St.-Marien-Kirche Uelzen

Die über 1000-jährige Kirche St. Georg in dem Heidedorf Hanstedt I zählt zu den alten Feldsteinkirchen im Bereich Norddeutschlands. Errichtet um 980 ist sowohl die Außenansicht wie auch die Innenaustattung der Kirche beeindruckend. Die Kirche ist von Ostern bis Oktober für Besucher geöffnet.

Die evangelische Kirche in Höchstädt.

Nach dem Baubefund geht zumindest der Chor auf spätgothische Zeit zurück. 

Die Katholische Kirche in Thierstein.

Im Jahr 1705 wurde die alte Kapelle in Ermenrod abgerissen und durch einen Fachwerkbau im Dorfzentrum ersetzt. Bereits 1735 musste dieser Bau jedoch erneuert werden. Die heutige Martin Luther Kirche, ein Rechteckbau mit zweigeschossiger Fachwerkkonstruktion, entstand daraufhin. Das Gebäude ver...

Die evangelisch - lutherische Kirche in Hohenberg a.d. Eger

Besuchen Sie das älteste Gebäude Wunsiedels - die Ruine der alten Wallfahrtskirche St. Katharina.

Die Kapelle Amorsbrunn im Otterbachtal liegt ca. 2 km von der Altstadt entfernt. Sie ist umgeben von Legenden und Überlieferungen, die Sie im Rahmen einer Führungen erfahren können. 

Das Kloster Ebstorf mit den Gebäuden aus dem 14. und 15. Jahrhundert bewahrt neben besonderen Kunstschätzen auch die berühmte Ebstorfer Weltkarte. Führungen durch die Klosteranlage und an der Weltkarte finden in der Zeit von April bis Oktober statt.

Die spätromanische Marienkirche bildet das Wahrzeichen von Gelnhausen und des unteren Kinzigtals.  Erbaut im späten 12. Jahrhundert weist sie bereits Stilelemente der frühen Gotik auf, während im Langhaus noch romanische Rundbögen vorherrschen.

Kleine Kirche aus dem 15. Jhd. mit schönem spätgotischem Kreuzigungsaltar

Die St. Stephanus Kirche ist die einzige evangelisch-lutherische Militärkirchengemeinde in Deutschland.

Die evangelische Heilig-Geist-Kirche liegt im Spitalviertel Rothenburgs. Das Spital entstand um 1280 aus einer Stiftung und lag früher außerhalb des engeren Stadtmauerrings. Im Spital wurden Kranke und Arme gepflegt, und es konnten Reisende übernachten, die nach Schließung des südlichen Stadttores ankamen.

Die Johanniskirche entstand ursprünglich aus der Niederlassung des Johanniterordens um 1200. Um 1400 wurde die Kirche im Stil der Spätgotik dann neu gestaltet.

Die kleine Kirche an der Tauber, zu Füßen der Stadt, wurde zwischen 1472 und 1505 errichtet. Sie wurde 1525 während des Bauernkrieges geplündert und dann ohne Nutzung nur notdürftig erhalten. 1804 wurde sie verkauft und entweiht.

Das Kirchspiel Düshorn wird 1021 erstmals urkundlich erwähnt. Auf einen umfassenden Umbau im Jahre 1720 geht das heutige Erscheinungsbild zurück. Der hölzerne Turm wurde 1827, drei Jahre nach einem verheerenden Brand, mit Sicherheitsabstand zur Kirche errichtet.

Als Kapelle, dem Erzengel Michael, dem heiligen Kreuz und der Maria Magdalena geweiht, wurde um 1230 nach der Stadtgründung und in Zusammenhang mit dem Ausbau der Neustadt die St. Michaeliskirche in Hof errichtet.

Die St. Remigius Kirche ist eine kleine Fachwerkkirche mit einem bemerkenswerten Rundturm aus Feldsteinen. Sie liegt am Rande von Suderburg, umgeben von alten Linden.

Das Kloster Medingen bei Bad Bevensen ist eines von sechs aktiven evangelischen Frauenklöstern in der Lüneburger Heide und der einzige Klosterneubau des Protestantismus in Norddeutschland.

Am 9. April 1989 wurde ein alter Schafstall aus Kohlenbissen als Kirchengebäude eingeweiht, das nun den Menschen ein Ort der Zuflucht und Geborgenheit ist.

Die St. Urbani Kirche zählt zu den schönsten alten Heidekirchen.

Die Höhenburg aus dem 13. Jahrhundert thront auf einem Basaltsporn zwischen Vogelsberg und Wetterau oberhalb von Altwiedermus, einem Ortsteil der Gemeinde Ronneburg. Der gute Erhaltungszustand macht sie zu einem begehrten Ausflugsziel in der Rhein-Main-Region. Besucher können unter anderem Veranstaltungen besuchen, bei denen das Mittelalter wieder auflebt.

Evangelische Stadtkirche mit bedutendem spätgotischem Schreinaltar und Palmesel aus dem 16. Jhd.

Idyllisch gelegener Kapellenturm mit langer Historie, rund um den alljährlich Kirchweih gefeiert wird.

Die Pfarrkirche St. Ägidius geht auf eine Gründung Karls des Großen (814) zurück; der jetzige Bau wurde um 1430 errichtet. Im 30-jährigen Krieg wurde die Kirche 1631 von den Schweden bis auf die Mauern abgebrannt. 1640 wurde sie wieder aufgebaut.

Älteste Kirche im Landkreis Haßberge