Stadtarchiv Wunsiedel

Schloss Braunshardt ist perfekt restauriert, zentral gelegen und hoch gelobt als eine „Perle des Rokoko". 

Speziell für Kinder gibt es nun eine Führung, um die Geschichte des Heiligenberg spielerisch zu entdecken. Lustige Geschichten geben Einblicke in das Leben der Kinder von damals. 

Die Gedenk- und Erinnerungsstätte gedenkt der Opfer durch eine Dokumentation und die beeindruckende Gestaltung des Architekten Jochen Sörgel sowie Kunstinstallationen von Udo Rödel, Klaus Schröter, Dietrich Kelterer und Ludwig Mertel. 

Das Koppetentor in Wunsiedel - bedeutender Teil der Stadtmauer

Grenze bis 1810 zwischen Bayern und Preußen 

Stammhaus der Familie Pachelbel.

Schloss Braunshardt ist perfekt restauriert, zentral gelegen und hoch gelobt als eine „Perle des Rokoko". 

Königspyramide Denkmal an König Friedrich Wilhelm III. und Luise

Menschen für Toleranz - Vereint gegen Rassismus 

Mahnmal für die deportierten Jüdinnen und Juden Badens in Neckarzimmern. Ein Betonband in Form eines Davidsterns, etwa zwanzig auf zwanzig Meter breit, liegt auf einer Wiese auf dem Gelände der Evangelischen Jugendbildungsstätte Neckarzimmern.

Die ehemalige Mineralmühle im Ortsteil Sommerhau diente zur Aufbereitung von Rohstoffen zur Porzellanherstellung. 

Eine ehemalige Mineralmühle 

Im Jahr 1796 steckte die französische Sambre-et-Maas-Armee Strullendorf in Brand und zerstörte den Ort fast vollständig. Insgesamt fielen dem Feuer 220 Gebäude zum Opfer.

Erbaut im 18. Jahrhundert aus Neckartäler Sandstein

Im barocken Hauptgebäude der Alten Universität findest du im Erdgeschoss das Universitätsmuseum. Hier kannst du in drei Räumen sechs bewegte Jahrhunderte Heidelberger Universitätsgeschichte hautnah erleben.

Als Bummelhenker sind die Weißenstädter Bürger bekannt. Dieser Name geht auf eine berühmte Sage des Fichtelgebirges zurück.

Der Landtagsplatz ist Teil des Museumsdorfes Hösseringen. Mehr als 100 Jahre lang fanden hier die Landtage der Lüneburger Landstände statt.

Roußbuttnbou an der Egerbrücke

Ein deutscher Kirchenlieddichter - geboren in Wunsiedel.

Dieser keltische Friedhof ist der schönste seiner Art in Oberfranken. Anhand von sechs rekonstruierten Grabhügeln bekommt man eine bildliche Vorstellung, wie die Kelten Ihre Toten begraben haben. Im angrenzenden Wald befinden sich 33 weitere, teils nicht meht so gut erkennbare Hügelgräber. Die ganze Anlage wurde um 700 v. Chr. von keltischen Bauern angelegt.

Nur die gemauerten Säulen Galgens sind an der Gemarkungsgrenze von Pfungstadt und Eberstadt noch zu sehen. Wann er genau - ursprünglich aus Holz - erbaut wurde, ist nicht belegbar. Belegt ist allerdings, dass hier im Jahr 1530 eine Gerichtssitzung abgehalten worden ist, in der ein Heinrich Berner zum Tode verurteilt wurde.

Der Erbmarschall des Erzstifts Mainz Hans Henrich von Heusenstamm und seine Ehefrau Margareta von Kronberg ließen den Schlossturm im Jahr 1555 errichten. Er ist das älteste weltliche Gebäude Weiterstadts. Zuvor stand auf dem Gelände eine mittelalterliche Wasserburg.

Die unterirdische Rüstungsfabrik „Goldfisch“ brachte 1944/45 über 5.000 KZ-Häftlinge aus ganz Europa in unsere Region. Diese Geschichte kann man in der Gedenkstätte entdecken. 

In der Urlaubsregion Ebstorf finden sich deutlich sichtbar in dem Wald nahe des Heidedorfes Bode gelegen, die Überreste einer Wall- und Burganlage. 

Nordwestlich des Klosterfleckens Ebstorf, sind bei Eitzen II im Wald historische Wegespuren erhalten.

Königssaal im Amtsgericht Walsrode