Scheunenviertel in Ahlden
Im Scheunenviertel, 29693 Ahlden (Aller), Deutschland
Das Scheunenviertel in Ahlden (Aller) gehört zu den am besten erhaltenen Gebäudekulissen seiner Art in Deutschland. Ein Ort zum spazieren und erholen im Herzen des Aller-Leine-Tals.
Es gibt wenig gesicherte Erkenntnisse über Entstehungsgründe und Alter. Wahrscheinlich ist, dass die Angst vor Feuer und der Mangel an Lagerfläche im Dorfkern den Bau der Scheunen auslöste. Bei den verheerenden Bränden 1715 und 1847 zahlte sich die weise Vorsorge leider nicht aus. Das Scheunenviertel und damit auch die Vorräte blieben nicht verschont. Im Jahre 1632 verwüsteten die Truppen des kaiserlichen Generals Tilly den Ort Ahlden und das Scheunenviertel. Es wurde unverdrossen wieder aufgebaut und steht heute unter Denkmalschutz. Die Scheunen wurden in drei langen Reihen nebeneinander erbaut, wie man sie noch heute vorfindet. Wegen der Brandgefahr wurde zwischen den Giebeln der Mindestabstand von zehn Fuß eingehalten. Die Scheunen im West- und im nördlichen Ostbereich des Gebietes stehen traufständig zu den parallel laufenden Wegen. Das Scheunenviertel ist durch die relativ große Zahl erhaltener Scheunen ein bis heute genutztes Zeugnis der Vergangenheit. Die Gebäude befinden sich alle in Privatbesitz und werden teilweise noch landwirtschaftlich genutzt. Ein Teil der Scheunen wurde in den letzten Jahren bereits denkmalgerecht zu Wohnzwecken umgebaut. Kleine Infotafeln unterstützen Ihren Rundgang.
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