Judenbrunnen in Bickenbach

Die Kapelle St. Valentin ist eines der ältesten Gotteshäuser in der gesamten Region. Sie wurde in den Jahren um 1440 errichtet. Ihre Errichtung geht auf einen Kriminalfall zurück.

Nur die gemauerten Säulen Galgens sind an der Gemarkungsgrenze von Pfungstadt und Eberstadt noch zu sehen. Wann er genau - ursprünglich aus Holz - erbaut wurde, ist nicht belegbar. Belegt ist allerdings, dass hier im Jahr 1530 eine Gerichtssitzung abgehalten worden ist, in der ein Heinrich Berner zum Tode verurteilt wurde.

Höchstgelegene Kirche des Odenwalds, ursprüngliche Wallfahrtskirche, die bereits 1480 mehrmals umgebaut und erweitert wurde.

Die Villa Büchner in Pfungstadt ist das Wohnhaus der einstigen Fabrikantenfamilie Wilhelm Büchner. Sie befindet sich auf dem ehemaligen Produktionsgelände der Ultramarinfabrik. 

Der Hexenturm ist das Wahrzeichen von Babenhausen. Er befindet sich in der sehenswerten Altstadt mit Überresten der einstigen Stadtmauer und schönen Fachwerkhäusern.

Im sogenannten Russenhaus ist das Informations- und Dokumentationszentrum mit einer Ausstellung untergebracht. Dort gibt es Auskunft über die Historie des Heiligenbergs und dessen Protagonisten von Großherzogin Wilhelmine, Zar Alexander II. sowie Prinz Alexander von Hessen und bei Rhein – bis hin zum Hofgärtner Gernet.

Das Historische Rathaus von Pfungstadt ist ein Barockgebäude und wurde zwischen 1614 und 1618 errichtet.

Wandeln Sie auf dem Geschichtspfad durch den Schlosspark Heiligenberg Jugenheim. An 16 Stationen wird auf Stahlsteelen Geschichte erzählt. Auf einem Spaziergang durch den Park erfährt man beispielsweise Interessantes über die Amphoren an der Ballustrade, über den Kreuzgarten und über den Laubengang. 

Das 1584 erbaute Kolbsche Haus in der Darmstädter Straße 35 ist wohl das älteste Haus der Gemeinde. Das Heimatmuseum ist heute darin zu finden.

Das Bollwerk, ein Geschützturm, der nur 400 Meter von Schloss Lichtenberg in Fischbachtal entfernt steht, kann auf eigene Faust besichtigt werden und bietet einen wunderbaren Blick auf das Schloss und in den vorderen Odenwald. Bei blauem Himmel sieht man sogar die Frankfurter Skyline.

Der jüdische Friedhof in Dieburg ist heute Erinnerungs- und Begegnungsstätte. Auf dem ein Hektar großen Gelände zeugen rund 1000 Grabsteine von dem einst regen jüdischen Gemeindeleben in Dieburg. Er gibt auch Hinweise auf jüdische Familien, die seit dem Mittelalter in Dieburg und in der Umgebung ansässig waren. 

Zum Andenken an die Großherzogin Wilhelmine (1788 - 1836) von ihren Kindern am 28. Mai 1866 eingeweihtes vergoldetes Kreuz auf einem Sockel aus schwarzem Syenit. Es steht auf dem Heiligenberg und ist das Wahrzeichen Jugenheims.

Das Museum für Odenwälder Volkskultur in Lengfeld zeigt im von Anfang März bis Ende November 2024, jeweils am ersten Sonntag im Monatvon 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung eine Auswahl seiner Sammlung des Prager Jesuleins, eine der wichtigsten und bekanntesten Darstellungen des Jesuskindes. 

Aus Anlass der Ankunft einer Gruppen von Waldensern in Rohrbach, Wembach und Hahn nach ihrer glaubensbedingten Vertreibung vor 325 Jahren bringt die Laienschauspielgruppe Rohrbach das Stück „Glaube und Heimat“ auf die Bühne. Die Aufführungen finden am Freitag, 14. und Samstag, 15. Juni, jeweils um 20 Uhr sowie am Sonntag, 16. Juni, um 15 Uhr auf dem Rohrbacher Marktplatz vor der Kirche statt. 

