der Wiesent gelegene Gasthaus Waldmühle.
Von dort aus folgt man der Signatur gelbes Dreieck auf weiß, sodass man unterhalb des Schlosses Freienfels nach links abbiegt und bergauf am Schloss vorbei der Signatur weiter folgt. Nach einem kurzen Abschnitt entlang der St2191 (ca. 200 Meter) verläuft die Route in Richtung Südosten auf einem Schotterweg durch eine Allee in Richtung Neidenstein.
Nach Überquerung der B22 folgt die Route weiter der Signatur gelbes Dreieck auf weiß entlang der Wiesent, wo Wacholderheiden und signifikante Felsformationen zu beobachten sind. Im Ortsteil Weiher der Stadt Hollfeld angekommen folgt die Route den Signaturen rot auf weiß Punkt in Richtung Westen innerorts bergauf entlang der Straßen „Am Weiherer Weg“, „Niklasengasse“ und „Oberes Tor“ (dabei überquert man die beiden größeren Straßen Bamberger Straße und Kulmbacher Straße).
Das rechts gelegene auffallende (rot-weiß gestrichene) Obere Stadttor wird anschließend durchquert (der Signatur roter Punkt auf weiß sowie fränkischer Gebirgsweg folgend), sodass man sich ab dann im oberen alten Stadtkern von Hollfeld befindet. Geradeaus weiter folgt man der Signatur fränkischer Gebirgsweg über den Marienplatz. Auf dem Weg dorthin lohnt sich ein kurzer Abstecher zum Kussweg am alten Schloss, welcher wenige Meter nach dem oberen Stadttor auf der linken Seite erkundet werden kann.
Anschließend geht es der Signatur Fränkischer Gebirgsweg/ roter Punkt auf weiß folgend rechts an der imposanten Gangolfskirche vorbei steil bergab. An der Straße B22 (Langgasse) angekommen führt die Route ca. 50 Meter nach links und anschließend nach rechts, von wo aus man dem Weg gelb auf weiß Balken folgt (in die Friedrich-Pezold-Straße).
Nach ca. 300 Metern biegt man rechts bergauf in die Straße „Am Wallberg“ ein und folgt der Markierung weiter geradeaus. Am Ortsausgang folgt man über einen Feldweg weiter ca. 3 Kilometer der Markierung gelb auf weiß Balken bis man die St2191 überquert und weiter der Markierung gelb auf weiß Balken folgt. Kurz darauf gelangt man in den Ort Stechendorf, wo sich eine Einkehrmöglichkeit befindet.
Die Route folgt weiter der Markierung gelb auf weiß Balken auf einer schmalen Asphaltstraße, vorbei an zwei Kreuzen. Kurz vor dem Ort Schressendorf führt die Strecke nach links bergab vorbei an der Neumühle, und schließlich wieder bergauf nach Plankenfels.
In Plankenfels biegt man an der Hauptstraße rechts ab und folgt dem Verlauf der Hauptstraße knapp 500 Meter, bis man vor dem Gasthaus Goldenes Lamm rechts in den Hirtenberg abbiegt und diesem folgt. Hierbei empfiehlt es sich der Markierung Fränkischer Gebirgsweg zu folgen, welche die Wandernden schließlich (teilweise über Stufen) ins Tal der Wiesent zurückführt.
An der Eichenmühle angekommen verläuft die Route weiter nach rechts zur Straße St2188 hoch, welche man schließlich überquert und in linker Richtung ca. 150 Meter auf einem Trampelpfad folgt. Anschließend führt die Strecke nach rechts und folgt den Markierungen fränkischer Gebirgsweg sowie gelb auf weiß Balken entlang der Wiesent nach Nankendorf.
In Nankendorf lädt eine Brauereigaststätte zur Einkehr ein. In Nankendorf überquert man die Hauptstraße St2191 und folgt dem rechts abbiegenden Weg ca. 200 Meter, biegt dann links ab, wo dann bald die Nankendorfer Mühle (Markierung Fränkischer Gebirgsweg) zum Vorschein kommt.
An der Mühle vorbei überquert man die Wiesent und biegt nach rechts ab, dem Weg entlang des Flusses folgend bis nach Waischenfeld (Markierung gelb auf weiß Balken). In Waischenfeld führt die Route dann nach rechts und dann weiter geradeaus entlang der Straßen Fischergasse und Vorstadt (Markierung gelb auf weiß Balken).
Die Etappe endet in Waischenfeld (Straße „Vorstadt“).
