Stadtmauer & Stadtgraben Uelzen

Wohnmobilstell-, bzw. Parkplatz

Die Hannemann’sche Twiete ist eine hübsche kleine Gasse mit Café und dem Alten Bürgerlichen Brauhaus.    

Die Entstehung des Biertores (früher auch Burgtor) dürfte in das 14. Jahrhundert zurückgehen.

Der Platz in ruhiger Lage ist umgeben von Wiesen und bietet einen herrlichem Blick auf den Waldstein

Die spätromanische Marienkirche bildet das Wahrzeichen von Gelnhausen und des unteren Kinzigtals.  Erbaut im späten 12. Jahrhundert weist sie bereits Stilelemente der frühen Gotik auf, während im Langhaus noch romanische Rundbögen vorherrschen.

Vor den Toren der Heideblütenstadt und unmittelbar hinter den letzten Häusern im Norden Schneverdingens befindet sich das Landschaftsschutzgebiet Höpen. Hier finden Sie alles, was für die Lüneburger Heide so typisch ist: Wunderschöne Heideflächen, Birken, Wacholder und Bienenkörbe.

Fachwerkzeile in der Lüneburger Straße in Uelzens Innenstadt

Idyllischer Stellplatz am Ortsrand

Nur die gemauerten Säulen Galgens sind an der Gemarkungsgrenze von Pfungstadt und Eberstadt noch zu sehen. Wann er genau - ursprünglich aus Holz - erbaut wurde, ist nicht belegbar. Belegt ist allerdings, dass hier im Jahr 1530 eine Gerichtssitzung abgehalten worden ist, in der ein Heinrich Berner zum Tode verurteilt wurde.

In der Sommersaison gibt es am Oldenstädter See einen Kiosk und die Möglichkeit, den Grillplatz zu nutzen. 

Der Bogenberg ist ein 432 m hoher Berg am Donaurandbruch bei der Stadt Bogen und ein Naturschutzgebiet.

Ein Regionalmuseum für das Fichtelgebirge

Cafe Krone 

Unmittelbar an der Waldgaststätte Habermannskreuz befinden sich 6 Stellplätze für Wohnmobile. Die Stellplätze sind unweit entfernt von der historischen Altstadt Erbachs.

Dort, wo sich die Marktstraßen kreuzen, steht Uelzens Altes Rathaus. Bis 1997 noch im Dienste der Stadtverwaltung, beherbergt es jetzt die Kreisvolkshochschule Uelzen/Lüchow-Dannenberg und ein Café-Restaurant. 

Ein nagelneuer Bewegungsparcour für Jung und Alt ist in der Pfungstädter Akazienanlage unweit der Seniorenwohnanlage „Haus Hessenland“ eingerichtet worden. 

Ein Grabhügel im Uelzener Hafengebiet

Musik, laue Sommerabende und ein gutes Gläschen Frankenwein aus der Region. Mit diesen Worten spiegelt sich das Bayreuther Weinfest perfekt wider. Seit Jahren kommen immer mehr Besucher auf die Veranstaltung, um Freunde zu treffen oder ihren Feierabend zu genießen.

Auf ca. 12,5 km Länge führt der abwechslungsreiche Wanderweg vom Rathaus durch die Stadt in den abwechslungsreichen Stadtwald. 

Der Steinhof gilt als eines der bedeutendsten Bauwerke bäuerlichen Kulturgutes in der Oberpfalz.

Das Fichtelgebirgsmuseum ist ein Regionalmuseum für das Fichtelgebirge. Das Museum wurde 1907 auf Initiative des Fichtelgebirgsvereins gegründet und befindet sich unter Anderem in den Gebäuden des Sigmund Wann Spitals aus dem 15. Jahrhundert.

Im Winter des Jahres 1526 wurde im Fallingbosteler Liethwald Ilse von Idingen von zwei Wölfen angegriffen.

Die Friedenskirche in Breloh wurde 1971 geweiht und dient seitdem den evangelischen Christen Brelohs als Gemeindezentrum.

Die Menhiranlage in den Scheftheimer Wiesen in der Nähe von Roßdorf wird der Megalithkultur zugeordnet. Ursprünglich muss sie aus 14 aufrecht gestellten großen Steinen bestanden haben, heute sind noch 7 Steine zu sehen.

Tourist-Information Urlaubsregion Ebstorf

Cave Gladium - Ein Mittelalterlager vor den Toren der Drachenstichstadt Furth im Wald

Geschützter Platz im Altstadtkern der Stadt mit Wasserspiel und Sitzgelegenheiten.

Die Neuapostolische Kirche gründete die Gemeinde Munster im Jahr 1953.