Große Kuppe Geotop

Die Bonifatiuskanzel, eine Klippe aus Basanit, präsentiert sich als eine Felsnase von etwa 4 m Höhe und 3 m Breite über eine Länge von 10 m. Die Formation der Säulen ist besonders beeindruckend, und ihre Anordnung lässt auf einen möglichen Durc...

Wie eine sichere und massive Festung ragt die Felsformation Burg aus der Hochebene über dem Schwarzbachtal heraus. Blockschutt aus Basaltgestein und Löß bedecken die Hochebene um das Naturdenkmal. Die ovale Formation hat eine Größe von etwa 20 ...

Der Gipfel des Hinterkippel erreicht eine Höhe von 469 Metern. An seinem Westrand liegt ein stillgelegter Steinbruch mit einem Durchmesser von 100 Metern. In diesem Steinbruch, umgeben von einem kleinen Wäldchen, wurde Basanit abgebaut, der vie...

Im ehemaligen Basaltsteinbruch "Am Horst" in Gunzenau kann man grünen Olivin im Vulkangestein bewundern. Die Bonifatiuskanzel auf 540m über dem Meeresspiegel wurde im Sommer 2007 errichtet und sollte nicht mit dem gleichnamigen Naturdenkmal und...

Östlich von Hochwaldhausen erhebt sich aus der Ebene der Burgschneise eine Felsformation namens Spitzen Stein. Ähnlich wie beim nahegelegenen Geotop Burg sind hier markante Klüfte zu sehen, die eine gebogene Form aufweisen. Das ovale Felsgebild...

Vom oberen Rand dieses stillgelegten Steinbruchs aus bietet sich eine wunderschöne Aussicht in Richtung Spessart und Rhön. Der Steinbruch, der zwischen Grebenhain und Hochwaldhausen liegt, erstreckt sich über eine Fläche von etwa 300 x 150 Mete...

Die Uhuklippen sind ein beeindruckendes Naturdenkmal mit einer Länge von fast einem halben Kilometer und einer Höhe von etwa 10 Metern. Die Steilstufe ist in den Hang eingebettet, und am Fuße der Klippen hat sich eine Halde aus Blockschutt gebi...

Nicht weit von Hochwaldhausen, in der Gegend Hegholz nördlich der Burgschneise, liegt der Nonnenstein. Der Felsen hat einen Durchmesser von etwa 2 Metern und ist Teil des Blockmeers, das während der Eiszeit im Schwarzbachtal entstanden ist. Der...

Die Teufelskanzel ist eine Erosionskante, deren plattige Form durch flachliegende Absonderungsfugen entstanden ist. Ihre morphologische Gestalt wird von steil stehenden Klüften geprägt. Das Material besteht aus Basalt, vermutlich einem Lavastro...

Der Berg zwischen Ulrichstein und Stumpertenrod, bekannt als Eckmannshain, erhebt sich auf 622 m Höhe. An seinem Nordhang befinden sich die Dicken Steine, eine Felsklippe, die bis zu 8 m hoch und 10 m breit bei einer Länge von 30 m ist. Die Säu...

Der Hügelfelsen (745 m ü. NN) ist ein Granit-Felssporn und ein geschütztes Naturdenkmal am Nordhang des Ochsenkopfes.

Aus geologischer Sicht eine „Granitinsel“ im Inneren der Hochfläche des Fichtelgebirges

Bei einer Fahrt durch das Ramstertal ist das Naturdenkmal “Kachelstein” kurz vor der Kuppe und der Einfahrt nach Wohlmuthshüll gut zu sehen. Wie ein großer Steinpilz steht der Fels auf einer Wiese, dessen Kopf durch eine dicke Dolomitbank gebildet wird. Der Bereich befindet sich in einem Landschaftsschutzgebiet.

Bergwerk Werra - ein außergewöhnliches Erlebnis für Einheimische und Gäste!

Die Pfungstädter Rüster ist eine knapp 450 Jahre alte Ulme.

Die Felsklippe, die den Namen Wildfrauhäusel trägt, befindet sich etwa einen Kilometer südlich von Alsfeld-Altenburg. Auf einer Länge von 150 m bilden hier drei einzelne Klippen eine Stufe, die nach ihrer Verflachung als morphologische Kante we...

Der Felsklippe Wodestein, auch bekannt als Hirschfelsen, verdankt ihren Namen dem germanischen Gott Wotan. Sie ist etwa 7 Meter hoch und von einem Blockmeer umgeben, das durch herabfallende Quadern entstanden ist. Die Form der Felsformation wur...

Das Besucherbergwerk “Gleissinger Fels” liegt in Neubau, einem Ortsteil von Fichtelberg. Der Bergbau trug entscheidend zur Ortsentwicklung bei und war bis Mitte des 20. Jahrhunderts wesentliche Erwerbsquelle der Bevölkerung. Heute ist dieser Ausflug in den Berg ein unvergessliches Erlebnis für Abenteurer, Geschichtsinteressierte und Entdecker in jedem Alter.

Das Ebersberger Felsenmeer ist ein geheimnisvoller Ort. Verstreute und verkeilte Steinquader wirken wie aus dem Boden gewachsene Wesen, die auf Rotkäppchen und den Wolf warten.

Wer die Burgruine Rodenstein besucht, der sollte einen Abstecher zu der 750 m entfernten, sagenumwobenen Felsformation unternehmen. Vielleicht sind die wilden Weibchen gerade anzutreffen.

Im „romantischen Neckartal“ liegen gewaltige Kräfte verborgen. 

Der Megalithpark in der Grünanlage Osterberg wurde von der Archäologischen Arbeitsgemeinschaft eingerichtet.

Kleines aber feines Freilandmuseum über die Gesteine des Fichtelgebirges, sowie deren Abbau.

Zwischen Bad Bevensen und Bienenbüttel befindet sich die ca. 10 ha große Addenstorfer Heide.