Etappe 3
Die Etappe beginnt in Waischenfeld (Straße: „Vorstadt“) und folgt der Markierung gelb auf weiß Balken(Wiesenttalweg) in Richtung Süden.
Beginnend am Ortsausgang von Waischenfeld, verläuft bis zur Pulvermühle kurzzeitig ein Themenweg auf der gleichen Strecke, welcher der Gruppe 47 gewidmet ist.
Die Wanderung folgt nun talabwärts am Talgrund der Wiesent weiter der Signatur gelb auf weiß Balken. Nach etwa 4 Kilometern lohnt sich ein Blick auf die Burg Rabeneck, welche auf der linken Seite über dem Tal thront.
Entlang markanter Felsformationen wandert man weiter entlang der Markierung gelb auf weiß Balken in Richtung Doos, wo der Bach Aufseß in die Wiesent mündet. Etwa 700 Meter nach Doos lohnt es sich die Wanderroute kurz zu verlassen und sich auf die rechte Talseite zu begeben, wo sich die sehenswerte Versturzhöhle Riesenburg (Geotop) befindet.
Auf dem weiteren Weg (auf der linken Talseite, südöstlich verlaufend) in Richtung Behringersmühle (gelb auf weiß Balken, auch Frankenweg) laden mehrere Bänke in den schattigen Buchenwäldern (aber auch z.T. auf sonnigen Abschnitten wie z.B. bei der Schottersmühle) zum Verweilen ein. Der Weg verläuft zeitweise am Talgrund (z.T. durch dicht bewachsene Auenwiesen) sowie leicht darüber auf der linken Seite des Tals.
Im Ort Behringersmühle (ab Behringersmühle verläuft die Wiesent in Richtung Süwesten) angekommen biegt man an der ersten Kreuzung in der Siedlung links und dann nach ca. 80 Metern nach rechts ab (Markierung: Frankenweg) und überquert die Straße B470 sowie anschließend über eine Brücke den Bach Püttlach und folgt nach rechts ab nun der Markierung rot auf weiß Kreuz (Leo-Jobst-Weg).
Nach etwa 150 Metern gelangt man an die Mündung der Püttlach in die Wiesent, von wo aus man gleichzeitig die über dem Tal thronende Burg Gößweinstein bewundern kann. Kurz danach nähert man sich dem alten Bahnhof von Behringersmühle, der sich auf der anderen Seite des Tals befindet und sich wunderbar in die Landschaft einfügt.
Die Route folgt nun entlang der Bahngleise weiter dem Leo Jobst Weg in Richtung Muggendorf.
Einen interessanten Punkt zum Pausieren findet man zum Beispiel an der stark schüttenden Burggaillenreuther Quelle. Bei Muggendorf laden mehrere Bänke ebenfalls zum entspannen ein. Die Etappe endet an einem Wegweiser, wo sich der Leo-Jobst-Weg (rot auf weiß Kreuz) und der Weg grün auf weiß Kreuz kreuzen.
Von dort aus gelangt man rechts hinab in den Ort, wo sich ein Abstecher in das Info-Zentrum Naturpark Fränkische Schweiz lohnt.
Etappe 4
Die Etappe beginnt am südwestlichen Ortsrand von Muggendorf oberhalb des Naturpark-Zentrums, wo sich die Wege rot auf weiß Kreuz sowie grün auf weiß Kreuz kreuzen, von wo aus man der Markierung rot auf weiß Kreuz (Leo-Jobst Weg) in Richtung Streitberg folgt (nach etwa 1,5 Kilometern hat kann man wunderbar den Anblick der Ruine Neideck links über dem Tal genießen).
Kurz vor der Ruine Neideck, auf der Höhe des Ortes Haag folgt man an der Wanderwegkreuzung dem Weg geradeaus weiter, von nun an mit der Markierung rot auf weiß Ring (Rundweg Streitberg).
Kurz nach dem Badcafé in Streitberg bleibt man am linken Talrand, lässt Streitberg links liegen und durchquert den Ort Niederfellendorf.
Am Ortsausgang von Niederfellendorf biegt man direkt nach dem Ortschild rechts auf einen Schotterweg ab. Nach etwa 180 Metern folgt man dem Schotterweg nach links weiter in Richtung Ebermannstadt.
Nach etwa 600 Metern biegt man auf der Höhe des Ortes Gasseldorf (wo der Kirchturm der Gasseldorfer Kirche rechts zu sehen ist) nach rechts ab in Richtung Ebermannstadt, wobei man die Wiesent auf einer Fußgängerbrücke überquert und schließlich dem Weg nach links an der Wiesent weiter folgt in Richtung Ebermannstadt (Markierung gelb auf weiß Balken).
