Dorfkirchlein Hinterbuchberg

Antonius-Kapelle der Familie Gartner

Die Arche Ahoi wurde im Jahr 2006 anlässlich der Landesgartenschau in Marktredwitz  von den drei Marktredwitzer Kirchengemeinden St. Bartholomäus, St. Josef und Herz Jesu gebaut. 

Ein barockes Denkmal mitten in Nagel!

Barock, 1738-1743

Die stadtbildprägende, barocke Pfarr- und Klosterkirche St. Peter und Paul wurde 1737 bis 1754 nach den Plänen von Andreas Gallasini erbaut. 

Die Kirche St. Martin im historischen Ortskern von Mömlingen ist weithin zu sehen und das Wahrzeichen der Gemeinde. Der Innenraum der Kirche ist prunkvoll ausgestaltet und sehr sehenswert. Die Kirche bietet neben Gottesdiensten einen würdigen Rahmen für Musikveranstaltungen.

Die Familiengruft der Freiherrlichkeit von Reitzenstein beeindruckt durch ihre Größe und Bauart. 

Benediktinerkloster mit karolinischem Grundrissschema des heiligen Burkhards 

Die Kappl bei Waldsassen ist ein bedeutender barocker Rundbau und eines der Wahrzeichen des Oberpfälzer Waldes. Die Kirche symbolisiert die Heilige Dreifaltigkeit.

Die evangelische Kirche in Thierstein

Nach dem Baubefund geht zumindest der Chor auf spätgothische Zeit zurück. 

Ihr Turm ist das Wahrzeichen der Stadt

Zur Kirchengemeinde gehören nicht nur Bischofsgrün mit den Nachbardörfern Wülfersreuth und Grassemann. Auch die beiden höchsten Gipfel des Fichtelgebirges - der Ochsenkopf und der Schneeberg sind auf dem Gebiet der Kirchengemeinde.

Friedhofskirche St. Salvator zur schmerzhaften Mutter.

Vor dem ehemaligen Stadttor, dem „Gudestor“ steht die Gertrudenkapelle. Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet, diente sie als Gotteshaus und als Herberge für Reisenden. 

Die evangelische Heilig-Geist-Kirche liegt im Spitalviertel Rothenburgs. Das Spital entstand um 1280 aus einer Stiftung und lag früher außerhalb des engeren Stadtmauerrings. Im Spital wurden Kranke und Arme gepflegt, und es konnten Reisende übernachten, die nach Schließung des südlichen Stadttores ankamen.

Die Kirche ist - wie die meisten alten Kirchen - nach Osten ausgerichtet. Nach biblischer Tradition wird erwartet, dass von Osten her, wo die Sonne aufgeht, Jesus Christus kommt zum Gericht und zur Erlösung.

Im Jahr 1704 begann in Warmensteinach der Bau der Kirche, und am 30. August 1705 wurde sie eingeweiht. Zunächst war die Kirche ohne Turm, sie wurde aber im Jahr 1734 vollendet und der neu gebaute Turm eingeweiht. Um 1768 wurde der Turm vom Blitz getroffen, ein neues Dach musste gedeckt werden. Im Jahre 1974 brach in der Dreifaltigkeitskirche ein Brand aus, bei dem die Bausubstanz, das Gebäudeinnere sowie die Orgel sehr in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Die Heiligen-Geist-Kapelle wurde erstmals 1321 erwähnt und gehörte zu einem Hospital. Die Glasfenster wurden um 1420 gefertigt und erst im 19. Jahrhundert in die Kapelle eingefügt.   

Die Kirchenruine "Heiliger Bühl", liegt zwischen Engelhardsberg und Wölm und dürfte das früheste Zeugnis der christlichen Geschichte im Bereich Muggendorf sein. 

Die Kapelle liegt idylische in einem Waldstück zwischen Nasting und Birnbrunn

Hölzerne Kapelle der Familie Hofmann