Stadtfriedhof

Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche mit ihrer Drei-Turm-Fassade prägt das Bild der Stadt. 

Die Johanniskirche entstand ursprünglich aus der Niederlassung des Johanniterordens um 1200. Um 1400 wurde die Kirche im Stil der Spätgotik dann neu gestaltet.

Anders als die Stifts- und spätere Hofkirche St. Gumbertus ist die bürgerliche Pfarrkirche St. Johannis vergleichsweise einheitlich im 15. Jahrhundert als dreischiffige Pseudobasilika erbaut worden.

Der bayerische König Ludwig l. sorgte dafür, dass der Kirchenbau wieder vorangetrieben wurde und jede Konfession ihr Gotteshaus bekam. 

Die auf dem Gotthardsberg gelegene romantische Kirchenruine ist weithin sichtbar. Der Aufstieg zur Gotthardsruine lohnt sich wegen des einmaligen Rundumblicks in den bayerischen Odenwald.

Die Kapelle Amorsbrunn im Otterbachtal liegt ca. 2 km von der Altstadt entfernt. Sie ist umgeben von Legenden und Überlieferungen, die Sie im Rahmen einer Führungen erfahren können. 

Eine 500-jährige Reise des Glaubens: Die Wallfahrtskirche in Schneeberg mit der Muttergottes auf dem Holderstock

Die Fürstliche Abteikirche Amorbach ist ein Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung. Die im Originalzustand erhaltene Kirche ist ein beeindruckendes Zeugnis barocker Kirchenkunst.

Ehemalige Klosteranlage der Augustiner-Chorherren von 1409 mit Stadtkirche “Trinitatiskirche”. Klosterhofspiele im Sommer. 

Barocke Innenausstattung mit sehenswerter Bildergalerie an den Emporen. 

Die Evangelische Kirche St. Veit in Dombühl ist Wahrzeichen des Ortes. 

Von prächtigen Sälen bis zu edlen Pferden: In der Residenz Ansbach wird die Zeit der Markgrafen lebendig.

Die Pfarr- und Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit ist das Wahrzeichen Gößweinsteins. Dieses monumentale Gotteshaus, dessen beide Türme majestätisch ins Land grüßen, bildet zusammen mit seiner Wallfahrt das religiöse Zentrum der Fränkischen Schweiz.

Die Pfarr- und Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit ist das Wahrzeichen Gößweinsteins. Dieses monumentale Gotteshaus, dessen beide Türme majestätisch ins Land grüßen, bildet zusammen mit seiner Wallfahrt das religiöse Zentrum der Fränkischen Schweiz.

Die katholische Pfarrkirche St. Gangolf wurde 1751-53 vom Mainzer Baumeister Alexander Jakob Schmitt erbaut. Auch wenn sie in Prunk und Ausstattung nicht die benachbarte Abteikirche erreicht, zählt sie zu den schönsten Barockkirchen der Region.

Die evangelische Heilig-Geist-Kirche liegt im Spitalviertel Rothenburgs. Das Spital entstand um 1280 aus einer Stiftung und lag früher außerhalb des engeren Stadtmauerrings. Im Spital wurden Kranke und Arme gepflegt, und es konnten Reisende übernachten, die nach Schließung des südlichen Stadttores ankamen.

Die kleine Kirche an der Tauber, zu Füßen der Stadt, wurde zwischen 1472 und 1505 errichtet. Sie wurde 1525 während des Bauernkrieges geplündert und dann ohne Nutzung nur notdürftig erhalten. 1804 wurde sie verkauft und entweiht.

Sehenswerte Kirche mit romantischer Hallenkrypta aus dem 11. Jahrhundert. 

Schutz. Sicherheit. Kontrolle.

Ein besonderer Hingucker mitten in der Ansbacher Innenstadt ist der Leonhart-Fuchs-Garten, benannt nach dem Botaniker und markgräflichen Leibarzt Leonhart Fuchs, der mit seiner spätmittelalterlichen Kräuterkunde bekannt wurde. Der Park lädt bei Brunnengeplätscher ein, sich mit der Wirkung der Kräuter auseinanderzusetzen und vom Gewusel der Innenstadt auszuruhen.

An vielen Plätzen in Bechhofen wird jüdische Vergangenheit lebendig, vor allem im Judenfriedhof und beim Gedenkstein am Platz der zerstörten Scheunensynagoge.

Im Zentrum Rothenburgs liegt die evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Jakob (Bauzeit 1311-1485) mit ihren zahlreichen Kunstschätzen.