In Ebermannstadt verläuft die Markierung gelb auf weiß Balken entlang der Straßen“ Oberes Tor“ (Wo eine Rast am Wasserrad zu empfehlen ist), „Hauptstraße“ sowie „Am Kirchenwehr“ und verläuft nach dem Ortsausgang weiter in südwestlicher Richtung in Richtung Pretzfeld.
Auf dem Weg nach Pretzfeld sieht man von weitem die markante Erhebung Walberla/Ehrenbürg auf der linken Seite des Tales, sowie auf der rechten Seite hoch über dem Tal die Vexierkapelle von Reifenberg. Am Ortseingang von Pretzfeld biegt man nach links ab und folgt am Schloß Pretzfeld vorbei der Walter-Schottky-Straße.
Nach etwa 300 Metern biegt man rechts ab in die Hauptstraße in Richtung Kirchehrenbach.
Von der „Hauptstraße“ geht es weiter auf der „Schulstraße“, von wo aus man der Markierung blau auf weiß Punkt folgt. Kurz vor dem Ortsausgang von Pretzfeld (im Ortskern befindet sich die sehenswerte Rokokokirche Sankt Kilian) biegt man rechts ab, der Markierung blau auf weiß Punkt sowie dem Radweg in Richtung Kirchehrenbach weiter folgend (zeitweise entlang der Bahnstrecke).
Der Ort Kirchehrenbach (im Ortskern befindet sich die sehenswerte spätgotische Kirche St. Bartholomäus) wird entlang der Hauptstraße in südwestlicher Richtung durchquert. Am Ortsende biegt man rechts ab und folgt der Markierung rot auf weiß Dreieck in Richtung Forchheim.
Bei Reuth überquert man die St2236 und wandert geradeaus weiter auf dem Radweg/ Brauereien- und Bierkeller-Tour in Richtung Forchheim.
Nach etwa einem Kilometer biegt der Weg rechts ab, wobei man die Wiesent überquert und nach etwa 350 Metern links abbiegt und dem Verlauf der B470 bzw. Bayreuther Straße in Forchheim in Richtung Westen folgt (ca. 2,4 Kilometer).
Ab der Überquerung (nach links in Richtung Innenstadt) der Bahngleise über einer Brücke folgt man der Markierung blau auf weiß Raute nach rechts ca. 100 Meter entlang der Theodor-Heuss-Allee, welche schließlich überquert wird, sodass man der Markierung blau auf weiß Raute weiterfolgt auf der „Klosterstraße“, ungefähr 500 Meter.
Am Paradeplatz in Forchheim endet die Route.
(Zur Mündung der Wiesent in die Regnitz gelangt man auf nicht-markierten Wegen: Man biegt vom Paradeplatz links ab in die „Nürnberger Straße“ und folgt dieser ca. 200 Meter und biegt nach rechts in die „Ruhalmstraße“ ein. Nach 130 Metern biegt man in der Ruhalmstraße in einen gleichnamigen Weg (Spielstraße) links ab und folgt der Straße 140 Meter bis zum Ende, wo schließlich ein Fußweg weiterverläuft, dem man nach rechts folgt. Nach etwa 100 Metern befindet sich eine Bank mit Tisch an der Mündung der Wiesent in die Regnitz)
Aufstieg: 413 hm
Abstieg: 479 hm
Länge der Tour: 80,7 km
Höchster Punkt: 490 m
Differenz: 233 hm
Niedrigster Punkt: 257 m
Schwierigkeit
mittel
Panoramablick
viel
Saisonale Eignung
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Merkmale Touren
Fernwanderweg
Mehrtagestour (Wandern)
Einkehrmöglichkeit
Offen
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Schederndorf 19, 96187 Stadelhofen
Willkommen in Schederndorf, im Herzen Oberfrankens – der Region mit der höchsten Brauereidichte weltweit!

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Fränkische-Schweiz-Str. 26, Würgau, 96110 Scheßlitz
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Montag Ruhetag (außer an Feiertagen)
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Hoflädla-Öffnungszeiten
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In den Wintermonaten (Oktober bis einschließlich April): Dienstag und Donnerstag Ruhetag;
Montag, Mittwoch, Freitag und Samstag von 17.00 bis 21.00 Uhr; Sonntag von 11.00 bis 21.00 Uhr.
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Freitag | 09:00 - 12:00 |
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Steinfeld 86, 96187 Stadelhofen
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