Taubenkobeltour 2 Landau-Pilsting-Wallersdorf
2:46 h18 hm18 hm43,8 kmleicht
Landau an der Isar, Deutschland
Taubenkobel gehören in Niederbayern zum Erscheinungsbild prächtiger Bauernhöfe
Egal ob versteckt auf dem Dachboden oder als prächtiges „Schloss“ weithin sichtbar mitten am Hof, Taubenkobel sind kulturgeschichtliche Denkmäler. Denn einst war die Taubenzucht ein Privileg des Adels. Als es freigegeben wurde, wurden aus den Untertanen nicht nur fleißige „Tauberer“, also Taubenzüchter, vor allem die reichen Großbauern eiferten mit kunstvollen Taubenschlägen ihren einstigen Grundherren nach und demonstrierten so ihr neues Selbstbewusstsein.
Bei einem Fotowettbewerb um den schönsten Taubenkobel im Landkreis, ausgelobt von Landrat Heinrich Trapp, wurde deutlich, wie viele dieser hölzernen Zeitzeugen es im Ferienland Dingolfing-Landau noch gibt. Schon damals wurde die Idee geboren, eine Radrundtour an den schönsten Taubenkobeln vorbeizuführen. Die erste Etappe durch das Vilstal, auf dem Gebiet der Marktgemeinde Eichendorf, wurde im Herbst 2016 der Öffentlichkeit vorgestellt. Nun folgt eine weitere Etappe durch den nördlichen Landkreis. Im Frühjahr 2018 wurde die zweite Etappe bei einer Radtour im Rahmen „Radeln mit dem Landrat“ vorgestellt. Die komplette Tour führt von der Bergstadt Landau a.d.Isar Richtung Pilsting, Ganacker, Haidlfing, sowie durch den Gäuboden im nördlichen Landkreis.
Willkommen zur Taubenkobeltour 2 im nördlichen Landkreis rund um Pilsting, Wallersdorf und Landau. Ein idealer Ausgangspunkt dieser Rundstrecke ist die Schaubäckerei Weinzierl-Höflinger (früher AVP-Autohaus) ganz im Norden der Straubinger Straße in Landau an der Isar. Als Start können natürlich auch andere Punkte gewählt werden, vorschlagsweise der Pilstinger Marktplatz, das Gasthaus Limbrunner in Waibling oder „s‘Wirtshaus“ in Haidlfing. Die Strecke beträgt zwischen 33 Kilometer (mit Abkürzung) und 39 Kilometer, ist recht eben und führt vorwiegend über wenig befahrene Gemeindeverbindungsstraßen. Es wurde auf zahlreiche Einkehr- und Besichtigungsmöglichkeiten geachtet, so dass für diese Tour ruhig auch ein ganzer Tag „verschwendet“ werden darf. Ob Orte der Besinnung wie Kirchen und Kapellen, Orte der Entspannung wie Biergärten und Wirtshäuser, oder Orte der Erbauung, und damit meinen wir die in den Mittelpunkt gestellten Taubenkobel, die Tour wurde bewusst abwechslungsreich gestaltet. Der geübte, flotte Radfahrer kann sie in zwei Stunden bewältigen, allerdings muss er dann auf alle Fotostopps verzichten.
Los geht es bei der Schaubäckerei und von dort aus in Richtung Ganacker, also nach Norden. Noch vor dem Fruchthof geht es nach links weg, dem Weg zur Muttergottes im Moos folgend. Wer möchte, kann dort eine kurze Rast einlegen und um Segen auf allen Wegen bitten. Dann geht es zurück, unter der Bundesstraße B20 hindurch und zu den Hietzinger Wiesen. Sie sehen den neuen Rasthof und auch das motel isar mit 24 Stunden-Check-in. Es geht zunächst einmal über die Autobahnüberführung, die Schranke versperrt nur den Kraftfahrern den Weg in das neue Industriegebiet. Beim Kieswerk Haas biegen Sie links ab in den Ortskern von Pilsting, und zwar über Pfingstbuckel, Wasserweg, Pflegau und Färberstraße. Biegen Sie hinter dem Rathaus links in die Köllnbacher Straße ein, einige hundert Meter weiter weist das Taferl den Weg nach Waibling. In Waibling angekommen, findet sich fast am Ortseingang rechterhand, in der Weinbergstraße 2, der Hof von Bernhard Firlbeck. Dort steht ein Taubenkobel aus Holz, der schon über 100 Jahre zählt. Vor einigen Jahren hat er diesen generalsarniert, mit einem neuen Dach und massiven Füßen versehen, um so dem Verfall Einhalt zu gebieten. Das Kriegerdenkmal der Dorfgemeinde linkerhand, geht es nun in die Ortsmitte. Bedächtig steht da die Kirche St. Stephanus und gleich nebenan ist das Dorfwirtshaus der Familie Limbrunner. Im Sommer spendet ein großer Kastanienbaum den Besuchern Schatten.