Der Erbmarschall des Erzstifts Mainz Hans Henrich von Heusenstamm und seine Ehefrau Margareta von Kronberg ließen den Schlossturm im Jahr 1555 errichten. Er ist das älteste weltliche Gebäude Weiterstadts. Zuvor stand auf dem Gelände eine mittelalterliche Wasserburg.

Das ehemalige Jagdschloss erbaut von Landgraf Ernst Ludwig Hessen-Darmstadt im Jahre 1720/21. Der Hauptbau auch genannt der „Große Bau“ ist heute das Rathaus der Gemeinde Bickenbach.

Ein deutscher Kirchenlieddichter - geboren in Wunsiedel.

Der Warttum von Schaafheim verschafft sich von weit her Aufmerksamkeit. Allerhand Legenden und Geschichten umranken das Wahrzeichen der Gemeinde, das 1492 erbaut wurde und 22 Meter hoch ist. Von hier aus hat man einen perfekten Ausblick.

Das vergangene Jahrhundert war das Jahrhundert des Automobils. Kaum eine andere technische Erfindung hat das Leben der Menschen so geprägt, die Industrie und Ihre Produktionsweisen so verändert.  Die Vortragsreihe im Scheunensaal erzählt die Geschichte des automobilen Menschen und der Fahrzeugtechnik im 20. Jahrhundert in Ihren vielen Facetten. Der Eintritt ist frei.

Im Innenhof des Hofguts feiern wir den 75. Geburtstag unseres Grundgesetzes. Reinheimer und Reinheimerinnen lesen „ihren“ Grundgesetzartikel vor und erzählen, warum sie ihre Auswahl so getroffen haben. Gemeinsam lassen wir uns die Geburtstagstorte schmecken.

Werner Schollenberger ist Mitglied der Automobilhistorischen Gesellschaft. Er berichtet am 22. Mai ab 19 Uhr im Rahmen der Vortragsreihe Mensch & Technik - Automobilgeschichten am Mittwoch die Bedeutung von Automobilität und den zahlreichen verschiedenen Automarken, die es anfangs in Hessen gab. Veranstaltungsort ist der Scheunensaal der Hammermühle in Ober-Ramstadt.

Der jüdische Friedhof, direkt an der B3 gelegen, wurde offiziell 1616 eröffnet und ist einer der größten in der Region.

Im Museum Burg Tannenberg wird die Geschichte der Burg Tannenberg erzählt. 

Das „Kulturhaus ehemalige Synagoge“  lädt zu kulturellen Veranstaltungen, Führungen, Besichtigungen und Trauungen ein.

Im Heimatmuseum in Asbach kann man Eindrücke über das frühere Leben in Asbach sammeln. Der Eintritt ist frei.

Das Museum wendet sich an Menschen, die der Vergangenheit einen Besuch abstatten wollen. Wer Interesse an den Lebensverhältnissen des vergangenen Jahrhunderts hat, ist hier genau richtig.

Der lateinische Entlassungsruf der Heiligen Messe „Ite, missa est – Deo gratias“ - sinngemäß übersetzt mit „Gehet hin, ihr seid gesendet – Dank sei Gott“ - ist das Motto für zwei Chorkonzerte der Kirchenchöre aus dem Pastoralraum Bachgau  unter der Leitung von Norbert Müller und Werner Utmelleki.  

Der lateinische Entlassungsruf der Heiligen Messe „Ite, missa est – Deo gratias“ - sinngemäß übersetzt mit „Gehet hin, ihr seid gesendet – Dank sei Gott“ - ist das Motto für zwei Chorkonzerte der Kirchenchöre aus dem Pastoralraum Bachgau  unter der Leitung von Norbert Müller und Werner Utmelleki.