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Wallfahrtskirche Maria Limbach

Zur Wallfahrtskirche 5, 97483 Eltmann, Deutschland

Prächtiger Rokkoko inmitten unberührter Natur

Zwischen Wiesen und Feldern steht die imposante Wallfahrtskirche „Mariä Heimsuchung", die im Volksmund meist nur Maria Limbach genannt wird. Das erste gesicherte Datum der Kirche ist 1461.

Die Reformation und der Dreißigjährige Krieg brachten auch für Maria Limbach den Zerfall, die marianische Wallfahrt erlosch fast vollständig. Kräftigen Aufschwung erfuhr die Wallfahrt wieder ab 1727, als am „Gnadenbrünnlein" Mirakel und Heilungen geschahen. Selbst der Fürstbischof Friedrich Carl von Schönborn wurde in Limbach von einem Hüftleiden befreit, wofür er sich dankbar zeigte und eine große Geldsumme spendete.

Der daraufhin begonnene Kirchen-Neubau erfolgte nach Plänen Balthasar Neumanns und konnte erst nach dessen Tod im Jahr 1755 geweiht werden. Die Kirche ist so das letzte Sakralbauwerk des großen Barockbaumeisters. Hauptanziehungspunkte im Inneren der Kirche sind die prächtige Rokoko-Ausstattung mit Altären, Kanzel und Orgel von Johann Peter Wagner sowie die beiden Limbacher Gnadenbilder aus dem 16. Jahrhundert und der Zeit um 1420.

Die Wallfahrtskirche ist in der Sommerzeit von 9:00 - 19:00 Uhr und in der Winterzeit von 9:00 - 16:00 Uhr geöffnet.

Ausstattung

Toiletten

Preise

Eintritt frei

Katholisches Pfarramt Limbach

Betreiber

Zur Wallfahrtskirche 5, 97483 Eltmann, Deutschland

+49 9522 340

+49 9522 70496

pfarrei.limbach@bistum-wuerzburg.de


Pfarrer, Bernhard Öchsner

Ansprechpartner

Zur Wallfahrtskirche 5, 97483 Eltmann, Deutschland

+49 9522 708940

Parkplätze vorhanden

Die Wallfahrtskirche Maria Limbach ist mit dem PKW (ausreichende Parkmöglichkeiten direkt an der Kirche) oder mit der Bahn über den VGN-Bahnhof Ebelsbach/Eltmann zu erreichen. Von dort sind es noch rund 6 km, die zu Fuß, mit dem Rad oder mit öffentlichen Bussen zuückgelegt werden können.

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