Aufstieg: 242 hm
Abstieg: 242 hm
Länge der Tour: 39,3 km
Höchster Punkt: 65 m
Differenz: 51 hm
Niedrigster Punkt: 14 m
Schwierigkeit
leicht
Panoramablick
mittel
Saisonale Eignung
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Merkmale Touren
Tourtipp
Familien-Radtouren
Natur-Radtouren
Rundweg
Kultur
Einkehrmöglichkeit
Familientauglichkeit
Offen
Anfahrt mit dem PKW
Mit dem Auto ist Bienenbüttel sehr gut über die B4 erreichbar. Über eine der drei Abfahrten gelangt man in den Kernort und auf allen Wegen schließlich zur St.-Michaelis-Kirche, in deren unmittelbarer Nähe sich beim dortigen Fahrradvermieter „am Kirchplatz“ der eingezeichnete Startpunkt zur Tour befindet.
Werktags sind Parkplätze an der Kirche rar, in der Bahnhofstraße bitten die dort ansässigen Läden und Praxen darum, die Parkplätze für Kunden und Patienten nutzbar zu lassen. Eine Begrenzung der Parkzeit ist geplant und in Vorbereitung.
Im Bahnhofsumfeld, von dem aus ein Beginn der Tour ebenfalls möglich ist, stehen in der Regel auch an Werktagen ausreichend viele Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Die Parkplätze an der Ilmenauhalle in unmittelbarer Nähe zur Tour stehen nach dem Abriss der Halle und in der Bauphase des neuen Mehrzweckzentrums an selber Stelle, bis voraussichtlich Sommer 2026 nicht zur Verfügung.
In der Bahnhofstraße laden vor oder nach der Tour das Restaurant „Dorfgespräch“ und die Filiale eines Bäckers, am Kirchplatz ein Imbiss zur Einkehr ein. Ebenfalls lohnend ist ein Besuch der Markthalle auf dem direkten Weg.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn ist Bienenbüttel hervorragend erreichbar. Die Regionalbahn „Metronom“ hält aus Richtung Uelzen und von Hamburg aus kommend stündlich im Ort.
Aus Richtung Hamburg ist Bienenbüttel der einzige Bahnhof in der Region, der innerhalb des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) auch ohne „Pendler-Abo“ mit Tagestickets erreichbar ist. Auch deshalb ist Bienenbüttel der ideale Ausgangspunkt für Touren in der Region und den Beginn und/ oder das Ende einer mehrtägigen Tour.
In der Bahnhofstraße laden vor oder nach der Tour das Restaurant „Dorfgespräch“ und die Filiale eines Bäckers, am Kirchplatz ein Imbiss zur Einkehr ein. Ebenfalls lohnend ist ein Besuch der Markthalle auf dem direkten Weg vom Bahnhof zum Tourbeginn.
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