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"Sandhasenrundweg" - Waldau - Thüringer Wald

1:30 h37 hm38 hm3,8 kmsehr leicht

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Warum Sandhasenrundweg? Im Volksmund heißen die Waldauer Einwohner die Wäldner Saandhose. Hintergrund ist, das in Waldau von je her Sandvorkommen in Form von Sandstein vorhanden waren, die von den Einwohnern Waldaus für verschiedene Zwecke genutzt wurden.  Beginnend am Wanderparkplatz Ansbachtal, nahe der Seniorenresidenz Bergkristall, führt der Weg vorbei an den historischen Stätten wie Badstube, Sandgrube, Hornmühle vorbei zurück zum Parkplatz.  Der Weg führt am Henneberger Haus, einem ehemaligen Gasthaus, vorbei. Entlang des Weges laden die Badestube und die Millichrampe zum Verweilen ein. Das Spritzenhaus erinnert an die alte Feuerwehrgeschichte des Ortes und wer den etwas steilen Weg zum Denkmal erklommen hat wird mit einer wunderschönen Aussicht auf Waldau belohnt. Weiter geht es zum Lindenplatz mit der neuen Linde, der früher als Festplatz genutzt wurde. Hier kann man kurz unter der Linde verweilen und wer möchte kann einen kleinen Spaziergang hoch zur ehemaligen Sandgrube machen. Weiter geht es vorbei am Dorfbackofen, der noch immer genutzt wird zur alten Postagentur, der Alten Schule und zur Kirche. In dieser wurden bedeutende Malereien aus der Renaissancezeit entdeckt. Vorbei am Gasthaus zum deutschen Kaiser, welches im Laufe der Jahrzehnte eine vielfältige Nutzung fand, geht es Richtung Schleuse zur ehemaligen Färberei und Gerberei. Hier kann man auf dem Rad- und Wanderweg das nahe gelegene Dörfchen Oberrod besuchen, in dem sich die St. Wolfgang Kapelle mit historischem Hintergrund befindet.  Von der Färberei geht es weiter zur den Waldauer Mühlen, der nicht mehr vorhandenen Kaisermühle und weiter zur Hornmühle. Von hier aus besteht die Möglichkeit auf dem Rad- und Wanderweg zum Standort des ehemaligen Glaswerks Bulle nach Lichtenau zu laufen.  Vom Glaswerk geht es zurück zum Ausgangspunkt Wanderparkplatz Ansbachtal. Und wer hier immer noch nicht genug vom Wandern hat kann in das zur jeder Jahreszeit wunderschöne Anbachtal wandern, entlang des Ansbaches und der Schutzhütte "Ooschbochruh" zur Winlindebrücke. Dieser 3,8 km lange Rundweg ist nicht nur ein Spaziergang durch die Natur, sondern auch eine Zeitreise durch das kulturelle Erbe von Waldau.
  • Aufstieg: 37 hm

  • Abstieg: 38 hm

  • Länge der Tour: 3,8 km

  • Höchster Punkt: 435 m

  • Differenz: 26 hm

  • Niedrigster Punkt: 409 m

Schwierigkeit

sehr leicht

Panoramablick

sehr viele

Saisonale Eignung

geeignetwitterungsbedingtnicht geeignetunbekannt
  • JAN

  • FEB

  • MRZ

  • APR

  • MAI

  • JUN

  • JUL

  • AUG

  • SEP

  • OKT

  • NOV

  • DEZ

Anreise öffentliche Verkehrsmittel

Sie erreichen Waldau aus Richtung Suhl (Anbindung Deutsche Bahn) mit der Buslinie 203 der WerraBus GmbH (Richtung Masserberg). Bushaltestelle: Wendeschleife Waldau  

Anreise private Verkehrsmittel

Parkplatz am Eingan des Ansbachtals (Google NAV-Punkt)

Von der A73 kommend Abfahrt 4 (Schleusingen) und weiter auf der L3004 Richtung Schmiedefeld. Biegen Sie im Ort Hinternah nach rechts über den Bahnübergang auf die Waldauer Straße Richtung Waldau ab. Biegen Sie dort nach links in Richtung Masserberg ab. Gegenüber der Buswendeschleife befindet sich der Parkplatz im Ansbachtal.

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