Ort der Kraft

Der Platz in ruhiger Lage ist umgeben von Wiesen und bietet einen herrlichem Blick auf den Waldstein

Idyllischer Stellplatz am Ortsrand

Direkt gegenüber des Naturbades und nur wenige Gehminuten vom Ortskern entfernt.

Der Wohnmobilstellplatz befindet sich direkt gegenüber des Naturbades, nur wenige Gehminuten vom Ortskern entfernt und ist ganzjährig nutzbar.

Das Abteischloss des Klosters Waldsassen ist eine ehemalige Wasserburg und beherbergt heute das Finanzamt. Sehenswert ist auch der Gartenpavillon.

In unmittelbarer Nähe zum Fichtelnaab-Radweg befindet sich bei Grötschenreuth das herrliche, barocke und denkmalgeschützte Hammerherrenschloss. Es ist ein Highlight auf dem Fichtelnaab-Radweg. Das Schloss ist in Privatbesitz.

Auf einem nach Westen vorspringenden Bergsporn hoch über dem Ort liegt die Burgruine Thuisbrunn, von der noch der Stumpf des Bergfrieds und daran angrenzend das Forsthaus zu sehen ist.Auf dem Leitenweg, der am Parkplatz der Kirche beginnt, wandert man nördlich bis zur Gänsleite, von dort um den Burgberg. Die Burg ist privat und nicht der Öffentlichkeit zugänglich.

Die Burgruine Weißenstein liegt auf 863,5 m ü.N.N. in Bayerns kleinstem Naturpark, dem Steinwald. Vom Bergfried der Ruine aus bietet sich ein herrlicher Rundblick über den Oberpfälzer Wald. Bei der Burgruine handelt es sich um eine Höhenburg in Spornlage.

Der Basaltkegel Armesberg (731 m ü. NN) im westlichen Landkreis Tirschenreuth, gelegen im Gemeindegebiet Kulmain, ist ein erloschener Vulkanschlot.

Der Drei-Freistaaten-Stein befindet sich an einem ruhigen Platz mit beeindruckender Aussicht in Richtung Frankenwald und Fichtelgebirge.

Das Dreiländereck befindet ca. 4,5 Km nordöstlich von Regnitzlosau und war im Laufe der Jahrhunderte Grenzpunkt verschiedener Staaten. Heute ist es der Grenzpunkt der Bundesländer Bayern und Sachsen und des Staates Tschechien.

Alexander von Humboldt wohnte und arbeitete von 1792 bis 1795 im ehemaligen markgräflichen Jagdschloss von Bad Steben. Das damalige Bergamt Bergamt lag nur ein paar Häuser von von seinem Wohnhaus entfernt.

Inmitten des heutigen Dendrologischen Gartens befindet sich das ehemalige Bergwerk "Beständiges Glück". Dieses war von 1486 bis 1841 in Betrieb und wurde vor allem zum Abbau von Alaunschiefer verwendet.

Im Ortsteil Goldmühl befindet sich am heutigen Lindenplatz das ehemalige Wohnhaus von Alexander von Humboldt, in welchem er 1793 und 1794 wiederholt wohnte.

Der Goldberg (671 m ü.N.N.) ist ein Bergrücken östlich der Stadt Goldkronach.

Das Schloss Grötschenreuth stammt aus dem 17. Jahrhundert und prägt durch seine eindrucksvolle Erscheinungsform das Bild des Ortes Grötschenreuth.

Steinbefestigungsanlage aus der Urnenfelderzeit zwischen Gehülz und Mitwitz. Die Heunischenburg ist zu Fuß über verschiedene Wanderwege erreichbar.

Die Weißenstädter Scheunen sind eine städtebauliche Besonderheit, die unter Denkmalschutz stehen.

Schleuse Nr. 94 des Ludwig-Donau-Main-Kanal bei Eggolsheim, erbaut von König Ludwig I. um 1840.

Der historische Spielgarten der einst ortsansässigen Adelsfamilie, versteckt in einem Wäldchen bei Forsthof, zeigt noch Überreste wie z. B. eine Sitzbank aus Naturstein oder in Stein gehauene Inschriften.

Die Rosenthal-Fabrik und der dazugehörige Parkplatz gehört zu den Gebäuden, die von Hundertwasser umgestaltet wurden.

Das Lichtkreuz von Pfaben sieht man von vielen Stellen im Landkreis Tirschenreuth aus. Beim Lichtkreuz selbst hat man einen herrlichen Weitblick über die Tirschenreuther Teichlandschaft, die Waldnaabaue und weit darüber hinaus.

Bestaunen Sie die Mariensäule von Erbendorf mit ihrer filigranen Heiligendarstellung, einer außerordentlichen Handwerksarbeit aus dem 18. Jahrhundert.

Durch tiefe Entspannung und Ruhe den Weg zur inneren Harmonie und zum leiblichen und seelischen Ausgleich finden

Das Stolenmundloch und das begehbare Teilstück am "Stollenbrunnen" befindet sich in der Fischerloh.

Überbleibsel der über 700jährigen Arzberger Bergbaugeschichte

Die Silberquelle wurde 1919 gefasst. Sie ist aber keine natürliche Quelle. Das Wasser tritt aus dem verschütteten Stollenmundloch eines Entwässerungsstollens aus.

Die Herren von Strahlenberg errichten vor 1237 auf einer Flanke des Ölbergs eine Burg.