Dreifaltigkeitskirche Kappl und Waldsassen

Die Markgrafenkirche, das Schloss und das Pfarrhaus von Nemmersdorf liegen auf einer steilen Bergnase im Fichtelgebirge.

Das ehemalige Frauenkloster der Zisterzienser, von den Burggrafen zu Nürnberg und den Markgrafen von Kulmbach / Bayreuth stets begünstigt, war seit der Reformation für festliche, sommerliche wie jagdliche Hofhaltung begehrt.

Evangelisch-Lutherische Sophienkirche zur HL. Dreifaltigkeit, genannt Ordenskirche

Die Markgrafenkirche St. Ägidius liegt im ummauerten Friedhof auf einem Felssporn über Dorfkern und Salamandertal, einst Burganlage der Plassenberger auf dem "Gilgenberg".

Außen Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung - innen eine der ersten Markgrafen-Kirchen, die nach den Wirren und Folgen des 30jährigen Krieges generalisiert wurden.

Besuchen Sie das älteste Gebäude Wunsiedels - die Ruine der alten Wallfahrtskirche St. Katharina.

Die Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche ST. JOHANNIS gehört zu den Markgrafenkirchen im Landkreis Bayreuth.

Barocke Stiftsbasilika mit Deutschlands größter Kirchen- und Klostergruft, erbaut 1685 - 1704 von Abraham Leuthner und den Gebr. Dientzenhofer. Jann- Orgelanlage mit 103 Registern.

Die Peter-und-Paul-Kirche in Schneverdingen ist eine evangelisch-lutherische Kirche in der Heideblütenstadt.

Die mittelalterliche Burg Waischenfeld erhebt sich über dem gleichnamigen Ort. Mit ihrer gemütlichen Burgschänke und einem Biergarten mit Freilichtbühne im Burghof können Sie hier ausgelassen feiern und die Aussicht genießen.

Im Jahr 1704 begann in Warmensteinach der Bau der Kirche, und am 30. August 1705 wurde sie eingeweiht. Zunächst war die Kirche ohne Turm, sie wurde aber im Jahr 1734 vollendet und der neu gebaute Turm eingeweiht. Um 1768 wurde der Turm vom Blitz getroffen, ein neues Dach musste gedeckt werden. Im Jahre 1974 brach in der Dreifaltigkeitskirche ein Brand aus, bei dem die Bausubstanz, das Gebäudeinnere sowie die Orgel sehr in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Stimmungsvoll auf einer Anhöhe des alten Kirchhofs im Dorf gelegen, empfängt die kleine Fachwerkkirche ihren Besucher.

Die letzte prominente Markgrafen-Kirche wurde 1796 bis 1800 unter preußischer Verwaltung gebaut.

Auferstanden aus Ruinen

Die heutige Kirche wurde, nachdem der Vorgängerbau beim Stadtbrand 1823 bis auf die Grundmauern zerstört wurde, in Anlehnung an die vorherige Markgrafenkirche, gebaut und am Reformationstag 1827 eingeweiht. 

Es war im Jahre 1269. Ein Edelherr suchte für seine Tochter das passende Milieu. Er fand es im Walsroder Kloster, und die Tochter wurde dort aufgenommen. Aus Freude darüber brachten er und seine Verwandten dem Kloster ein ungewöhnliches Geschenk dar: die Meinerdinger Kirche.

Ob Stiftsbasilika, Klosterbibibliothek oder klassische Konzerte: Das Kloster Waldsassen ist vielfältig und ein Muss für Kulturliebhaber!

Das erste deutsche Museum, das ausschließlich die Geschichte der Gartenkunst thematisiert.

Die evangelische Kirche in Höchstädt.

Die evangelische Kirche in Höchstädt.

Höchstgelegene Kirche des Odenwalds, ursprüngliche Wallfahrtskirche, die bereits 1480 mehrmals umgebaut und erweitert wurde.

Der Name geht auf einen der 12 Apostel zurück, der nach der Legende auch in Indien missioniert hat und als Märtyrer starb.

Die Eine-Welt-Kirche in Schneverdingen mit dem Eine-Erde-Altar ist entstanden als ein regionales EXPO2000-Projekt des Weltforum Wald mit dem Unterprojekt "Mensch-Natur-Technik" im Landkreis Heidekreis.

Pfarrkirche "Zur Heiligsten Dreifaltigkeit"

Technik | Kultur | Gesellschaft Unter diesem Motto steht das Panzermuseum.

Entdecke den Felsengarten Sanspareil mit seinen außergewöhnlichen Felsformationen, historischen Bauwerken und den Spuren Alexander von Humboldts – ein Natur- und Kulturerlebnis ohnegleichen.

Der ca. 13 Hektar große Felsengarten Sanspareil (franz. Ohnegleichen) liegt bei Wonsees im Nordteil der Fränkischen Alb. Der unterhalb der Burg Zwernitz befindliche Felsenhain wurde ab 1745 von Markgräfin Wilhelmine in einen Landschaftsgarten umgestaltet. Das Areal mit der dazugehörigen Burg Zwernitz steht unter Naturschutz, der Felsengarten mit seinen besonderen Felsformationen ist als Geotop ausgewiesen.

Die Pfarr- und Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit ist das Wahrzeichen Gößweinsteins. Dieses monumentale Gotteshaus, dessen beide Türme majestätisch ins Land grüßen, bildet zusammen mit seiner Wallfahrt das religiöse Zentrum der Fränkischen Schweiz.