Am Rande der Frankenalb – Fritz Hornschuch Naturpfad

Kann der Wald ohne den Menschen oder braucht er uns? 

Skifahren im September? Falsch gedacht! 

Hundertfünfzig Jahre war der Wolf aus Bayern verschwunden. Eine lange Zeit, in der wir einiges im Umgang mit diesem Wildtier verlernt haben.

Die Ritter haben die Festung verlassen – die Pflanzen haben das Bauwerk zurückerobert.

Wie wirkt sich lange Dunkelheit auf Mensch und Natur aus, nützt sie uns vielleicht sogar?

Streuobst macht süchtig – erfahrt, warum! 

Vom Leinleitertal ausgehend erkunden wir das felsgesäumte Leidingshofer Tal. 

Wir genießen den Herbst auf der Streuobstwiese am Haus Weiher bei Hersbruck. 

In einem Planspiel lernen wir Artenschutz auf der Wiese spielerisch kennen. Wildpflanzen gehen uns alle an und haben eine enorme gesellschaftliche Relevanz. 

Wenn wir schlafen, werden andere erst richtig wach. 

Auf dieser Tour wandern wir von Rupprechtstegen durch das verwunschene Ankatal bis nach Münzinghof. 

In Zusammenarbeit mit der Öko-Modellregion Fränkische Schweiz besuchen wir die Bio-Imkerei Herzing. 

Eine Tour über Totholz und die Vielfalt im Wald

Im Naturpark gibt es eine Menge spannender Motive für tolle Erinnerungen. 

Entlang der Weismain, umgeben von mächtigen Felsen, und auf kargen, artenreichen Trockenrasenhängen, erkunden wir gemeinsam das NATURA 2000-Gebiet im Kleinziegenfelder Tal.

Entlang einer herrlichen Tour rund um Plankenfels, hinunter in das wunderschöne Wiesenttal mit anschließenden Aufstieg zur Burgruine Plankenstein, entdecken wir eine Vielzahl verschiedener einheimischer Strauch- und Baumarten. 

Unser Projekt ‚Naturgenuss mit Handicap‘ geht weiter! 

Abendliche Genießer Tour zu einem der schönsten Ausblicke der Fränkischen Schweiz. 

Was wäre ein Sommertag ohne die Geräuschkulisse der Heuschrecken auf den Wiesen? 

In die Haare fliegen? Mit den Ohren „sehen“? Kopfüber an der Decke hängen? Blut saugen?

Abwechslungsreiche Tour durch das wunderschöne Weihersbachtal. Hier gibt es alles was die Fränkische Schweiz zu bieten hat. 

Gemeinsam machen wir uns auf ins Ellertal, um mehr über den „Burgherren“ des Biberbiotops zu erfahren. 

Es zwitschert und piept wieder überall um uns herum. Doch wer singt da überhaupt und was bedeuten diese unterschiedlichen Rufe eigentlich?

Hecken sind ein wichtiger Lebensraum und kleine Schatzkammern der Artenvielfalt. 

Lebte in grauer Vorzeit Frau Holle tatsächlich auf dem „Hollenberg“, woher haben Burg und Berg ihren Namen bekommen?

Als Ausflugsziel ist der Bad Staffelsteiner Hausberg vor allem für seinen großartigen Ausblick und die Einkehr in die Staffelberg-Klause bekannt.

 Mit dem Vierbeiner durch den Naturpark, was gibt es schöneres? 

Paddeln, planschen, schwimmen – vor allem im Sommer macht es Spaß sich im Wasser zu erfrischen.