Fürstengruft St. Gumbertus

Der Ansbacher Stadtfriedhof südlich der Heilig Kreuz-Kirche mit dem von einem Gruft-Kranz umgebenen Gräberfeld ist sehr sehenswert. Fachleute sprechen von einem „camposanto“, einem „heiligen Feld“, das nördlich der Alpen einmalig ist.

Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche mit ihrer Drei-Turm-Fassade prägt das Bild der Stadt. 

Anders als die Stifts- und spätere Hofkirche St. Gumbertus ist die bürgerliche Pfarrkirche St. Johannis vergleichsweise einheitlich im 15. Jahrhundert als dreischiffige Pseudobasilika erbaut worden.

Die Johanniskirche entstand ursprünglich aus der Niederlassung des Johanniterordens um 1200. Um 1400 wurde die Kirche im Stil der Spätgotik dann neu gestaltet.

Der bayerische König Ludwig l. sorgte dafür, dass der Kirchenbau wieder vorangetrieben wurde und jede Konfession ihr Gotteshaus bekam. 

Ein besonderer Hingucker mitten in der Ansbacher Innenstadt ist der Leonhart-Fuchs-Garten, benannt nach dem Botaniker und markgräflichen Leibarzt Leonhart Fuchs, der mit seiner spätmittelalterlichen Kräuterkunde bekannt wurde. Der Park lädt bei Brunnengeplätscher ein, sich mit der Wirkung der Kräuter auseinanderzusetzen und vom Gewusel der Innenstadt auszuruhen.

Diese Verbindung von Tradition und zeitgenössischer Kunst unterstreicht die kulturelle Vielfalt Ansbachs und präsentiert die Stadt als lebendigen Ort der Kreativität.

Schutz. Sicherheit. Kontrolle.

Unscheinbar wirkt die Ansbacher Synagoge von außen, doch hinter der Fassade mit den hohen Rundbogenfenstern an der Rosenbadstraße verbirgt sich ein Baudenkmal von hohem Rang: eine in den dunklen Jahren der Nazi-Herrschaft nicht zerstörte barocke Synagoge.

Die Pfarr- und Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit ist das Wahrzeichen Gößweinsteins. Dieses monumentale Gotteshaus, dessen beide Türme majestätisch ins Land grüßen, bildet zusammen mit seiner Wallfahrt das religiöse Zentrum der Fränkischen Schweiz.

Die Pfarr- und Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit ist das Wahrzeichen Gößweinsteins. Dieses monumentale Gotteshaus, dessen beide Türme majestätisch ins Land grüßen, bildet zusammen mit seiner Wallfahrt das religiöse Zentrum der Fränkischen Schweiz.

Die Pfarr- und Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit ist das Wahrzeichen Gößweinsteins. Dieses monumentale Gotteshaus, dessen beide Türme majestätisch ins Land grüßen, bildet zusammen mit seiner Wallfahrt das religiöse Zentrum der Fränkischen Schweiz.

Die ehemalige Abteikirche wurde 1742-47 vom Mainzer Hofbaumeister Maximilian von Welsch als Herzstück des Amorbacher Benediktinerklosters erbaut; sie zählt zu den schönsten Sakralbauten des deutschen Rokoko. 1803 ging sie in den Besitz des Fürsten zu Leiningen über und wurde zur evangelischen Hofkirche bestimmt.

Die Fürstliche Abteikirche Amorbach ist ein Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. Die im Originalzustand erhaltene Kirche ist ein beeindruckendes Zeugnis barocker Kirchenkunst.

Die auf dem Gotthardsberg gelegene romantische Kirchenruine ist weithin sichtbar. Der Aufstieg zur Gotthardsruine lohnt sich wegen des einmaligen Rundumblicks in den bayerischen Odenwald.

Die Kapelle Amorsbrunn im Otterbachtal liegt ca. 2 km von der Altstadt entfernt. Sie ist umgeben von Legenden und Überlieferungen, die Sie im Rahmen einer Führungen erfahren können. 

Die katholische Pfarrkirche St. Gangolf wurde 1751-53 vom Mainzer Baumeister Alexander Jakob Schmitt erbaut. Auch wenn sie in Prunk und Ausstattung nicht die benachbarte Abteikirche erreicht, zählt sie zu den schönsten Barockkirchen der Region.

Besuchen Sie das älteste Gebäude Wunsiedels - die Ruine der alten Wallfahrtskirche St. Katharina.