Nun geht es in nordwestliche Richtung zum Ortsausgang und dort auf einer ruhigen Gemeindeverbindungsstraße weiter nach Parnkofen. Linkerhand weist eine kleine Kapelle den Radfahrer darauf hin, dass er auf dem richtigen Pfad ist. Wer möchte, kann auf der Bank unter der Birke verweilen und den herrlichen Ausblick auf die Umgebung genießen.
In Parnkofen angekommen, geht es nach links und nach wenigen Metern dem Schild Richtung VR-Waldlehrpfad folgend nochmals nach links. Gleich am Eck ist der Hof der Familie Limbrunner in der Waldstraße 2, der in seiner Pracht mit dem Taubenkobel wetteifert.
Der gemauerte Taubenkobel datiert aus dem Jahr 1928 und war einst aus Holz.
Vom Limbrunner-Hof folgt man nun den Hinweistafeln nach Mögling, zunächst in Richtung Trieching radelnd.
Gleich linkerhand, gut versteckt hinter einer Trauerweide, befindet sich der Taubenkobel auf dem Hof von Christian Reicheneder in der Dorfstraße 20. Der Vater hat den Taubenkobel gezimmert, erzählt der Hofbesitzer. Wer möchte, kann am Ortsausgang rechterhand noch die Kirche St. Ottilie des Benefiziums Parnkofen bestaunen. Nach Mögling geht es auf der Dorfstraße vor der langen Rechtskurve vor der B20 nach links weg.Gleich am Ortseingang in Mögling geht es linkerhand in den Hof der Familie Köllnberger. Dort hat im Jahr 1912 Franz Seraph Köllnberger einen beeindruckenden Taubenkobel errichtet. Der gemauerte Unterschlupf steht auf vier Pfeilern und unter Denkmalschutz. Mit viel Aufwand und auch Liebe zum Detail ist der Taubenkobel vor einigen Jahren unter zu Hilfe Nahme eines Kirchenmalers restauriert worden. Reliefartig sind die Fenster und Türen des Kobels angedeutet, vier Zinnen mit Spitzdächern verleihen ihm fast schon Schlosscharakter. Initialen und Baujahr sind in Lettern verewigt. Tauben wohnen hier nicht mehr, aber hin und wieder brüten Bachstelzen darin, sagt Hubert Köllnberger.
In unmittelbarer Nachbarschaft, in Mögling 5, erwartet einen unter Umständen Hermann Schöfer auf seiner gemütlichen Gredbenk und zeigt den Besuchern gar ein Bild, wie der Hof in den 60-er Jahren ausgeschaut hat. Da war der Taubenkobel noch in der Mitte des Dreiseithofes, heute hat sich aber baulich einiges verändert. Der Kobel aus dem Jahre 1913 ist ein wahrliches Luftschlösschen. Es steht auf vier Pfeilern, hat angedeutete Fenster mit blauen Läden, Dachziegel und Spitzen aus Metall. Vor zwei Jahrzehnten wurde der Taubenkobel umfassend hergerichtet.
Von Mögling geht es nun wieder auf den Dorfstraßen weiter in Richtung Gosselding und Ganacker. Die B20 kann zum Glück unterquert werden, so dass einer sicheren Radfahrt nichts im Wege steht. An der Einmündung zur Hauptstraße angekommen, biegt man einmal links und dann gleich wieder rechts ab. In der Ortsmittel grüßt linkerhand die Nikolauskirche, ein Kleinod sakraler Baukunst und vor nicht allzu langer Zeit innen umfassend renoviert. Mit etwas Glück kann man einen Blick hineinwerfen. Nach dem kurzen Stopp geht es weiter nach Ganacker, wo noch drei Taubenkobel zu finden sind.
Gleich rechts am Eck ist der Hof von Gerhard Schütz. Dort wohnen im hölzernen Vogelbauwerk wirklich noch Tauben, wenngleich das natürlich viel Arbeit macht. Über 100 Jahre ist der Kobel alt, sogar auf alten Postkarten ist er zu sehen, sagt Gerhard Schütz, auf dessen Hof die Radfahrer natürlich ebenfalls zur Besichtigung willkommen sind.
Weiter geht es in Richtung Pilsting, einige hundert Meter weiter ist der Hof von Rudolf Lammer. Auch hier erwartet den Gast ein hölzerner Kobel, allerdings unbewohnt. Dieser wurde 1988 von einem Zimmerer gebaut, Vorlage war übrigens der Kobel auf dem Bogenberg. Rudolf Lammer hat selbst Brieftauben und Straßer. Ihm gefiel das Vogelhaus in Bogen und so wurde es damals fotografiert und nachgebaut. Doch die Taubenkobel haben am Lammer-Hof eine lange Tradition.Schon im Jahr 1897 stand dort eine solche Unterkunft für die gefiederten Freunde, der heutige Kobel ist der dritte, der hier auch stehen bleiben soll.
