Hainigturm

Der “Lange Licher” heißt der Stadtturm im Volksmund.

152 Stufen, 32 m - und ein herrlicher Blick über die Stadt Hof bis zum Fichtelgebirge

Die evangelische Heilig-Geist-Kirche liegt im Spitalviertel Rothenburgs. Das Spital entstand um 1280 aus einer Stiftung und lag früher außerhalb des engeren Stadtmauerrings. Im Spital wurden Kranke und Arme gepflegt, und es konnten Reisende übernachten, die nach Schließung des südlichen Stadttores ankamen.

Die kleine Kirche an der Tauber, zu Füßen der Stadt, wurde zwischen 1472 und 1505 errichtet. Sie wurde 1525 während des Bauernkrieges geplündert und dann ohne Nutzung nur notdürftig erhalten. 1804 wurde sie verkauft und entweiht.

Das 1425 erbaute, von Zinnen bewehrte Bayertor mit seiner stolzen Höhe von 36 Metern zählt zu den schönsten spätmittelalterlichen Bauwerken Bayerns.

Sehr eigenwillig reckt sich der Mutterturm mit seinen Erkern, Vorbauten und Kaminen in die Höhe.

In lieblicher Landschaft

Die Johanniskirche entstand ursprünglich aus der Niederlassung des Johanniterordens um 1200. Um 1400 wurde die Kirche im Stil der Spätgotik dann neu gestaltet.

Die Burg Colmberg, von 1318-1791 im Besitz der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, thront auf einem 511m hohen Bergkegel über dem gleichnamigen Ort Colmberg und ist eine der besterhaltensten mittelalterlichen Anlagen in Franken.

Von der Burg auf bizarren Felsen zeugt nur noch ein kleines Stück Mauerrest.

2 km nördlich von Großengsee erhebt sich auf einer bewaldeten Höhe die Burgruine Wildenfels.

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Das 1703 wurde das alte Rathaus Bad Soden im Stile eines barocken Fachwerkhauses erbaut.

Frontenhausen im Vilstal gehört zu den beliebtesten Filmkulissen Bayerns – Als „Niederkaltenkirchen“ werden dort die Eberhofer-Krimis gedreht

Beschaulich reihen sich im Trubachtal die alten Mühlen wie an einer Perlenkette aus vergangener Zeit aneinander.

Das Nürnberger Tor ist das einzige erhaltene Stadttor.

Ehemaliges Brunnenhäuschen des Pacificus-Sprudels, einer auf Initiative des Pfarrers Pacificus Schulz erbohrten Solequelle.

In der Ortschaft Tunzenberg können Besucher eine stetig wachsende Anzahl von erstaunlichen Objekten aus Pappelholzstämmen bewundern. Durch die gesamte Ortschaft verteilen sich die unterschiedlichen  Kunstwerke, manche beflügeln die Fantasie, manche beeindrucken mit Größe und andere laden nur zum Verweilen  und Genießen ein. An Infotafeln direkt bei den Objekten können Interresierte die genauen Hintergründe dieser Aktion erfahren.

Die “Porta Vorchheimensis” stellt die Stadtgeschichte in Bildern dar.

 Im Zentrum der Altstadt Salmünster befindet sich das im klassizistischen Stil erbaute Rathaus mit Glockenspiel.

Das Rathaus und das Bürgerhaus werden durch eine kleine Grünanlage mit herrlichen Rosenbüschen verbunden.  Der große Bronzeeber am Bürgerhaus ist das Wappentier der Stadt und wurde zur 1000 Jahrfeier gestiftet. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes "Ebermarestad" datiert von 981.

Die Tanzlinde in Langenstadt bei Neudrossenfeld steht inmitten eines Rondells aus acht Sandsteinsäulen, die am Boden durch eine Steinbank verbunden sind.