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Ihlefelder Kreuz

99947 Unstrut-Hainich OT Mülverstedt, Deutschland

Das Kreuz wird auf die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts datiert und ist damit das älteste Flurdenkmal im Hainich. Es erinnert an einen Jagdunfall mit einem Braunbären. Die auf der Vorderseite des Steins erkennbare Szene zeigt einen vom Schrecken erstarrten Jäger mit einem Jagdspieß in der Hand, der von einem auf den Hinterpfoten stehenden Bären angesprungen und niedergeworfen wird. 1993 fand man es in einem schlechten Zustand, es war stark geneigt, der Kopf war abgebrochen und ein Arm fehlte. Restauriert wurde es von einem Steinmetz des Heimatvereins Oberdorla. Dabei kamen die genannten Einrillungen zum Vorschein.

Ausstattung

öffentlicher Zugang

99947 Unstrut-Hainich OT Mülverstedt, Deutschland

+49 361 573914000

nationalpark.hainich@nnl.thueringen.de


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