Jetzt geht es wieder zurück Richtung Wallersdorf, dann geht es zum Ortsausgang von Ganacker. Hier lohnt sich nochmal ein Stopp auf dem Hof der Familie Kellnberger in der Deggendorfer Straße 11. Auch dieser Taubenkobel ist eine Ausnahmeerscheinung. Eine Seite ist dem Hl. Wendelin, dem Schutzpatron der Schafe, gewidmet. Gemalt hat den Heiligen der Peigener Künstler Hans Lehermeier. „Beschütze uns und unsere Tiere“, lautet die Inschrift aus dem Jahr 2001. Da wurde der Kobel umfassend restauriert, tatsächlich ist er schon viele Jahrzehnte älter und war ursprünglich aus Holz gebaut. Heute hat das massive Vogelgebäude auf der Spitze zwischen den vier Türmchen einen Pfau, der einem zeigt, woher der Wind weht. Weiter geht die Taubenkobeltour auf dem Radweg Richtung Wallersdorf. Wer möchte, kann bereits auf halbem Weg nach links nach Haidlfing abbiegen oder weiterradeln entlang der Staatsstraße 2074 bis zum Kreisverkehr. Das ist auf alle Fälle die günstigere Route, um direkt zum Sagstetter-Hof in der Tafernstraße zu gelangen. Publikumsverkehr ist man durch den Hofladen gewöhnt, hie und da hielten auch früher schon gern die Radtouristen, um den Taubenkobel zu bestaunen. Sie werden nun ein Déja-vu haben, stimmt. 1982 hat der stolze Besitzer den Taubenkobel vom Schütz-Hof in Ganacker nachgebaut.
Die Tafernstraße weitergeradelt Richtung Norden, kommt man an die Wallersdorfer Straße. Rechts am Eck ist „s‘Wirtshaus“, das neue Gasthaus. Nun hat der Taubenkobel-Fan je nach Kondition zwei Möglichkeiten, entweder nach rechts abbiegen und die Tour ein paar Kilometer abzukürzen oder geradeaus weiter Richtung See und über Vierhöfen zurück. Auf alle Fälle lohnt sich noch ein kurzer Abstecher in den Unteren Angerweg 2, wo Urgroßvater Johann Waas 1933 einen prächtigen Taubenkobel aus Holz errichtet hat, berichten die Besitzer. 2007 haben sie diesen umfassend renoviert, mit viel Liebe zum Detail. So grüßen daran zwei Turteltäubchen aus Holz, Rosen ranken an den Pfeilern hinauf. Am Kobel selbst ist eine angedeutete Uhr und – wer genau schaut – eine Fahne vom Traditionsfußballverein 1. FC Nürnberg, was wohl auch den Bayern-Fans ein freudiges Schmunzeln entlocken dürfte.
Im Ort biegen Sie rechts ab nordwestlich zum Lindhof 1. Die Familie Kagerbauer hat den Hof erst hergerichtet. In der Mitte des Hofes prangt aus massivem Gemäuer der Taubenthron. Hier dürfen die Vögel auch noch wohnen. Nicht nur die Inschriften beeindrucken, sondern auch die Sonnenuhr, die dem Betrachter die Zeit angibt. „Dies ist ein Taubenschlag, massiv in einer Art,“ heißt es schon in einer der Inschriften. Gehen Sie einmal herum und entdecken Sie den Taubenkobel von allen Seiten. Finden Sie die beiden aufgemalten Turteltäubchen? Errichtet wurde das Taubenschloss 1912, renoviert im Jahre 2010.
Nun steht wieder ein Stück Radtour bevor, rechts nach Vierhöfen und südwärts Richtung Wallersdorf. Sie kommen am Autobahnanschluss Wallersdorf-Nord heraus und haben links einen Blick auf das neue Logistikzentrum von BMW. Lassen Sie sich bergab gemütlich in die Ortschaft hineintreiben, an der Antonius-Apotheke nach links in die Plattlinger Straße. An der Einmündung biegen Sie links in die Osenstraße ein, gleich rechts ist der Weinzierl-Hof. Auch hier steht ein Taubenkobel, einer aus Holz und in den Farben hellgrün und weiß gestaltet. Daneben steht ein eisernes Kreuz auf einem Granitsockel mit der Inschrift „Errichtet von Rupert u. Maria Weinzierl 1897“. Nun geht es über über die Osenstraße südlich in die Moosfürther Straße und am Volksfestplatz nach links in die Zeholfinger Straße. Die Radtour führt übers Wallersdorfer Moos nach Kleegarten. Nach links geht es teilweise an der Hauptstraße auf Wirtschaftswegen zurück nach Landau und am besten über die Kleegarten- und Bahnhofstraße ins Zentrum. Das letzte Stück führt dann von der Bahnhofstraße wieder zurück zur Schaubäckerei Weinzierl am Kreisverkehr.
Aufstieg: 18 hm
Abstieg: 18 hm
Länge der Tour: 43,8 km
Höchster Punkt: 359 m
Differenz: 31 hm
Niedrigster Punkt: 328 m
Schwierigkeit
leicht
Panoramablick
wenig
Saisonale Eignung
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Merkmale Touren
E-Bike-Touren
Rundweg
Einkehrmöglichkeit
Offen
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