Heimatbrunnen Mitterteich

Die Quelle in der Mitte des Dorfes Doubrava gehört zu den vereinzelten Austritten des Sauerbrunnenwassers in der weiteren Umgebung des deutschen Bades Bad Elster. Die Quelle ist in einem gemauerten, kreisförmigen Brunnen eingefasst und in einem sechsseitigen Pavillon verborgen.

Die Saalequelle, die bei Markt Zell am Fuße des Großen Waldstein entspringt, bezieht ihr Wasser aus einem alten Bergwerk. In diesem ca. 70 Meter langem Stollen namens "Hülffe Gottes" wurde von Jacob Heinrich Richter ab 1769 Gelbkreide abgebaut, aus welchem man Ockerpigmente gewann.

In Marktleuthen werden auch in diesem Jahr die Brunnen wieder österlich geschmückt.

Die Eger entspringt in 752 m Höhe am Nordwesthang des Schneebergs, des mit 1.053 m höchsten Berges in Oberfranken. Von seiner Quelle aus legt der Fluss insgesamt eine Reise von 325 Km zurück.

Der Ursprung der 42 Km langen Naab (Fichtelnaab) liegt am Süd- und Südostfuß des Ochsenkopfes, wo zahlreiche Rinnsale zusammenfließen und sich mit der gefaßten Naabquelle vereinigen.

Gehaltvoll, Reinigend, Belebend - Bad Alexandersbad als Energiequelle 

Das Heilwasser der Luisenquelle, durch Kohlensäure und Eisen natürlich angereichert, hat eine nachweisbar heilende Wirkung und gilt als anerkanntes Arzneimittel mit hervorragender Qualität.

„Hier im Felsen verborgen erquickt die Nymphe des Brunnenquells; lerne o Mensch so geben und also den Geber verbergen. Im Jahre 1808 H.B.“ - Das war damals schon die Inschrift der Nymphenquelle!

Die Quellfassung der Nymphenquelle auf der Luisenburg bei Wunsiedel  geht auf den städtischen Bürgermeister Heinrich Brandenburg zurück, der um 1800 einen Bassin anlegte.

Der Fluss Steinach hat seinen Ursprung am Süd-Ost-Hang des Ochsenkopfes und fließt vor Bayreuth in den Roten Main. Der Quellarm liegt auf 885 m Höhe.

Die Saalequelle entspringt am Großen Waldstein bei Zell im Fichtelgebirge. Das Wasser kommt dabei aus einem alten Bergwerk, in welchem Gelgkreide abgebaut wurde. Die Quelle befindet sich im Münchberger Stadtwald, auf ca. 707 m Höhe.

Die Saalequelle entspringt am Großen Waldstein bei Zell im Fichtelgebirge. Das Wasser kommt dabei aus einem alten Bergwerk, in welchem Gelgkreide abgebaut wurde. Die Quelle befindet sich im Münchberger Stadtwald, auf ca. 707 m Höhe.

Die Saalequelle entspringt am Großen Waldstein bei Zell im Fichtelgebirge. Das Wasser kommt dabei aus einem alten Bergwerk, in welchem Gelgkreide abgebaut wurde. Die Quelle befindet sich im Münchberger Stadtwald, auf ca. 707 m Höhe.

Die Weißmainquelle ist eine Quelle im Fichtelgebirge, die als Ursprung des Flusses Weißer Main gilt.

Der Sankt-Georg-Stollen bei der Silberquelle befindet sich auf dem Wanderweg durch das G´steinigt. Der Stollen wurde 1722 angelegt und diente als Transport- und Entwässerungsstollen der Arzberger Bergwerke, vor allem des Morgenstern-Schachts.

Die Carolinenquelle bei Hohenberg an der Eger ist ein "Eisenhaltiger Säuerling" und wegen der gesundheitsfördernden Wirkung bereits seit dem Jahre 1600 weit und breit bekannt. Das Wasser wurde vor allem für Trinkkuren verwendet.

Im Moorgebiet des Fichtelsees finden Wanderfreunde die Quellfassung eines leicht radioaktiven Eisensäuerlings.

Kleiner Brunnen mit großer Geschichte!

Kleiner Brunnen mit großer Geschichte!

Kleiner Brunnen mit großer Geschichte!

Kleiner Brunnen mit großer Geschichte!

Brunnen mit gesundem Wasser

Brunnen mit gesundem Wasser

 Der Brunnen hat eine Höhe von 6 Metern, einen Durchmesser von 7 Metern und besteht aus Granit.

Der Floriansbrunnen befindet sich unterhalb des langgezogenen historischen Marktplatzes von Marktschorgast.

Unter einem Pavillon findest Du die Quelle.

Die Quellfassung des Sauerbrunnens befindet sich östlich von Fuchsmühl im Talgrund des Wiesaubächleins.