Der Jüdische Friedhof im Wald zwischen Zeckendorf und Demmelsdorf wurde bereits um 1617 errichtet. Heute sind noch etwa 598 Grabsteine vorhanden, die von 1991 bis 1993 dokumentiert wurden. Der älteste Grabstein ist von 1637.
Damals setzten die Bamberger Juden ihre Verstorbenen hier bei. Seit 1784 war der Friedhof im gemeinsamen Besitz der jüdischen Gemeinden von Zeckendorf und Demmelsdorf.
Am Weg zum Friedhof befindet sich ein Gedenkstein mit den Namen der in der NS-Zeit umgekommenen Juden aus Zeckendorf, Demmelsdorf und Scheßlitz.
Das im Herbst 1991 errichtete Denkmal trägt oben die Tafel für die Opfer aus Zeckendorf, links aus Demmelsdorf und rechts aus Scheßlitz. Darunter befindet sich die Inschrift: Im Gedenken an die jüdischen Opfer 1933 - 1945
Bilder: Wikipedia
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Donnerstag | 09:30 - 17:30 |
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Sonntagsnach dem Gottesdienst ist die Kirche bis 12.30 Uhr und von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr geöffnet.
Vom 1. Mai bis zum 15. Oktober ist die Walpurgiskirche in der Regel zu den oben genannten Zeiten geöffnet.
Möglich wird die Kirchenöffnung durch die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Arbeitskreises Offene Kirche.
Kirchenbesichtigungen können auch außerhalb der genannten Zeiten im Rahmen einer Stadtführung durchgeführt werden.
Die Kirchengemeinde hat eine erhebliche Baulast zu tragen und freut sich über jede Spende zur Erhaltung der Kirchengebäude.
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