St. Peter und Paul Kirche - Sattelpeilnstein

Wallfahrtskirche St. Anna in Schönbuchen

Pfarrkirche "Zur Heiligsten Dreifaltigkeit"

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Zwischen 1631 und 1802 bestand hier ein Kloster der Franziskaner. 

Dorfkapelle Tasching

St. Laurentius-Kirche Vilzing

Schulkirche in Haderstadl

Pfarrkirche St. Martin Untertraubenbach

Die Schönferchener Kirche

Die St.-Bartholomäus Kirche in Lüder wurde  im Jahr 1373 errichtet und fungierte als Wallfahrtskirche

Der Ansbacher Stadtfriedhof südlich der Heilig Kreuz-Kirche mit dem von einem Gruft-Kranz umgebenen Gräberfeld ist sehr sehenswert. Fachleute sprechen von einem „camposanto“, einem „heiligen Feld“, das nördlich der Alpen einmalig ist.

Die Kriegsgräberstätte Brandau wurde auf der Spitze des Geisbergs Mitte der 1960er Jahre errichtet. 461 Opfer des Ersten und des Zweiten Weltkrieges, 147 deutsche und 306 ausländische aus 15 verschiedenen Nationen sowie acht Unbekannte wurden hier beigesetzt. Der Gedenkort bietet einen wunderbaren Blick in die Odenwaldlandschaft.

Die Friedenskirche in Breloh wurde 1971 geweiht und dient seitdem den evangelischen Christen Brelohs als Gemeindezentrum.

Die St. Stephanus Kirche ist die einzige evangelisch-lutherische Militärkirchengemeinde in Deutschland.

Die Kapelle von Kothmaißling

Kapelle Loibling  

Die Kapelle Schachendorf

Der Name der Weißen Marter führt wohl zurück auf einen hellen Stein, vermutlich einen Bildstock der zum Gedenken für Pater Urban Mittermayr, einem Windberger Chorherren, aufgestellt wurde.

Der Name der Weißen Marter führt wohl zurück auf einen hellen Stein, vermutlich einen Bildstock der zum Gedenken für Pater Urban Mittermayr, einem Windberger Chorherren, aufgestellt wurde.

Der Name der Weißen Marter führt wohl zurück auf einen hellen Stein, vermutlich einen Bildstock der zum Gedenken für Pater Urban Mittermayr, einem Windberger Chorherren, aufgestellt wurde.

Kapelle „zur allerseligsten Jungfrau Maria“ in Schlammering

Die Dorfkirche in Katzberg, eine ehemalige Schlosskapelle.

Die spätromanische Marienkirche bildet das Wahrzeichen von Gelnhausen und des unteren Kinzigtals.  Erbaut im späten 12. Jahrhundert weist sie bereits Stilelemente der frühen Gotik auf, während im Langhaus noch romanische Rundbögen vorherrschen.

Am 9. April 1989 wurde ein alter Schafstall aus Kohlenbissen als Kirchengebäude eingeweiht, das nun den Menschen ein Ort der Zuflucht und Geborgenheit ist.

Als Kapelle, dem Erzengel Michael, dem heiligen Kreuz und der Maria Magdalena geweiht, wurde um 1230 nach der Stadtgründung und in Zusammenhang mit dem Ausbau der Neustadt die St. Michaeliskirche in Hof errichtet.